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Kathy, Ruth und Tommy scheinen ganz normale Internatsschüler zu sein. Sie leben in Hailsham, das idyllisch im ländlichen England gelegen, mit seinen grünen Wiesen, dem Sportplatz, gemütlichen Schlafsälen, rumpeligen Klassenzimmern und dem großem Fokus auf Kunstunterricht die Kindheit und Jugend unserer Hauptfiguren entscheidend prägt. Doch irgendetwas passt nicht in das heile Internatsbild.
Eugenie hadert mit ihrem Leben: Sie hat als Frau nichts weiter zu wollen, als zu heiraten und Kinder zu bekommen. Doch das reicht der jungen Dame nicht. Sie strebt nach Bildung und nach einem Leben ohne männliche Kontrolle und Vorherrschaft. Als wären diese Wünsche nicht schon Last genug, ist da auch noch ihre Gabe, mit Toten kommunizieren zu können.
Cassie und Juju haben Sommerferien und wie schon ihr ganzes Leben lang, verbringen sie diese gemeinsam. Einträchtig durchstreifen sie die Kleinstadt in der sie leben. Äußerlich und charakterlich sind die beiden Mädchen zwar unterschiedlich, doch füreinander sind sie wie Schwestern.
Man sieht es ihm nicht ab, aber Henry hat ein unglaubliches Talent für Baseball. Er scheint voraus zu ahnen, wo der Ball landet und tanzt beim fangen elegant übers Spielfeld. Was ihm fehlt sind die sportlertypische muskulöse Statur und Selbstbewusstsein.
Journalistin Sophia hat einen großen und vor allem gut bezahlten Auftrag an Land gezogen: Sie soll für das neue Programmheft des staatlichen Symphonieorchesters München die Textbeiträge schreiben. Gleich am ersten Tag trifft sie dafür auf Daniel, den Star-Cellisten des Orchesters.
Fiona ist Richterin am Londoner Familiengericht. Neben Sorgerechtsfällen und Scheidungen geht es bei ihren Entscheidungen hin und wieder buchstäblich um Leben und Tod. So auch beim 17-jährigen Adam. Als Zeuge Jehovas lehnen er und seine Eltern Bluttransfusionen ab. Seine schwere Leukämieerkrankung macht eine solche aber lebensnotwendig.
Kensington, Philadelphia: Hier ist Mickey aufgewachsen und hier fährt sie als Polizistin Streife. Als hier einige junge Prostituierte tot aufgefunden werden, beginnt sie sich große Sorgen zu machen. Denn ihre kleine Schwester Kacey ist verschwunden und sie gehört ebenfalls zur Zielgruppe des Mörders.
Einst ein Symbol für Schönheit und Weiblichkeit, später geächtet und verboten: Die schmerzhafte Tradition der Lotusfüße. Li Kunwu schildert in dieser Graphic Novel das Leben seines Kindermädchens Chunxiu, das genau in den Zeitraum gesellschaftlicher Umbrüche fällt, in dem die Lotusfüße vom Garant für Wohlstand zum Tabu werden.
Matz ist glücklich: Nachdem seine Familie seit Jahren nicht mehr an ein und demselben Ort versammelt war, scheint es nun endlich soweit! Ihr betagter Vater soll eine Auszeichnung von Kongress der Erzsucher erhalten und alle sind angereist. Alle; das ist die unglaubliche Zahl von 21 Kindern, die das Ehepaar Cardinal in die Welt gesetzt hat. Aber sind wirklich alle gekommen?
Matthis lebt mit seiner Schwester Hege etwas abseits in einem kleinen Häuschen, das idyllisch an Wälder und einen weitläufigen See grenzt. Hege versorgt sie beide, denn Matthis kann, obwohl schon Ende 30, einfach keiner regelmäßigen Arbeit nachgehen.
Die Rezension bezieht sich auf das Hörbuch, erschienen bei Lübbe Audio, gelesen von Harald Martenstein.
Als die beiden Schwestern Aljona und Sofija verschwinden, ist Kamtschatkas Hauptstadt Petropawlowsk in Aufruhr. Hat ein Entführer die beiden kleinen Mädchen mitgenommen, wie eine Zeugin aussagt? Oder sind sie beim baden ertrunken, was für die Behörden die wünschenswert einfachste Lösung wäre?
Manchmal erkennt man den Wert von etwas erst, wenn es nicht mehr da ist. So geht es auch der Familie von So-Nyo Park, nachdem diese bei einem Besuch in Seoul im dichten Gedränge der U-Bahnstation verloren geht. Und wo ihre Kinder auch suchen: Sie bleibt verschwunden.
In seinem kleinen aber feinen Büchlein „Und andere Formen menschlichen Versangen“ nimmt Lennardt Loß den Leser mit auf einen rasanten Ritt durch mehrere Jahre und mehrere Leben. Da haben wir beispielsweise zwei Überlebende eines Flugzeugabsturzes, die hilflos im Pazifik treiben. Einen glücklosen Nachwuchsboxer. Ein junges Handmodel das zu viel Zeit mit Google-Earth verbringt.
Art und Marion sind hoch verschuldet. Ihre Ehe steht kurz vor dem Aus, ihr wunderschönes Eigenheim zum Verkauf. Als letzten Ausweg bevor sie Privatinsolvenz anmelden machen die beiden einen Wochenendtrip zu den Niagarafällen.
Die junge Bathseba Everdene hat von ihrem Onkel eine Farm geerbt und dass sie diese ganz allein weiterführen will, sorgt natürlich für ordentlich Gesprächsstoff. Dazu ist sie bildhübsch, selbstständig und dickköpfig. Einen Mann will sie nicht, aber ehe sie sich versieht, hat sie gleich drei Verehrer unterschiedlichsten Charakters, die um sie werben.
Elisabeth hat sich die ruhige, liebevolle und freigiebige Cosette als eine Art Ersatzmutter auserkoren. Schon in Teenageralter verbrachte sie mehr Zeit bei ihr, als bei ihren Eltern.
Nach einer privaten Tragödie verliert Theaterregisseur Felix auch noch völlig unerwartet seinem Job. Unbemerkt hat sein Assistent ein Komplott gegen ihn geschmiedet und übernimmt nur zu gerne Felix' Platz. Sein Meisterstück – die Inszenierung von Shakespeares Sturm – wird nie aufgeführt. Schwer getroffen zeiht sich Felix in eine kleine Hütte zurück und wird mehr oder weniger zum Einsiedler.
Der 12jährige Sebi lebt mit seiner Mutter und seinen beiden Brüdern in einem kleinen Dorf in Schwyz. Für die Arbeit auf dem Feld eignet er sich wenig, dafür hat er was im Kopf. Doch was soll er als Bauernsohn damit nur anfangen?
Wir schreiben das Jahr 2044 und es sieht ziemlich düster aus: Erdöl und Jobs sind Mangelware, Armut für die meisten Menschen an der Tagesordnung. Der einzige Ort, der das Leben des 18jährigen Wade erträglich macht, ist die OASIS.