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Die als zweites Buch der Trilogie „Einfache Geschichte Komma Hundert Seiten“ angekündigte „Markus-Version“ erweist sich bei genauem Hinsehen - wen wundert´s - als gar nicht so einfach zu lesen.
Davon erzählt Juli Zeh sehr unterhaltsam am Beispiel des fiktiven Ortes Unterleuten, der sich etwas abgelegen in Brandenburg befindet. Hier treffen neu zugezogene „Wessies“ auf die alt Eingesessenen und versuchen ihre Ziele zu verwirklichen: Jule etwa wünscht sich ein harmonisches Leben mit ihrer kleinen Familie, Linda dagegen plant ein Gestüt aufzubauen.
„Ruhe und Ordnung“ lautet das Motto von Mr. Travis, Schulleiter einer Londoner Comprehensive School. Der Amoklauf des jungen neuen Geschichtslehrers während einer Schulversammlung lässt dieses Prinzip jedoch fragwürdig erscheinen - der eigentlich als besonnen eingeschätzte Samuel Szajkowski erschießt drei Schüler, eine Lehrerin und schließlich sich selbst.
Ferienanfang und sturmfreie Bude - das muss gebührend gefeiert werden!
Für Giuseppe Talamini, Besitzer der florierenden Eisdiele „Venezia“ in Rotterdam, grenzt es an Verrat, dass sein ältester Sohn Giovanni sich beruflich nicht für den Familienbetrieb entscheidet, sondern Karriere in der Welt der Literatur macht, als Direktor des „World Poetry Festival“.
Es ist eine merkwürdige Reisegesellschaft, die sich da auf den Weg nach Orlando macht: ein junges Ehepaar aus Virginia mit einem grinsenden Alligator auf dem Rücksitz eines alten Buick und einem stummen Hahn auf seinem Rücken.
Wer kennt das nicht? Mehrere Menschen haben ein gemeinsames Erlebnis, doch jeder bewertet es ein wenig anders. So geschieht es auch in Jane Gardams Roman „Eine treue Frau“.
Die Schweiz - ein kleines Land, das in der Regel zur Durchreise nach Italien oder Frankreich genutzt wird? Auf 125 Seiten und mit imposanten Fotografien zeigt dieser Bildband trotz seines kleinen Formats wirkungsvoll, was Land und Leute dem Touristen zu bieten haben!
Eigentlich sind Drachen doch gefährliche Wesen, erschrecken die Menschen, rauben Prinzessinnen - aber nicht so der kleine Drache Krafaffel! Er lebt ganz ohne Freunde im Drachenland, einsam und verängstigt. Der riesige böse Zauberer Krumpf macht ihm mit seinem Zauberring das Leben schwer.
„Es gibt im Leben immer mal Zeiten, in denen die gewohnten Gesetzmäßigkeiten aus den Fugen zu geraten scheinen.“
„Es gibt keine Situation, die du nicht meisterst.“
„Wife of Lovis Corinth“ - lautet die Inschrift auf Charlotte Berend-Corinths Grabstein.
„Schischyphusch“ ist der Titel einer humorvollen und zugleich nachdenklichen Kurzgeschichte, die aus Borcherts früher Prosa stammt und bereits 1947 in einer Jugendzeitschrift veröffentlicht wurde. Die vorliegende nostalgisch angehauchte, von Birgit Schössow illustrierte Ausgabe ist sicherlich die attraktivste. Konsequenterweise wird hier auch die alte Rechtschreibung beibehalten.
Klapperdiklapp: Meister Adebar stakst über Wiesen und durch Teiche auf der Suche nach Nahrung. Aber merkwürdig: Die Beutetiere geben sich gewitzt und machen sich sogar über ihn lustig! Und wer verschönert sich da mit knallrotem Lippenstift?