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„Verzweifelt legte er das Gesicht in seine Hände. Er sollte der Torwächter sein? Der Nachfolger seines Großvaters und seines Vaters? Simon musste lachen, obwohl ihm nicht danach zumute war.“ (S. 33)
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„Die Welt hat früher nicht viel Sinn ergeben. Warum sollte das heute anders sein?“ (S. 130)
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„Ich möchte irgendetwas fühlen. Angst, Wut oder Trauer. Aber in mir regt sich nichts. Mein Inneres sagt mir nur, dass wir weiterlaufen müssen.“ (S. 86)
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„Alle Männer verliebten sich in ihre Stimmen, in ihr liebreizendes Aussehen, doch kein Mann würde jemals hinter diese Fassade schauen.“ (S. 179-180)
„Die Mitte der Welt ist genau hier. Nirgendwo sonst.“ (S.7)
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„Das Leben ist ohnehin schon unvorhersehbar genug, da möchte man keinen Gedanken daran verschwenden müssen, dass sich plötzlich ein magisches Tor vor der eigenen Haustür öffnet und eine Horde intelligenter Kakerlaken herausströmt, mit der Absicht, die Weltherrschaft an sich zu reißen.“ (S. 50)
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„Ich schreibe Briefe an meine Zukunft. Und jedes Mal, wenn ich sie in den Briefkasten werfe, merke ich, dass sie falsch adressiert sind…“ (S.5)
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„Sie lebten die schönste Lüge der Welt; ihre eigene, vollkommene Wahrheit.“ (S. 361)
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Clara hatte gehofft, dass ihre Aufgabe nach dem Waldbrand vorbei sein würde, dass sie ein normales Leben führen könnte. Doch diese Hoffnung ist vorbei, als eine neue Vision sie überfällt: Sie ist auf einem Friedhof, an ihrer Seite Christian, nicht Tucker. Clara weiß, jemand den sie liebt wird sterben. Doch kann sie das Schicksal aufhalten, oder muss sie mit dem Verlust leben?
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