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Ich wollte dem Genre Krimi gerne noch eine Chance geben, musste aber im Lauf der Geschichte einsehen, dass dies nicht zu meinen Lieblingsgenres gehört und sich das in nächster Zeit auch nicht ändern wird.
Das Cover ist sehr schön und hat mich direkt angesprochen. Die Farben wirken geheimnisvoll und wecken Spannung auf die Geschichte.
Das Buch als Gesamtwerk hat mir leider überhaupt nicht gefallen…
Lasst mich das erklären:
Ich hatte schon vor dem lesen ein paar negative Rezensionen, die besonders den Schreibstil kritisieren gelesen. Ich wollte trotzdem unvoreingenommen an das Buch herangehen. Aber leider muss ich jedem, der etwas am Schreibstil auszusetzten hatte zustimmen.
Das Cover von „Tinktur des Todes“ sit füür mich ein echtes Highlight. Sehr düster und zemlich nichtssagend. Macht auf jeden Fall neugierig.
Der erste Teil hat mich schon sehr begeistert, also wollte ich natürlich auch wissen, wie es weitergeht.
Die einzelnen Cover sind sehr schön, aber auch der Schuber als Gesamtkonzept ist ein echter Blickfang!
Ich habe mich nach der Leseprobe schon sehr auf dieses Buch gefreut und was soll ich sagen….
Jede einzelne Seite hat sich zu 120 Prozent gelohnt!
Das Cover von „Small Town Dreams” ist einfach wunderschön! Mir gefallen die Farben richtig gut und das Cover ist auch ein Grund, aus dem ich das Buch lesen wollte.
Hidden Worlds ist ein Fantasy Roman mit einer sehr innovativen Idee. Es geht um verschiedene magische Geschöpfe und Lebewesen, die in ihren rechten immer weiter von der Inquisition eingeschränkt werden.
Elliot gerät mehr oder weniger durch Bekanntschaften und Zufälle in diese Welt hinein und fängt an, in einem magischen Kaufhaus, dem Merlin-Center zu arbeiten.
„Crazy for you“ ist eine angenehm zu lesende Romanze, bei der schöne Sommerstimmung aufkommt.
Die Protagonisten sind schön ausgearbeitet und haben eine angemessene tiefe, wobei ich mir für die Nebencharaktere hin und wieder etwas mehr Screentime gewünscht hätte.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, aber ich habe dennoch ein paar Kritikpunkte.
Denn:
Ich fand den ersten Teil schon sehr gut, aber dieser hier kannte das noch einmal übertreffen.
Es geht sehr spannend weiter und man sollte die Handlung vom ersten Teil auf jeden Fall noch präsent haben, sonst könnte es manchmal eventuell zu Verwirrung kommen.
Zwielicht ist eine Dystopie, in der das Land in zwei Teile geteilt ist. In Callud, wo alles gut und bunt ist, und Tendra, wo die Verbrecher leben und wo alles grau zu sein scheint.
Midnight Chronicles
Klappentext:
Er hat keine Vergangenheit. Sie keine Zukunft.
Töchter der Freiheit
„Töchter der Freiheit“ ist ein Buch, das mich zu tiefst bewegt und beeindruckt hat.
Wenn man an das Buch herangeht, sollte man sich nicht auf eine romantische Liebesgeschichte vorbereiten. Das spielt in der Geschichte wenn überhaupt eine sehr untergeordnete Rolle.
Wer träumt denn nicht davon, eine Prinzessin zu sein? Emilia tut das ganz und gar nicht. Aber alles kommt wie so oft anders, denn sie ist die uneheliche Tochter von Linus Lancester, dem Thronfolger von Caeleon.
Ich habe mich erst dagegen gesträubt das Buch zu lesen, weil Geschichten mit Royals normalerweise nicht so an mich gehen, aber ich wurde positiv überrascht.
Die Protagonistin Heather ist eine unglaublich starke junge Frau, denn sie hat schon mehr mitgemacht als die Meisten in ihrem Alter. Sie kümmert sich um ihre depressive Mutter und vermietet das Bootshaus, das sich in Besitz ihrer Familie besitzt. Sie war mir direkt sympathisch und ich konnte mich total gut in ihre Gefühlswelt hineinversetzen.
Celestial City
Meine Meinung:
„Celestial City“ ist ein Buch, das mich total umgehauen hat. Ich habe es zum Zeitpunkt, an dem ich die Rezension schreibe vor etwas mehr als einer Woche beendet und es hängt mir immer noch nach, was bei mir ein sehr gutes Zeichen ist.
In „Blaues Gold“ geht es in erster Linie um Wassermangel, ein wichtiges Thema das auch für uns zur Realität werden könnte.
Das Cover und das Innnendesign des Buches ist wundervoll gestaltet und da merkt man mal wieder, wie sehr beim Drachenmondverlag auf solche Details geachtet wird.
„Der letzte erste Blick“ ist eine mehr oder weniger klassische College Liebes Geschichte, was mich aber nicht gestört hat, weil ich so was schon länger nicht mehr gelesen habe.
Never doubt
Es geht mal wieder um etwas künstlerisch/poetisches, wie bei den meisten (oder sogar allen) Büchern der Autorin. Diesmal ist es Hamlet, die Handlung ist also im Theater angesiedelt, was mich richtig begeistert hat