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Colleen Hoovers Roman „Was perfekt war” ist im bold Verlag im Oktober 2019 als Taschenbuch erschienen.
Slaughter hat in ihrem neuesten Buch die bereits bestehenden Serien Grant County und Will Trent miteinander vermischt und ich bin positiv überrascht, wie gut dies gelungen ist. Sie hat es brillant umgesetzt die Charaktere aus der Vergangenheit zurück zu bringen und diese mit den Charakteren aus der Gegenwart zu verknüpfen.
Der Roman „Volkswagen Blues“ wurde im Jahr 1984 von dem frankokanadischen Schriftsteller Jacques Poulin verfasst und wurde nun ins Deutsche übersetzt. „Volkswagen Blues“ erscheint am 21. September 2020 im Carl Hanser Verlag endlich in Deutschland.
Das Buch „Fashion Victim – Licht und Schatten des Modelbusiness: Ein Topmodel berichtet“, geschrieben von Anne-Sophie Monrad, in Zusammenarbeit mit Katrin Blum und erschienen im dtv Verlag, ist am 21. August 2020 erschienen. Es handelt von Monrads Geschichte als Topmodel und wie sie schonungslos über ihre Zeit in der Modewelt und über dessen Schattenseiten berichtet.
Malé wird von Roman Ehrlich als eine Art Zufluchtsort für diverse Aussteiger beschrieben. Die Landschaft dort ist eine postapokalyptische Ruinenlandschaft und hat rein gar nichts mit dem Malé beziehungsweise den Malediven zu tun, wie wir sie heute kennen. Malé wird von einer Miliz kontrolliert, gegen welche sich die Bewohner nicht wehren können.
Der Roman „Was Nina wusste“ ist am 17. August im Hanser Verlag erschienen.
Das Buch „Élite: Tödliche Geheimnisse“, geschrieben von Abril Zamora, ist der erste offizielle Roman der Élite-Reihe und basiert auf der gleichnamigen Netflix Serie. Erschienen ist das Buch am 26. August 2020 im S. Fischer Verlag als Taschenbuch.
Der Roman „The Black Flamingo“, geschrieben von Dean Atta und erschienen im Hodder Verlag, ist ein Buch über die Selbstfindung eines jungen Erwachsenen und dessen Coming-Out als Teil der LGBTQ Community.
"Eigentlich gab es nichts, vor dem ich mich fürchtete. Außer der Angst aus Deutschland wegzumüssen." – Nura
Das Buch „Weisst du, was ich meine? – Vom Asylheim in die Charts“ von Nura Habib Omer ist vor kurzem im Ullsteinbuch Verlag erschienen und ist die Biographie über das Leben der deutschen Sängerin Nura.
Der Roman „Jahresringe“, geschrieben von Andreas Wagner erscheint am 01. September 2020 im Droemer Verlag und ist der Debütroman des Autors.
Das Buch „Wilde Freude“ von Sorj Chalandon erzählt uns die Geschichte von fünf verschiedenen Frauen, welche durch ein tragisches Schicksal zusammenfinden und in Frankreich leben. Alle fünf haben Krebs. Jeanne ist die Hauptfigur des Romans und wird eines Tages von Brigitte bei ihrer Chemotherapie angesprochen.
„Oscar ist tot, weil ich ihm beim Sterben zugesehen habe, ohne mich zu rühren.“
Der Roman „Hitze“ von Victor Jestin, erschienen am 12. Mai 2020 im Kein&Aber Verlag, greift diverse Themen wie Suizid, das erste Mal, Homosexualität und Freundschaften auf.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich wahrscheinlich mit einer viel zu hohen Erwartungshaltung an dieses Buch heran gegangen bin. Mich konnte es leider so gar nicht überzeugen. Es gab zwar einige süße Passagen, aber im großen und ganzen war mir die Handlung zwischen Greyson und Eleanor zu kurz gekommen.
„Um mich her treiben Eisberge, ein kristallklares Meer wie aus blauem Glas und ein endloser Schneehimmel. Wie kann es sein, dass so viel Schönheit noch existiert? Wie kann sie unsere Zerstörungswut überlebt haben?“
Jan Beck’s Debütthriller „Das Spiel – Es geht um dein Leben“ lässt euch das Blut in den Adern gefrieren und beschert einige Schockmomente. Das Cover ist ein richtiger Eyecatcher und lässt den potenziellen Leser in der Buchhandlung direkt nach diesem Schätzchen greifen.
Lea Coplin hat mit „Für eine Nacht sind wir unendlich“ genau das richtige für den Sommer geschaffen, besonders für den ganz speziellen Corona-Sommer dieses Jahr. Durch das Buch kommt direkt Festivalstimmung auf und man fühlt sich direkt so, als wäre man selbst mitten drin auf dem Glastonbury Festival in England.
Ich musste mich ehrlich gesagt etwas durch dieses als "Thriller" bezeichnetes Buch quälen. Meiner Meinung nach handelt es sich hier nicht um einen klassischen Thriller wie man ihn kennt, sondern vielmehr um einen Roman. In der englischen Originalversion ist das Buch auch als "novel" gekennzeichnet und macht für mich an dieser Stelle auch mehr Sinn.
Der Roman „Ich will dein Leben“ hat mich zwar sehr gut unterhalten, ist jedoch nicht das gewesen, was ich mir von der Beschreibung her erwartet habe. Er ist weniger spannend geschrieben, aber entwickelt trotzdem im Laufe der Kapitel einen Sog, welchem man nicht entkommen kann.
Ich hatte mich auf dieses Buch mit absolut null Vorahnung eingelassen und ich kann nur sagen, es hat eingeschlagen wie eine Bombe.
Vivian Morris, welche die Protagonistin dieses Romans ist, kommt 1940 im Sommer nach New York. Sie kommt zu ihrer Tante Peg, welche Besitzerin eines Theaters, des Lily Playhouse, ist. Das Theater ist auf Stücke für die Arbeiterklasse spezialisiert und ist schon etwas in die Jahre gekommen und kann lange nicht mehr mit den Größen am Broadway mithalten.