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Bianca Iosivoni hat sich für dieses Buch die nordische Mythologie als Thema ausgesucht, was mich sehr angesprochen hat.
Paris 1850. In der Romanfabrik von Alexandre Dumas schreiben siebzig Angestellte die beliebten Folgen von Die drei Musketiere und Der Graf von Monte Christo, die als Fortsetzungsgeschichten die Zeitungsleser begeistern. Doch im jüngsten Werk ist etwas faul zwischen den Zeilen, denn es ist gespickt mit Staatsgeheimnissen.
„What if we drown“ ist der Debütroman von Sarah Sprinz und um mein Fazit schon etwas vorzuziehen, ein absolut gelungener.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und auch das Setting in Vancouver hat es mir angetan. Ich war zwar noch nie dort, aber wenn man dem Buch Glauben schenken darf wäre es eine tolle Stadt, um dort zu studieren.
Das Cover ist wirklich wunderschön und kombiniert verschiedene wichtige Elemente der Handlung. Es macht direkt Lust auf die Geschichte.
Der Schreibstil ist meiner Meinung nach sehr gut verständlich und anschaulich.
Die Idee der Geschichte hat mich direkt interessiert. Der Klappentext klang sehr spannend, und so wollte ich das Buch unbedingt lesen.
„Wolfsprinz“ ist der zweite Teil der Divinitas Reihe von Asuka Lionera, wobei man meiner Meinung nach den zweiten Teil auch unabhängig vom ersten lesen könnte.
Dieses Buch erzählt eine großartige High- Fantasy Geschichte mit tollen Protagonisten, einer aufregenden Geschichte und viele Spannung
Es geht um Gabriel, der in die Menschenwelt reist, um seine eigene zu retten. Dort begegnet er Hanna, die ihren verstorbenen Bruder, der möglicherweise wiedergeboren als Kamere in Gabriels Welt lebt, finden möchte.
Das Cover hat mich direkt angesprochen, ich liebe die Farbkombination sehr.
Man könnte ja meinen, ich habe mittlerweile genug Bücher, in denen es um magische Akademien und Schulen geht gelesen, aber ich habe mich von der Geschichte mal wieder komplett abgeholt gefühlt.
Kathinka Engel konnte mich mit der Geschichte um Jasper und Bonnie total fesseln.
Die Protagonisten kennen sich schon ewig, und beide mussten beide teils gemeinsam viele Schicksalsschläge verkraften.
Der Schreibstil ist sehr locker und angenehm, es macht einfach Spaß beim Lesen und man fliegt nur so durch die Seiten.
Das Buch ist für mich eines meiner Jahreshighlights!
Das Cover ist für mich definitiv kein Highlight, aber dahinter steckt definitiv mehr!
Der Schreibstil ist sehr anschaulich und gut zu lesen.
Ich habe im Vorfeld sehr viel Gutes über das Buch gehört und mag auch andere Bücher der Autorin sehr gerne, aber ich muss leider sagen, dass ich den Hype nicht ganz unterstützen kann.
Ich bin mir auch mehrere Wochen nach beenden des Buches nicht sicher, wie ich das Buch bewerten soll…..
Das Cover hat mich mit seiner mysteriösen Art gleich neugierig auf die Geschichte gemacht.
Ich muss ja sagen, bei der Beschreibung habe ich sehr an „das Lied der Krähen“ von Leigh Bardugo denken müssen und hatte schon Angst, dass dieses Buch eine Art Abklatsch davon werden könnte, aber ich wurde positiv überrascht. Denn der Anfang ähnelt sich zwar etwas, aber sowohl die Charaktere und ihre Beweggründe, als auch die Handlung entwickeln sich dann ganz anders.
Das Cover hat mich gleich begeistert, genau wie der Klappentext.
Den Schreibstil fand ich am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber im Lauf der Geschichte wurde er in meinen Augen immer genialer.
Sobald ich „Truly“ den ersten Teil der In love-Reihe von Ava Reed beendet hatte, habe ich mich auf den nächsten Teil gefreut.
Ich habe die beiden Protagonisten in diesem Buch June und Mason, die in Truly schon vorgestellt wurden sehr gemocht und war total gespannt auf die Geschichte der beiden.
Nach dem Cliffhanger im ersten Teil geht es spannend weiter. Marie Grasshoff entwickelt sich mit jedem Buch, dass ich von ihr lese zu einer meiner Lieblingsautorinnen.
Cyber Trips konnte meiner Meinung nach nicht ganz mit Neon Birds mithalten, aber es war immer noch verdammt gut!
Das Buch hat mich vollends begeistert. Mich hat die Welt mit den Vortexen, durch die man zu verschieden Orten auf der Erde springen kann komplett in ihren Bann gezogen. Die Idee mit den Vortexen ist einfach großartig.
Das Cover hat mich auf Anhieb angesprochen.
Auch der Schreibstil war sehr angenehm und entspannt zu Lesen.
Am Anfang wusste ich nicht, ob ich so gut in die Geschichte reinkommen würde, schließlich geht es um eine Frau, die zu ihrem Todeszeitpunkt, wo die Geschichte anfängt über 80 Jahre alt ist, und ich bedeutend jünger bin. Doch die Sorge war unbegründet.
„Love is Loud” war das erste Buch von Kathinka Engel, das ich gelesen habe und ich bin absolut begeistert. In letzter Zeit bin ich bei New Adult eher kritisch, weil mir vieles auf die Nerven geht, aber dieses Buch hat mich komplett abgeholt. Ein absolutes Highlight, was Liebesgeschichten angeht.
Der Schreibstil hat mich sofort abgeholt. Er ist eine gute Mischung aus spannend, humorvoll und flüssig zu lesen. Was ich auch sehr spannend fand, ist die Tatsache, dass die Protagonistin schon etwas „älter“, sprich über 30 ist. Sonst liegt das Alter der Hauptpersonen bei Fantasy ja eher so zwischen 15-23 (die Zahlen sind jetzt sehr geschätzt…)
