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Ich hatte durchaus große Erwartungen an dieses Buch, immerhin sind wir bereits seit Jahren sehr große Bond-Fans und zu erfahren auf welcher literarischen Basis dieses riesige Franchise entstanden ist, hat mich sehr interessiert.
Die heutige Rezension wird ein wenig kürzer, als man es normalerweise von mir gewöhnt ist. Da ich meine Rezensionen immer versuche spoilerfrei zu halten und das Buch gerade einmal 112 Seiten aufweist, ist es gar nicht so einfach, wie LeserIn denken könnte.
Sebsatian Fitzek schreibt einen Ratgeber. Als ich dieses Satze damals das erste Mal auf dem Instagram-Account von Droemer Knaur gesehen habe, wusste ich noch nicht so ganz, was ich von diesem Projekt halten sollte. Natürlich habe ich mich trotzdem an dieses Buch herangewagt.
Viel und oft habe ich schon von und über die Bücher von Gabriella Engelmann gelesen und / oder gehört. Wie viele "und" passen eigentlich in einen Satz?
Beim Lied von Eis und Feuer beziehungsweise Game of Thrones und mir ist es so: Wir kamen am Anfang einfach nicht zusammen. Ich hatte vor Ewigkeiten einmal begonnen die Serie zu schauen und nach den ersten Folgen wieder abgebrochen. Ich kam einfach nicht rein in die Handlung.
Ich hatte wirklich große Erwartungen in dieses Buch gesetzt, klang die Geschichte doch wirklich sehr außergewöhnlich.
Robert Harris und mich verbindet eine seltsame Beziehung. Nachdem ich vor Ewigkeiten ein Buch von ihm gelesen hatte (Ghost), war ich ihm irgendwie verfallen und war mir bei jedem Buch, welches ich danach von ihm in die Hand bekommen habe sicher, dass ich es lesen muss. Gemacht habe ich es irgendwie nie.
Dieses Buch hat mich durch eine kleine Achterbahnfahrt der Gefühle gescheucht, die aber leider nicht nur inhaltlicher Natur war.
Generell habe ich mit dickeren Büchern eigentlich kein Problem, oft "schrecken" sie mich aber dann doch ab, wenn ich die Wahl habe, greife ich dann doch zu dünneren Kollegen.
Ich durfte dieses Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und hatte mich riesig auf dieses Buch gefreut, da ich schon in der Vergangenheit einige Bücher von Frau Hammesfahr gelesen habe und immer restlos entgeistert war. Eine Eigenschaft, die bei diesem Genre eindeutig positiv zu werten ist.
Als ich dieses Buch angefangen habe zu lesen, war ich von der Handlung und dem Schreibstil ein bisschen überfordert: Viele Fachbegriffe aus der IT tummelten sich in diesem Buch, ebenso, wie japanische Begriffe. Diese beiden Szenarien, die sich immer jeweils auf einen der beiden Protagonist:innen beziehen, haben mir den Lesefluss anfangs ehrlich gesagt sehr schwer gemacht.
Ich hatte wirklich große Hoffnungen in dieses Buch gesetzt, bin ich doch schon seit langer Zeit ein riesiger True-Crime-Fan. Es ist allerdings so, dass ausgerechnet ich dadurch jetzt nicht wirklich viel Neues in diesem Buch lernen konnte.
... springe ich mit meiner Meinung zu diesem Buch. Ich verstehe vollkommen, dass es Leserinnen und Leser gibt, die dieses Buch mögen und für sehr gut befunden haben.
Selten hat mich ein Buch so ratlos zurückgelassen wie dieses. Die Protagonistin, Joan, die uns die Geschichte erzählt ist eine wirklich faszinierende Persönlichkeit, die in ihrem Leben durch mehr als nur ein Trauma durchmusste.
Iny Lorentz Bücher sind für mich immer eine relativ sichere Hausnummer. Auch dieses Buch konnte mich durchaus unterhalten, hatte aber natürlich auch einige Schwächen.
Buchbinden ist in der Welt, die Bridget Collins hier geschaffen hat, mehr als nur das aneinanderheften von Buchseiten. Im Gegenteil: Buchbinder werden - das können nur sehr wenige Menschen und diese Menschen sind in der Gesellschaft teilweise sehr gefürchtet.
Viele Kapitel kamen mir beim Lesen regelrecht wie die Streichhölzer vor, die mir die Augenlider aufsperrten. In vielen Punkten erkannte ich nicht nur mich, sondern auch einige Menschen aus meinem Bekanntenkreis wieder.
Der Schreibstil von Frau Stahl tat dann sein übriges und sorgte für mich für einen sehr angenehmen Lesefluss.
Was soll ich sagen? Immer, wenn ich denke, viel mehr Ideen kann Frau Noll gar nicht mehr haben, kommt ihr neues Buch um die Ecke und ich bin wieder gefangen in dem Noll'schen Kosmos.
Auch in diesem Buch ist es Frau Noll gelungen eine Geschichte zu schreiben, die mich gleichzeitig gefangen, nicht mehr losgelassen und mehrfach zum Lachen gebracht hat.
Es ist nun knapp ein Jahrzehnt her, seit ich damals den vierten Band der Biss-Reihe gelesen habe. Diesen "Spin-Off" - Band hatte ich damals bewusst nicht gelesen, da er mir gebunden einfach zu teuer war und dann hatte ich ihn ehrlich gesagt vergessen.