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Vera Weidenbach hat sich einige Frauen ausgeguckt, deren Geschichte sie auf verdiente Weise erzählen wollte. Allen diesen Frauen ist gemein, dass sie im Schatten von Männern untergehen, welche ihre Errungenschaften für sich deklariert haben.
Dieses Gefühl, als ich die letzte Seite des Buches umschlage und da einfach eine Leere aus fehlenden Antworten ist. Noch einmal zurückkehren in die Geschichte, vielleicht doch die Antworten bekommen, nach denen auch Arielle gesucht hat...
Kenjiro Takeda und Claudia Harms werden zu einem Fall gerufen, den Takeda auf einer persönlichen Ebene berührt; ein japanischer Fußballprofi des HSV wurde in einem Gewerbehof tot aufgefunden. Schnell stellt sich heraus, dass Matsumoto hingerichtet wurde, allerdings erkennt Takeda anhand der ungewöhnlichen Mordmethode, dass es sich um Täter aus dem japanischen Milleu handeln muss.
Ben ist alleinerziehend, Vater seines ganz persönlichen Wunders Mia. Als Orna schwanger wurde, waren sie längst nicht mehr zusammen. Sie wollte keine Kinder, er konnte eigentlich keine bekommen.
Die Geschichte um den Freundeskreis und die zarte Dreiecksbeziehung zwischen Naho, Suwa und Kakeru war eigentlich auserzählt. Doch im 6. Band kommt Suwa zu Wort.
„Munyal“ – Geduld sollen die Frauen haben. Geduld ist das ewige Mantra, mit dem die Männer dieser höchst patriarchalen Gesellschaft in Kamerun die Frauen zu beschwichtigen versuchen, damit sie sich in ihr Schicksal einfügen. Ein Schicksal als Hausfrau, als Zweit- oder Drittfrau in einer polygamen Ehe voller Konkurrenz zu ihren Mitfrauen.
Fabienne hat sich kürzlich von ihrem Freund getrennt. Ihr geht es nicht so gut, und kurzerhand geht sie zu einem Psychotherapeuten. Damit ihre Eltern davon nichts erfahren, bezahlt sie ihn aus eigener Tasche vom Geld, das sie während eines Praktikums verdient hat.
Frauen sind von der Venus, Männer sind vom Mars. Und genau so fühlt sich Kommunikation manchmal an – als würden zwei Aliens miteinander sprechen. Gerade im Berufsleben kann das äußerst zäh sein. Peter Modler beschäftigt sich in seinen sogenannten “Arroganztrainings” damit, Frauen eine Kommunikationsweise beizubringen, mit der sie sich gegenüber ihren männlichen Kollegen behaupten können.
Kentaro Hiyama ist ein Mann und – SCHWANGER! Seit einigen Jahren können dies auch Männer. Gesellschaftlich verachtet entscheiden sich allerdings nur wenige Männer, ihre Schwangerschaft auch offen zu zeigen und ein Kind auszutragen. Hiyama ist zwar kein Womanizier, hat in der letzten Zeit aber die eine oder andere Affäre gehabt.
Ria Grau ist einer der wenigen Wetterschöns ohne Wettermagie. Ist aber auch gar nicht schlimm, denn was Ria dafür hat, sind zwei grandios gute Freunde! Ihre Freundin Nastja ist eine Regenschön und beherrscht mithilfe ihres Umhangs die Regenmagie. Ihr Kumpel Minus ist ein Schneeschön und ziemlich schlau.
Die Menschen in Herrn Nakanos Trödelladen sind so bunt zusammengewürfelt wie die Gegenstände, die zum Verkauf dort angeboten werden. Herr Nakano und seine Schwester Masayo betreiben das Geschäft, und Herr Nakano wird nie müde zu betonen, dass es kein Antikgeschäft ist, sondern er lediglich mit Trödel handelt.
Als Studentin Merle in der WG im Haus von Joel einzieht, hilft er ihr beim Einzug und erfährt dabei, dass sie einen erfolgreichen Blog zum Thema Nachhaltigkeit hat. Joel findet Merle ziemlich süß und versucht näheren Kontakt zu ihr aufzubauen. Nur zu gern lässt er sich von Merle einspannen, als sie eine Story übers Foodwasting bringen will.
“Frauen in der Buchhandlung” ist ein Kompilat aus Gedanken von Nina George und Bildern bzw. Gemälden, welche diese Gedanken ergänzen.
Sie lässt berühmte Frauen zu Wort kommen und ergänzt ihre eigene Liebe für Bücher sowie die Sehnsucht nach Buchorten, die ein Heimatgefühl vermitteln.
“Frauen in der Buchhandlung” ist ein Kompilat aus Gedanken von Nina George und Bildern bzw. Gemälden, welche diese Gedanken ergänzen.
Sie lässt berühmte Frauen zu Wort kommen und ergänzt ihre eigene Liebe für Bücher sowie die Sehnsucht nach Buchorten, die ein Heimatgefühl vermitteln.
Mathilda lebt in einer Zeit neuer politischer Umbrüche in Hamburg. Eine aufstrebende Partei setzt sich für traditionelle Werte ein, die das Patriarchat neu stärkt. Als diese Partei an die Macht gelangt, ist eine der ersten Gesetzesänderungen auf ihrer Agenda, Empfängnisverhütung und Schwangerschaftsabbruch per lebenslanger Haftstrafe zu verbieten.
Treffen sich ein Pfarrer, eine Hummel und ein Psychiater an der Bushaltestelle... Der Klappentext dieses Buches liest sich wie der Auftakt zu einem Witz, und tatsächlich hat das Buch auch etwas davon.
Eiji versucht im 4. Band mehr über seine zweite Persönlichkeit B1, den brutalen Serienmörder, herauszufinden. Er sucht eine psychotherapeutische Klinik auf, in der man ihn schon kennt... B1 war also hier. Was aber noch erstaunlicher ist: Eijis Freundin Kyoka wurde angeblich mit B1 hier gesehen. Eiji fragt sich, ob Kyoka ihm etwas verheimlicht und stellt Nachforschungen an.
Das zweite Abenteuer von Grimm und seinem Möhrchen war leider viiiiel zu schnell vorbei!
Rosalies Mutter sagt immer: “Das Leben ist kein Wunschkonzert!”, aber sie hat einige ganz wichtige Wünsche, die erfüllt werden müssen. Allen voran eine Freundin, denn Rosalie musste seit dem Umzug mit ihrer Mutter in die Stadt ihre beste Freundin zurücklassen.
Eine Anwältin aus Sao Paulo übernimmt eine Stelle als Beobachterin im provinziellen Acre, wo Dinge auf eigene Weise geregelt werden und andere Gesetze herrschen.