Buch

Das dritte Licht -

Das dritte Licht

von Claire Keegan

Irland, zu Beginn der 1980er Jahre: An einem heißen Sommertag liefert ein Vater seine kleine Tochter bei entfernten Verwandten auf einer Farm im tiefsten Wexford ab. Seine Frau ist schon wieder schwanger, noch ein Maul wird zu stopfen sein. So findet sich das Mädchen bei dem kinderlosen Ehepaar John und Edna Kinsella wieder. An einem ungewohnt schönen und behaglichen Ort, wo es Milch und Rhabarber und Zuwendung im Überfluss gibt. Aber auch ein trauriges Geheimnis, das einen Schatten auf die leuchtend leichten Tage wirft, in denen das Mädchen lernt, was Familie bedeuten kann. Das dritte Licht (»Foster«) wurde mit dem renommierten Davy Byrnes Award ausgezeichnet und in Irland als The Quiet Girl, ebenfalls preisgekrönt, verfilmt. Nun ist diese meisterhaft komponierte Geschichte über wirkliches Zusammenleben, Zuneigung und Zärtlichkeit endlich wieder in der deutschen Übersetzung von Hans-Christian Oeser bei Steidl erhältlich – in einer neuen, von der Autorin überarbeiteten Fassung.

Rezensionen zu diesem Buch

Eine ganz besondere Geschichte

Klappentext:

„Irland, zu Beginn der 1980er Jahre: An einem heißen Sommertag liefert ein Vater seine kleine Tochter bei entfernten Verwandten auf einer Farm im tiefsten Wexford ab. Seine Frau ist schon wieder schwanger, noch ein Maul wird zu stopfen sein.

So findet sich das Mädchen bei dem kinderlosen Ehepaar John und Edna Kinsella wieder. An einem ungewohnt schönen und behaglichen Ort, wo es Milch und Rhabarber und Zuwendung im Überfluss gibt. Aber auch ein trauriges Geheimnis...

Weiterlesen

Ein intensiver Booksnack

Eigentlich ist dieses Buch eher ein Booksnack, ein kleiner Ausflug, der wirkt wie intensive Sommerferien.

Da ist ein kleines Mädchen, das aus ärmlichen Verhältnissen kommt und bei kinderlosen Verwandten abgegeben wird. Sie versteht nicht so recht, was sie von ihrer veränderten Situation halten soll, nimmt aber gerne die vielen schönen Dinge an, die sie von zuhause nicht kennt, von leckerem Essen über neue Kleider bis hin zu liebevoller Aufmerksamkeit.

Sie erzählt höchst...

Weiterlesen

Ein wahres Schätzchen!

Die Erzählung „Das dritte Licht“ von Claire Keegan spielt in Irland, vermutlich Anfang der 80er-Jahre, und thematisiert die Frage, ob es für ein Kind besser ist, in einer „Wahlfamilie“, die gute materielle und emotionale Voraussetzungen bieten kann, oder in seiner in jeglicher Hinsicht armen, aber kinderreichen Herkunftsfamilie aufzuwachsen.
Aus der Perspektive eines kleinen Mädchens, das namen- und alterslos bleibt, wird beschrieben, wie es den Sommer erlebt, den es bei kinderlosen...

Weiterlesen

Geflüsterte Worte mit unglaublicher Kraft

Claire Keegans Erzählung über ein namenloses Mädchen, das seine Eltern zu fremden Verwandten geben, bei denen es lernt, wie Liebe sein kann, dass eine tiefe Verbundenheit auch abseits von elterlicher Liebe möglich ist und mehr noch: sogar tiefer gehen kann, erzählt so viel mehr, als dort geschrieben steht. Die große Kunst der Autorin besteht darin, so viel mehr zu sagen, anzudeuten, Preis zu geben, zur Debatte zu stellen, als sie Worte verwendet.
Denn die Geschichte ist - oder vielmehr...

Weiterlesen

Ein einfühlsames Buch

Es kennt keine Vaterliebe. In diesem Sommer erfährt das Mädchen 'das dritte Licht'. Durch die Beziehung zu ihrem Onkel erlebt das Mädchen zum erstenmal Vaterliebe. Es lernt eine Vaterfigur kennen, die sich für sie interessiert und sie unterstützt. In diesem Buch wird aufgezeigt, wie die Vaterliebe und die Liebe der Familie die Voraussetzungen für ein glückliches Leben schaffen. Liebe bedeutet auch loslassen, es bleibt zu hoffen, daß am Ende der leibliche Vater das Mädchen gehen lassen kann...

Weiterlesen

Was ist Familie?

Erzählbände sind eher eine Seltenheit, dass diese in meine Hände finden und dennoch wollte ich es einmal wagen. Und was soll ich sagen? Ich bekam eine sehr intensive, emotionale Erfahrung.

In der Geschichte lässt uns ein sehr junges Mädchen als namenlose Ich- Erzählerin an ihrem Leben teilhaben. Die Mutter wieder schwanger. Ein weiteres Maul zu stopfen. Keine Zeit. Da kommt das Mädchen zu entfernten Verwandten. Wie wird es ihr bei den Kinsellas ergehen? Wird sie als billige...

Weiterlesen

Atmosphärisch und sehr einnehmend

Ich war etwas überrascht von den wenigen Seiten und habe mich gefragt, ob der Umfang tatsächlich erlaubt eine tiefgehende Geschichte zu erzählen. Und was soll ich sagen?! Ja, die Autorin hat das prima gemacht!

Auf wenigen Seiten werden die Gefühlswelten von zwei gegensätzlichen Familien beschrieben. Dabei bedient sich die Autorin der Narrativen eines kleinen Mädchens. Der Roman basiert somit auf Dialogen, Gehörtem und Wahrgenommenen. Dabei gelingt es der Autorin eine dichte Atmosphäre...

Weiterlesen

Wenn Liebe und Zuneigung ein Herz wachsen lassen

Es fehlt – an Zuneigung, Aufmerksamkeit und auch Geld. Die Verhältnisse, in welchen die junge Ich-Erzählerin im Irland des vergangenen Jahrhunderts aufwächst, sind von Mangel gezeichnet. Das Mädchen und ihre Geschwister erscheinen weitestgehend sich selbst überlassen zu sein, Talente, Fähigkeiten und Bedürfnisse finden keine Nahrung, um zu wachsen und erblühen.

Doch für einen Sommer ist alles anders. Das Mädchen wird zu ihrer Tante und ihrem Onkel nach Wexford geschickt, zur...

Weiterlesen

berührend - beeindruckend - gewaltig

Was für ein großartiges Buch.

Zunächst einmal passiert nicht viel, oberflächlich betrachtet. Ein Kind, ein Mädchen, wird von seinem Vater zu "den Leuten meiner Mutter" gebracht, abgeliefert, wie ein Sack Kartoffeln. Zuhause gibt es sehr viele Münder zu stopfen und ein weiteres ist unterwegs. Der Vater macht nicht den Eindruck, als würde er sich kümmern oder (ver-)sorgen. Das Mädchen wird von dem kinderlosen Ehepaar aufgenommen und erfährt zum ersten Mal liebevolle Zuwendung und...

Weiterlesen

Eine Entdeckung!

Man ahnt es schon nach den ersten Seiten: Diese Erzählung ist eine Entdeckung! 

Sie spielt in Irland, in den 1980er Jahren: Nach der Frühmesse liefert ein Vater seine Tochter bei einem kinderlosen Ehepaar, den Kinsellas, ab. Dort soll sie erstmal bleiben. Für das Mädchen beginnt damit eine neue Zeit. Plötzlich erfährt sie Zuneigung und Wärme. Die Kinsellas kümmern sich um sie, lassen ihr Raum, um sich zu entfalten und unterstützen sie in ihrer Entwicklung. Doch das Mädchen kann nicht...

Weiterlesen

Wahlverwandtschaften

Ein Mädchen wird an ein kinderloses Ehepaar, die Kinsellas, abgegeben. Nicht für immer, nur bis ihre Mutter mit dem nächsten Kind niedergekommen und wieder halbwegs auf die Beine gekommen ist. Sie schildert das Geschehene aus ihrer Sicht. 

Zunächst fühlt sie sich - wie kann es auch für ein Kind anders sein - fremd, weiß nicht so recht, wie sie sich verhalten soll. Doch bald erfährt sie etwas bisher nicht Gekanntes, nämlich persönliche Wertschätzung. Die Kinsellas freuen sich, dass sie...

Weiterlesen

Poetisches Lesehighlight

Poetisches Lesehighlight

Selten hat mich ein Buch so berührt wie „Das dritte Licht“ von Claire Keegan. Die Autorin braucht keine 100 Seiten, um in ihrer Erzählung eine ganze Welt offenzulegen. Ein Mädchen, das die ganze Erzählung über namenlos bleibt, wird von ihrem Vater an einem heißen Sommertag zu entfernten Verwandten gebracht – und erlebt dort ein ganz neues Bild von Familie.

Dann, nach einer Weile, wird der Kuchen aufgeschnitten. Die Sahne ergießt sich über den...

Weiterlesen

Berührende Erzählung

Im heißen irischen Sommer wird ein Mädchen bei kinderlosen Verwandten untergebracht, denn daheim gibt es zu wenig Platz, zu wenig Zeit, zu wenig Geld, zu viele Geschwister. Das nächste ist schon unterwegs, da muss das namenlose Mädchen weichen. Bei den bis dato unbekannten Kinsellas erfährt sie, wie Familienleben sein kann, und muss sich fragen warum sie das von daheim nicht kennt.

Keegans Erzählung hat mich wirklich berührt. Ihre reduzierte Sprache schafft trotzdem eine sehr...

Weiterlesen

Exzeptionell

Claire Keegans Novelle ist 95 Seiten kurz, aber so gehaltvoll wie ein dicker Wälzer. Es braucht nur wenige Seiten, bis sie uns in ihren Bann geschlagen hat: Wir sind zu Komplizen der Protagonistin geworden, ihre Wünsche und Kümmernisse sind die unseren.

Dabei ist das, was Keegan ihre namenlose Ich-Erzählerin berichten lässt, ganz unspektakulär, oder so scheint es auf den ersten Blick. Ihre Kunst besteht im Weglassen, die Form der Leerstellen trägt entscheidend zum Gesamtbild bei. Die...

Weiterlesen

Schnörkellos, intensiv und zu Herzen gehend

Ein junges Mädchen aus einer kinderreichen, ärmlichen, irischen Familie wird eines Tages von ihrem Vater zur Verwandtschaft gebracht. Da erneut Zuwachs erwartet wird (noch ein ungewolltes Kind!), soll diese Aktion die Mutter etwas entlasten. Das Mädchen verbringt also einige Wochen, bevor die Schule beginnt, bei den Verwandten auf dem Land, die sie Mr und Mrs Kinsella nennt.

An der Art und Weise des Erzählens wird schnell klar, welch eine große Veränderung dem Mädchen widerfährt. Hier...

Weiterlesen

Berührende Kurzgeschichte über ein Mädchen zwischen 2 Familien

Die Geschichte spielt in Irland Anfang der 80er. Ein Mädchen wird aus seiner leiblichen Familie rausgeholt und quasi auf Langzeitbesuch zu einer bekannten Familie geschickt, damit sie dort ein bisschen umsorgt werden kann, denn in ihrer eigentlichen Familie fehlt es an allem.

Die Gastfamilie kümmert sich liebevoll und rührend um das Kind und es bekommt dort all die Zuwendung, die es zu Hause nicht erhält, da es so viele Geschwister hat und auch die finanziellen Mittel fehlen.

...

Weiterlesen

Hat ein Kind das Recht darauf mit Liebe aufzuwachsen? Ein wundervoll atmosphärische Erzählung, unglaublich schön und berührend zugleich

 

Hat ein Kind das Recht darauf mit Liebe aufzuwachsen? Und was ist, wenn es diese in seiner Ursprungsfamilie nicht erhalten kann? Diese Fragen stellt man sich zwangsläufig bei der Lektüre der wundervollen, nur knapp 100 Seiten umfassenden, Erzählung „Das dritte Licht“. 

In der dritten Person wird aus der Perspektive eines nicht näher benannten Mädchens kurz vor der Einschulung beschrieben, wie sie die Zeit erlebt, die sie bei kinderlosen Verwandten verbringt.  Vor dem...

Weiterlesen

Traurig und feinfühlig

DAS DRITTE LICHT
Claire Keegan
Nachdem seine Frau erneut schwanger ist, bringt er sein Mädchen zu den Verwandten seiner Frau nach Wexford. Viel zu viele Mäuler wollen inzwischen gestopft werden, sein Geld lässt er lieber im Wirtshaus oder beim Spielen. Zuletzt wurde die Kuh versetzt. 
Seine Verabschiedung von der Tochter fällt lieblos aus, auch kein Wort fällt darüber, wann er seine Tochter wieder abholen wird. 
Und so steht sie da, unsere kleine Protagonistin ohne...

Weiterlesen

Was brauchen wir von unseren Eltern?

Irland in den 1980er Jahren aus den Augen eines vielleicht 8-jährigen Mädchens. Sie wird von ihrem Vater für einen Aufenthalt zu entfernten Verwandten gebracht, da ihre Mutter hochschwanger und mit Hof und weiteren Geschwistern beschäftigt ist.
Die Verwandten sind kinderlos.
Beschrieben aus der Sicht des Mädchens erleben wir den neuen Alltag. Sie stellt Vergleiche zwischen den Haushalt an, wundert sich etwas, dass manches ganz anders abläuft. Am Ende der Ferien hat sie sich...

Weiterlesen

Sprachlich und inhaltlich dichte Familiengeschichte

„Das dritte Licht“ von Claire Keegan ist eine Neuauflage, die auf wenigen Seiten eine sprachlich und inhaltlich dichte Geschichte bietet. In den 80er Jahren von der eigenen Familie zu Verwandten verstoßen, lerne ein junges Mädchen, was Familie wirklich ist. Aus der Ich-Form erzählt, ist man nah dran an den Erlebnissen und Gefühlen. Der Kontrast zwischen den beiden Familien wird sehr schön deutlich es die Handlung schafft es in wenigen Seiten dennoch einen Spannungsbogen zu haben. Eine...

Weiterlesen

Berührende Erzählung mit vielen Zwischentönen

Die Handlung lässt sich in wenigen Sätzen erzählen: Ein Vater bringt seine kleine Tochter zu entfernten Verwandten in Wexford, um die schwangere Mutter zu entlasten. Bei dem kinderlosen Ehepaar Kinsella hilft die Kleine im Haushalt und auf der Farm mit und verbringt einen unbeschwerten Sommer.

Was allerdings zwischen den Zeilen zu lesen ist, würde einen Roman mit weitaus mehr als 100 Seiten füllen. Mit Erstaunen nimmt das namenlose Mädchen die neue Umgebung auf. Immer wieder...

Weiterlesen

Berührendes Intermezzo

Diese irische Schriftstellerin war mir bisher unbekannt. Hier erzählt sie eine berührende Geschichte um ein kleines Mädchen. 

Die Geschichte spielt in Irland der 80er Jahre. Ab und zu blitzt ein wenig Lokalkolorit durch, doch das Augenmerk der Autorin liegt hier bei dem kleinen namenlosen Mädchen.

Ihr Vater bringt sie zu  Edna und John Kinsella und sie kümmern sich liebevoll um die Kleine.

Das Mädchen scheint von Haus aus nicht verwöhnt worden zu sein und sie lernt...

Weiterlesen

Herzzerreißend

Ein Mädchen wird von ihrem Vater bei entfernten Verwandten untergebracht, damit die Mutter sich um den frischen Nachwuchs kümmern kann.

Anfangs weiß es nicht recht, was es dort zu erwarten hat und findet sich schließlich in sein neues Leben ein.
Allerdings gibt es da ein dunkles Geheimnis, was eines Tages ans Licht kommt.

Eine tolle Kurzgeschichte über zwei Familien, die unterschiedlicher nicht sein könnten und ein Mädchen das lernt, wie eine Familie auch sein kann.

...

Weiterlesen

Stimmungsbilder aus Irland

Hier erzählt ein kleines Mädchen, das von seinem Vater zu Verwandten gebracht wird, damit die Familie einen Esser weniger hat. Sie wird sehr liebevoll aufgenommen und erlebt nun, was Liebe bedeutet. Der Leser sieht die Umgebung mit ihren Augen, lernt das Ehepaar durch ihre Augen kennen. Sie fühlt sich wohl in der neuen Heimat, verliert schnell die Angst, immer nur im Weg zu sein und ist tottraurig, als sie zu ihren Eltern und damit in die bittere Armut zurückkehren soll.

Das...

Weiterlesen

Ein Sommer in Irland ****

Ein Wagen fährt Richtung Wexford, am Steuer der Vater, im Fond das Mädchen mit den zwei Zöpfen. Das Kind soll zu entfernten Verwandten, denn die Mutter ist schon wieder schwanger, die Mäuler sind nur noch schwer zu stopfen. Bei den Kinsellas, den Zieheltern, gibt es genug, erwartet wird lediglich die Mithilfe im Haushalt. Was wird das Kind dort sonst noch erwarten?

Das Titelbild und der Klappentext mit dem Hinweis auf ein trauriges Geheimnis werfen Fragen auf, wecken die Neugier des...

Weiterlesen

Große Gefühle leise erzählt

Dies ist mein zweites Buch der Autorin und ich bin wieder restlos begeistert. Mit ruhiger Stimme und kleinen, fast unscheinbaren, dafür unglaublich lebensechten Details schafft es die Autorin auf subtile Art, große Gefühle und weitreichende Gedanken zu übermitteln. Dies ist die Geschichte eines kleinen Mädchens, das zu entfernten Verwandten gebracht wird, weil die Mutter vor der Geburt eines weiteren Kindes steht.
Hier erlebt das Mädchen eine unglaublich liebevolle Zeit und möchte am...

Weiterlesen

Gewaltige und berührende Kurzgeschichte

Covertext:

Irland, zu Beginn der 1980er Jahre. An einem heißen Sommertag liefert ein Vater seine kleine Tochter bei entfernten Verwandten auf einer Farm im tiefsten Wexford ab. Seine Frau ist schon wieder schwanger, noch ein Maul wird zu stopfen sein. So findet sich das Mädchen bei dem kinderlosen Ehepaar John und Edna Kinsella wieder. An einem ungewohnt schönen und behaglichen Ort, wo es Milch und Rhabarber und Zuwendung im Überfluss gibt. Aber auch ein trauriges Geheimnis, das einen...

Weiterlesen

Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
104 Seiten
ISBN:
9783969991992
Erschienen:
2023
Verlag:
Steidl Verlag
9.22581
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.6 (31 Bewertungen)

Rezension schreiben

Diesen Artikel im Shop kaufen

Das Buch befindet sich in 51 Regalen.