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Nach außen sind Faye und Jack das Traumpaar schlecht hin. Sie gehören zur High Society, haben Geld ohne Ende, eine süße Tochter und werden von allen beneidet. Aber auch hier hält das Glück nicht ewig.
Bei „Sündenkammer“ handelt es sich bereits um Band 10 der Zons-Reihe. Als treuer Fan habe ich schon auf die Fortsetzung gewartet. Es ist für mich nicht nur ein Wiederlesen mit guten Bekannten sondern auch garantierte Spannung.
Bei „Schatten der Toten“ handelt es sich um den letzten Band der Trilogie um die Tatortreinigerin Judith Kepler. Habe ich noch im Vorgängerband geschrieben, dass man nicht unbedingt Band 1 gelesen haben muss, um der Handlung zu folgen, so bin ich bei diesem Werk anderer Meinung.
Meredith ist gerade mal fünf Jahre alt als sich ihre Eltern trennen und ihre Mutter mit ihr und ihrem Bruder Matthew zu den Großeltern nach Kalifornien zieht. Dort werden die Kinder sich mehr oder weniger selbst überlassen, denn die Mutter zieht sich immer mehr in sich zurück und verfällt in eine Depression. Mehr als um das leibliche Wohl kümmert sich auch die Großmutter nicht.
Avery und Cade sind Nachbarskinder und bis zum ‚Ende der Highschoolzeit unzertrennlich. Ist es zuerst nur Freundschaft, wird es mit der Zeit mehr. Aber von jetzt auf gleich verschwindet Cade aus Averys Leben. Ihr bricht das Herz, aber mit der Zeit hat sie sich in ihrem neuen Leben ohne Cade eingerichtet. Es geht ihr gut … bis unvermittelt Cade nach 12 Jahren wieder vor ihr steht.
In der Universitätsstadt Uppsala treibt ein Serientäter sein Unwesen. Jeweils gegen Mitternacht wurde eine junge Frau vergewaltigt, gewürgt und das letzte Opfer getötet. Als Expertin für Täterprofile wird die Psychiaterin Nathalie Svensson zur Hilfe gerufen.
Ehrlich gesagt bin ich aufgrund des Covers auf diesen Roman aufmerksam geworden. Es strahlt Wärme aus und weckt sommerliche Gefühle. Erst im zweiten Anlauf habe ich gemerkt, dass ich bereits mit „Hortensiensommer“ ein Buch der Autorin gelesen habe, welches mir sehr gut gefallen hatte.
Ich hatte mich schon auf ein Wiedersehen mit Stella Albrecht und vor allen Dingen auch mit ihrer Oma Maria gefreut. Auch diese Ruhrpott-Krimödie von Lotte Minck hat mir einige sehr unterhaltsame Lesestunden beschert.
Bisher kannte ich von David Safier nur die eher humorvollen Bücher und war daher sehr gespannt auf dieses Werk. Aufgrund des Titels vermutete ich bereits, dass es anders sein wird.
Julian liebt Weihnachten sehr und außerdem hat er da auch noch Geburtstag, Aber in diesem Jahr scheint Weihnachten für ihn und seine Familie auszufallen, denn ein trauriges Ereignis lastet wie ein dunkler Schatten auf der Familie. Als plötzlich die fröhliche und phantasievolle Hedwig in sein Leben tritt, löst sich langsam die Erstarrung.
In diesem Büchlein von knapp 170 Seiten ist ein Wort der Protagonist, den wir auf der Suche nach seinem „Namen“ begleiten. Das Wort erlebt viele Abenteuer auf seiner Reise bevor es am Ende seinen Sinn erkennt.
Die Autorin Ulrike Renk ist für ihre gute und gründliche Recherche bekannt, was sie in diesem Buch wieder unter Beweis stellt. Geschickt wurde das Leben der Familie Meyer mit zeitgeschichtlichen Begebenheiten und Fiktion verwoben.
Bei „Muttertag“ handelt es sich bereits um Band 9 der Serie mit Pia Sander und Oliver von Bodenstein. Da jeder Fall in sich abgeschlossen ist, muss man die Vorgänger nicht unbedingt gelesen haben. Wichtige Informationen erhält man im Verlauf der Geschichte.
Mit Karacho in den Winter ist bereits Band 3 dieser Reihe mit Mimi und Flo. Für mich war es die erste Begegnung mit den beiden herzerfrischenden Mädels.
Sowohl Mimi als auch die jüngere Flo haben ziemlich verrückte Ideen, die sie meist auch sofort in die Tat umsetzen. Die Erwachsenen sind nicht immer so begeistert davon.
Melanie ist eine treusorgende Mutter und liebende Ehefrau. Dann wird ihr der Sohn genommen, denn ihr wird Drogenbesitz und das Dealen mit diesen vorgeworfen. Außerdem soll sie ihren Sohn zum Verkauf angeboten haben.
Auf dem Cover wird bereits sehr deutlich, um was es der Autorin Collien Ulmen-Fernandes in ihrem Buch geht. Das wird nicht nur deutlich gemacht durch den Untertitel und den für Jungs und Mädchen typischen Farben blau und rot sondern auch durch die Beschäftigungen, denen die beiden Otterkinder nachgehen.
Aufmerksam auf dieses Buch wurde ich durch das historisch anmutende Cover. Da ich historische Romane mag, las ich den Klappentext. In diesem Moment habe ich zum ersten Mal in meinem Leben von den „Verdingkindern“ in der Schweiz gehört. Insofern war das Buch für mich auch sehr informativ.
Brigitte Riebe nimmt uns mit nach Berlin zum Ende des Zweiten Weltkriegs und schildert am Beispiel der Familie Thalheim und deren Kaufhaus sehr realistisch den Wiederaufbau.
Georgina hat eine Pechsträhne nicht nur, dass sie ihren Job als Kellnerin verliert, sie erwischt ihren Freund auch noch mit einer anderen. Mit ihrem ich sag mal impulsiven Charakter und dem losen Mundwerk schafft sie es in diverse Fettnäpfchen zu treten.
Ich durfte dieses Buch im Rahmen einer Leserunde lesen. Als ich mich für dieses Buch beworben habe, hatte ich mit einer seichten Geschichte und Inselflair gerechnet.