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Mister Morris Lessmore, ein Bücherliebhaber, der nebenbei auch seine eigenen Erlebnisse in ein Buch notiert, erlebt eines Tages eine Katastrophe. Ein Orkan zerschlägt seine Welt, wie er sie bisher gekannt hat, und wirbelt alles durcheinander.
„Mörderische Wahrheiten“ fördert Theresa Prammer in ihrem neuen Roman ans Tageslicht.
„Ich habe keine Wahl, obwohl dieser Planet riesig ist. In Bagdad konnte ich nicht bleiben, in Deutschland darf ich nicht bleiben.“
„Non c´è uomo che non sogni“ - „Es gibt keinen Menschen, der nicht träumt.“
Mit diesem Zitat könnte man Muriel Barberys Roman kurz umschreiben. Denn was der Leser hier erlebt, gleicht mit all seiner Nebel- und Schattenhaftigkeit der Flüchtigkeit von Träumen.
„Der Ort meiner Kindheit ist ein Städtchen unweit von Moskau. Zwanzig Jahre sind seitdem vergangen. Ich bin wieder hier.“
Eine intensive „Kreuzfahrt“ der Gefühle beschert Mireille Zindel ihren Lesern in ihrem neuen Roman. Denn Meret, ihre Protagonistin, begegnet im Sommerurlaub ganz unvermutet Jan, mit dem sie gerne eine Affäre beginnen würde. Beide sind verheiratet und haben zwei kleine Söhne, leben sogar in derselben Stadt. Meret liebt Ehemann Dres und ihre Kinder sehr - und doch scheint ihr etwas zu fehlen.
In sieben Wochen von Hamburg nach Shanghai auf dem Landweg? Ungewöhnlich im Zeitalter des Flugzeuges, aber nicht unmöglich! Tina Uebel unternimmt dieses Abenteuer und zeigt eindrucksvoll, dass Reisen nicht nur bedeutet, irgendwo an einem Ziel anzukommen, sondern vor allem den Weg dorthin zu erkunden. Und das tut sie ausgiebig.
„Die Wege des Öffentlichen Dienstes sind unergründlich.“
Attraktiv, kultiviert und überaus beliebt, so lernen wir Elisabetta Zorzi kennen, liebevoll „Die Prinzessin von Arborio“ genannt. Einerseits erfolgreiche Geschäftsfrau, gibt sie sich privat dennoch anlehnungsbedürftig und ganz als „Weibchen“.
Worin besteht díe Essenz eines langen Lebens, was macht ein Leben lebenswert und sinnvoll?
Wer könnte diese Fragen besser beantworten als Menschen, die ein außergewöhnlich hohes Alter erreicht haben, bei klarem Verstand und dem Alter entsprechend guter Gesundheit?
Auch ein „kleines Kaff im New Yorker Hinterland“ hat seine Geheimnisse, und zu versuchen, diese aufzudecken, kann ganz schön gefährlich werden. Die sechzehnjährige Zoe, gerade mit ihrer frisch geschiedenen Mutter aus Brooklyn nach River Heights gezogen, erlebt das - mehr oder weniger willentlich - am eigenen Leib.
„Es war einmal eine Mutter…“ Wie ein Märchen beginnt Miina Supinens Roman, ein Märchen über die ebenso angesehene wie wohlhabende Familie Silolas. Vater Launa ist ein bekannter Komponist, Mutter Katriina macht Karriere im Bereich Wohndesign.
Eindrucksvoll veranschaulicht bereits das Buchcover das Thema des Romans: eine Auseinandersetzung mit der Realität des Alters, vermischt mit Nostalgie und Jugenderinnerungen; auf eine sanfte, liebevolle Art verarbeitet zu einer tragikomischen Geschichte mit Hintergrund.
Psychopat oder Erleuchteter? Adrien White, seit sieben Jahren in der Klinik für Psychiatrie Ashworth in Liverpool eingesperrt, prophezeiht das Nahen der „Endzeit“ . Sie soll mit dem Erscheinen der „roten Wolke, die aus dem Bauch der Stadt aufsteigen“ wird, beginnen und zahlreiche Opfer fordern.
„Erst ist man blind, weil man die Wahrheit nicht kennt, und kennt man die Wahrheit, wünscht man sich, wieder blind zu sein.“
Der Eindruck von Verlorenheit wird bereits im Buchcover zum Ausdruck gebracht: ein Mädchen mit großen traurigen Augen sieht den Leser eindringlich an. Hinter dem Kind: nichts, das etwas über sie oder ihren Aufenthalt aussagt, nur neutrale weiße Gardinen vor einem kleinen Fenster.