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Bailey ist private Ermittlerin, gut in ihrem Job, clever, jung, schön, reich. Aber als sie bei einer Observierung selbst überfallen und brutal vergewaltigt wird, gerät ihr Leben aus den Fugen.
Der achte Band der Highlander-Serie knüpft nahtlos an den Vorgängerband an. Der Kampf um die amerikanische Unabhängigkeit geht weiter; hier wird vor allem die Schlacht von Monmouth geschildert. Historische Persönlichkeiten wie George Washington, General La Fayette und Benedict Arnold werden lebendig, aber auch das Alltagsleben der vielen "kleinen" Leute.
Was für ein Buch. Neun kurze Geschichten, alle in sich abgeschlossen; es gibt zwischen einigen von ihnen Verbindungen, die wohl nur ein Leser der vier längeren Erzählungen erkennen und in denen er einige der Protagonisten als Mitglieder der Glass-Familie identifizieren kann. Doch auch so können die Geschichten für sich bestehen und den Leser einfangen.
Mit "The Catcher in the Rye", "Der Fänger im Roggen" wurde Salinger weltberühmt; das Buch ist in vielen Schulen Pflichtlektüre. Darüber hinaus gibt es nur wenige Werke von ihm, die veröffentlicht wurden - vier Erzählungen und 35 Kurzgeschichten, von denen nur neun in einem Buch herausgegeben wurden.
Rosalie betreibt einen kleinen Postkartenladen mitten in Paris, und ihre Spezialität sind persönlich gestaltete Wunschkarten. Doch ihre privaten Wünsche gehen leider nicht in Erfüllung; so plätschert auch ihre Beziehung zu René nur dahin.
Fakten: Auf der Pfaueninsel in Berlin ließ Friedrich Wilhelm II. ein Schloss für seine Mätresse bauen; die Insel wurde als Rückzugsort gestaltet. Sein Sohn ließ die Insel von einem Gartenbaumeister umgestalten; viele Gebäude kamen hinzu, so auch eine Menagerie.
6 Uhr 41 fährt der Zug nach Paris ab. Neben Cécile ist noch ein Platz frei, und dorthin setzt sich jemand, den sie auch nach fast dreißg Jahren wiedererkennt. Philippe war damals der Schwarm aller Mädchen, Cécile eine graue Maus. Heute ist das ganz anders: Sie ist attraktiv und eine erfolgreiche Geschäftsfrau, er ist schlaff und lässt sich treiben.
Paris, Mitte der sechziger Jahre: Junger Mann lernt geheimnisvolles Mädchen kennen, verbringt einige Zeit mit ihr, bis sie verschwindet. Viele Jahre später liest er in seinem Notizbuch, erinnert sich an die Vergangenheit und erhält von einem pensionierten Polizisten Aufzeichnungen, die sein Bild in Frage stellen.
Endgame: Die Zeit für das letzte Spiel ist gekommen. Aus 12 Völkern wie z. B. den Kelten, Minoern und den Olmeken ist je ein junger Mensch zwischen 13 und 20 Jahren auserwählt. Diese zwölf sollen ein Rätsel lösen und drei Schlüssel in der richtigen Reihenfolge finden. Überleben kann nur einer von ihnen, und der Sieger sichert damit gleichzeitig das Überleben seines Volkes.
Ove ist eine Zumutung: Täglich dreht der Rentner seine Kontrollrunde durch das Wohnviertel und legt sich mit allen an, die sich seiner Ansicht nach nicht korrekt verhalten - und das kann auch schon die falsche Automarke sein. Ein richtiger Unsympath!
Ein alter Mann wird brutal zu Tode gefoltert, doch er gibt sein Geheimnis nicht preis. Sein Enkel Gabriel ist entsetzt: Er hat nicht nur seinen geliebten Großvater verloren, sondern muss nun auch von der Polizei und Interpol erfahren, dass dieser verdächtigt wird, illegal mit lange verschollenen Kunstwerken gehandelt zu haben.
Ein neuer Fall für den Privatermittler Cormoran Strike und seine Assistentin Robin Ellacott: Der Schriftsteller Owen Quine ist - mal wieder - spurlos verschwunden, doch das dauert inzwischen sehr viel länger als üblich, und so beauftragt seine Frau Strike, ihn zu suchen. Das gelingt, doch Quine ist tot, auf bestialische Weise ermordet und der Schauplatz arrangiert.
1925: Eine Autorallye wird ausgelobt - "Von Triumph zu Triumph", vom Arc de Triomphe in Paris zum Brandenburger Tor in Berlin. 75 Fahrer und Beifahrer treten an.
Der Ich-Erzähler ist erfolgreich: Seniorpartner in einer bekannten Kanzlei, beschäftigt mit internationalen Abschlüssen. Plötzlich wird er mit einer Erinnerung aus seiner Jugendzeit konfrontiert: Das Bild "Frau auf der Treppe" wurde zum Streitobjekt zwischen Maler und Auftraggeber, und die Frau, die hier dargestellt wird, hat den Auftraggeber für den Maler verlassen.
Durch eine Zufallsbegegnung treffen sie in Paris aufeinander: Jean Bosmans und Margaret Le Coz. Sie haben wenig Geld, halten sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Dabei wird Jean von seiner Mutter ständig verfolgt, die Geld von ihm fordert, und Margaret flieht vor einem Mann, der sie bedroht.
Gerold Plassek ist ein Versager: Seine Ehe ist gescheitert, er hat kaum Kontakt zu seiner Tochter, er arbeitet bei einer Gratiszeitung und ist zuständig für die Kurzmeldungen, und selbst diesen Job verdankt er seiner Ex-Frau. Das Einzige, worauf er sich verlassen kann, sind seine Trinkkumpane in Zoltans Kneipe. Ohne Ambitionen schlittert "Geri" durch das Leben.
Billie und Franck sind bei einer Wandertour abgestürzt und liegen in einer Felsspalte. Franck ist bewusstlos, und Billie übersteht die Nacht, indem sie sich an ihre Vergangenheit erinnert: Von der Mutter als Baby im Stich gelassen, aufgewachsen in einer Wohnwagensiedlung, mit Schlägen, Gebrüll und Missachtung.
Die Glasmeisterin Siri Pechton kommt in ein kleines Dorf, um die Fenster der Dorfkirche neu zu gestalten. Sie stößt auf Neugierde und gleichzeitig auf eine Mauer des Schweigens: Vor über dreißig Jahren ist hier ein Kind ertrunken, und dieses kleine Mädchen zieht noch als Geist im blauen Kleid durch das Dorf.
Spanien 1748: Nachdem ihr Herr auf der Überfahrt von Kuba nach Spanien verstorben ist, wird die Sklavin Caridad freigelassen. Mittellos und heimatlos findet sie sich auf fremdem Boden wieder. Sie hat keine Vorstellung, wie sie ihr Leben nun selbst in die Hand nehmen soll, denn eigene Entscheidungen zu treffen hat sie nie gelernt.
Eine Jobbörse mit 1000 Arbeitsplätzen ist angekündigt, und die Arbeitslosen stehen zu Hunderten die ganze Nacht Schlange, um einen Job zu ergattern. Doch vor der Öffnung rast ein Mercedes in die Menschenmenge und hinterlässt Tote und Schwerstverletzte. Der Massenmörder wird nicht gefasst. Detective Hodges muss in Rente gehen, ohne den Fall gelöst zu haben.