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Bei „Zeit aus Glas“ handelt es sich um den zweiten Band über das Leben der Familie Meyer während der Nazi-Zeit. Bevor man sich diesem Buch widmet, muss man meiner Meinung nach unbedingt den Vorgänger „Jahre aus Seide“ gelesen haben.
Besagte Großmutter emigriert mit Ehemann und Enkel Mäxchen aus Russland nach Deutschland und hier beginnt die Geschichte, die aus Mäxchens Sicht erzählt wird. Seine Großmutter hält ihn für schwachsinnig und meint er sei mit allen möglichen und unmöglichen Krankheiten gesegnet.
Ich kenne die Autorin Gisa Pauly von ihren Mamma-Carlotta-Büchern, die mein Leserherz immer sehr erfreuen. Da ich auch gerne historische Romane lese, erschien mir die Kombination von Historischem und einer Autorin, die mir zusagt, nahezu perfekt.
Die Hebamme von Sylt bildet den Anfang der Sylt-Saga, die im Aufbau-Verlag erschienen ist.
Das Cover ist wunderschön und sehr passend zum Inhalt der Geschichte gestaltet. Die beiden Mädchen auf dem Cover könnten schon ein Hinweis darauf sein, dass das Buch eher was für Mädchen sein könnte. Auch innerhalb des Buches gibt es immer wieder hübsche Zeichnungen.
Der Anfang hat mir ganz gut gefallen. Eineiige Drillinge, die sich ähneln wie ein Ei dem anderen, aber vom Charakter sehr unterschiedlich sind. Alle drei Mädchen verlieben sich in den Nachbarsjungen. Ist da nicht Streit zwischen den Mädels vorprogrammiert und was ist mit dem Jungen? Kann er sich für eines der Mädchen entscheiden?
Als ich hörte, dass es eine Fortsetzung zu „Die letzten Tage von Rabbit Hayes“ geben wird, dachte ich, das kann doch nichts werden. Aus Sorge vor einer Enttäuschung habe ich lange überlegt, ob ich das Buch lesen soll. Im Nachhinein kann ich sagen, dass die Autorin mich mit dieser Fortsetzung positiv überrascht hat und ich froh bin, nicht meinem ersten Impuls gefolgt zu sein.
Anhand des Schicksals von Ben Solomon und seiner Familie sowie weiterer nahestehender Personen bringt uns Ronald H. Balson die Lebensumstände der Juden in Polen während der Nazizeit näher. Auch wenn mir viele Tatbestände bereits bekannt waren, macht Bens Erzählung es noch realer.
Ich liebe skandinavische Krimis, weil sie meist völlig anders daher kommen als z. B. Krimis deutscher Autoren. Das ist auch hier der Fall. Das Autoren-Duo lässt in diesem Fall die Leiche einer seit fast fünfzig Jahren vermissten Frau auf spektakuläre Weise auftauchen.
Bei diesem Buch handelt es sich um die Fortsetzung von „Wenn’s einfach wär, würd’s jeder machen“, nur dass der Fokus jetzt von Anni auf Nele gerichtet ist. Ich finde es immer wieder schön, alte Bekannte in neuen Geschichten wieder zu treffen. Zum Verständnis muss man den Vorgänger nicht unbedingt gelesen haben, aber es entgeht einem neben dem Wiedererkennungseffekt auch viel Lesespaß.
Mir war vorher bewusst, dass es sich hier um ein Buch handelt, das mich emotional packen wird. Allerdings hatte ich nicht erwartet, dass weinen und lachen so nah bei einander liegen. Gerade noch verschwammen mir vor lauter Tränen die Buchstaben vor den Augen und im nächsten Moment hauten Molly oder Rabbit einen Spruch raus, der mich lachen ließ.
Vorherige historische Romane von Charlotte Roth haben mich begeistert, so dass ich mich freudig auf diesen Roman gestürzt habe. Der Einstieg in diese Geschichte ist mir indes nicht leicht gefallen. Dabei kann ich gar nicht sagen woran es gelegen hat. Im weiteren Verlauf hat sich das jedoch gegeben.
Der Kruzifixkiller ist der erste Band aus der Reihe um den Detective und Profiler Robert Hunter, der in diesem Fall einen Serienkiller jagt.
Ich habe lange keinen so spannenden Thriller mehr gelesen. Er ist allerdings nichts für schwache Nerven, denn es ist blutig und teilweise sehr brutal. Trotzdem konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen.
Karin Baldvinsson nimmt uns in dieser unterhaltsamen Familiengeschichte mit nach Island. Wir erleben die Schwestern Margarete und Helga im Jahr 1949 auf ihrem Weg nach Island und bei einem Wiedersehen nach 60 Jahren im Jahr 2017.
Spreewaldwölfe ist bereits Band 4 der Reihe um die Polizeiobermeisterin Klaudia Wagner. Auch hier handelt es sich um einen in sich abgeschlossenen Fall, der sicherlich auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann. Einige Anmerkungen, die sich auf die Vorgeschichten der Personen beziehen, kann man dann evtl. nicht richtig einordnen, sind aber für den aktuellen Fall nicht relevant.
Dass es ohne Bienen wohl kaum lange gut gehen wird auf dieser Welt, dürfte mittlerweile bekannt sein. Aber in diesem Buch erfährt man so viel mehr über die Bienen und ihre Produkte. Ich wusste z. B. bisher nicht, dass die Bienen je nach Aufgabe in ihrem Volk andere körperliche Ausstattungen haben, wie z. B. die Pollenhöschen an den Beinen.
Durch einen Zufall lernen sich Francesca und Susanne kennen, ohne zu wissen, dass sie Halbschwestern sind. Die beiden nicht mehr ganz so jungen Frauen sind sowohl vom Charakter als auch vom Aussehen wie es unterschiedlich er kaum sein kann. Eins haben sie jedoch gemeinsam – eine verkorkste Kindheit ohne Liebe.
In diesem Roman nimmt uns Katharina Herzog zuerst mit auf Reisen in die weite Welt, um dann auf der Kanareninsel La Gomera zu verweilen. Bisher war ich noch nicht auf La Gomera, aber die anschaulichen und detaillierten Beschreibungen der Landschaft und Vegetation ließen mich zumindest gedanklich dort sein.
Wütende Wölfe war für mich der erste Krimi von Nicola Förg und ich war gespannt ob ich für mich eine neue Krimi-Autorin entdecken könnte.
Sabine Weiß nimmt uns mit in die Gegend um Lübeck und Lüneburg Ende des 12. und Anfang des 13. Jahrhunderts. Es ist eine sehr unruhige und blutige Zeit.
Zuerst wird auf einen Motorradfahrer geschossen und dann auf eine Kite-Surferin. Was ist nur los in Neuharlingersiel? Dorfpolizist Rudi hat alle Hände voll zu tun obwohl er gerade jetzt keine Zeit für Ermittlungsarbeit hat. Natürlich kann sich Rosa Moll wieder mal nicht zurückhalten und „ermittelt“ wieder auf eigene Faust.