Gewinnspiel

Monatsgewinnspiel Mai

Monatsgewinnspiel Mai

Welche Bücher stehen aktuell auf deiner Wunschliste ganz oben? Im Mai können deine größten Bücherwünsche wahr werden!

Dein "Was liest Du?"-Wunschregal ist auf dem neuesten Stand? Das könnte sich auch in diesem Monat wieder ganz besonders lohnen! Als Gewinner*in des Monatsgewinnspiels erhältst Du die Titel, die sich auf den ersten 15 Positionen Deines Wunschregals befinden, von uns frei Haus.

Alles, was Du dazu tun musst? Richte Dein Wunschregal entsprechend ein und verrate uns hier per Kommentar, ob und auf welche Weise Bücher dich schon einmal verändert haben – hat sich zum Beispiel beim Lesen eines bestimmten Buches dein Blick auf gesellschaftliche Themen, ein Land, eine Kultur gewandelt?

Teilnehmen kannst Du bis zum 31. Mail 2024 um 23:59 Uhr.

Wichtiger Hinweis: Die Erfüllung Deiner Bücherwünsche wird sich nach dem Inhalt und der Sortierung Deines Wunschregals zu o.g. Zeitpunkt richten. Eine nachträgliche Änderung (nach Bekanntgabe des Gewinners/der Gewinnerin) ist nicht möglich.

Viel Glück - wir drücken Euch fest die Daumen! :-)

Hinweis: Die Gewinnbekanntgabe des letzten Monatsgewinnspiels wird in KW21 bekannt gegeben.

Teilnahmebedingungen: 

Veranstalter dieser Aktion ist Was liest Du? Dein Magazin, Deine Community in der Mayersche Buchhandlung GmbH & Co. KG, Batheyer Str. 115-117, 58099 Hagen. Durch die Teilnahme an diesem Gewinnspiel bestätigt der Teilnehmer, dass er sich mit diesen Teilnahmebestimmungen sowie insbesondere der Erhebung, Speicherung und Verwendung personenbezogener Daten zum Zwecke der Durchführung des Gewinnspiels einverstanden erklärt.

  • Der/die Gewinner*in werden aus den Teilnehmern, die per Kommentar auf die Gewinnspielfrage antworten, per Zufallsauswahl bestimmt.
  • Der Gewinn besteht aus den ersten 15. Positionen des persönlichen Wunschregals im WLD-Profil
  • Teilnahmeschluss ist der 31. Mai 2024 um 23:59 Uhr
  • Die Gewinner werden mit ihrem "Was liest Du?"-Benutzernamen im Forum bekanntgegeben
  • Teilnahmeberechtigt sind alle natürlichen Personen ab Vollendung des 18. Lebensjahres 
  • Der Versand erfolgt innerhalb Deutschlands und Österreichs
  • Der Veranstalter behält sich vor, das Gewinnspiel jederzeit abzubrechen oder zu beenden, falls es aus organisatorischen, technischen oder rechtlichen Gründen nicht durchgeführt bzw. fortgesetzt werden kann. Den Teilnehmern stehen in einem solchen Fall keine Ansprüche gegen den Veranstalter zu
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
  • Nähere Informationen zum Datenschutz sind hier nachzulesen

Kommentare

Seiten

buecher_wuermchen_ kommentierte am 27. Mai 2024 um 09:10

Ich glaube bei mir gab es nicht ein Buch, das viel verändert hat, sondern viele Bücher, die "Kleinigkeiten" verändert haben - aus jedem Buch nimmt man schließlich was Neues mit :)

mikemoma kommentierte am 27. Mai 2024 um 09:21

Ich habe letztes Jahr "I´m glad my mom died" von Jeannette McCurdy gelesen und musste wieder einmal feststellen, dass das Leben als Star eben nicht immer nur Glamour ist, sondern harte Arbeit und leider oft auch ganz viel Zwang und Leid. Das Buch hing mir noch lange nach und ich betrachte gerade die Schauspieler*innen, die bereits als Kinder zu Stars gemacht wurden nun viel kritischer.
Zudem möchte ich dadurch mehr Biographien lesen, da uns diese immer einen Blick hinter die Kulissen werfen lassen.
Vielen Dank für das monatliche Gewinnspiel.
 

TochterAlice kommentierte am 27. Mai 2024 um 09:30

Bei mir sind es oft eher kleinere Teilaspekte im Blick aufs ganz, die sich durch das Lesen ändern: ich lese gerne historische Romane, darin werden bspw. oft bestimmte Aspekte aus der Zeit des Ersten oder Zweiten Weltkriegs behandelt, die mir in der Form noch nicht bewusst waren. Auf die Dauer ändert sich da schon der ein oder andere Blickwinkel!

yokioooo kommentierte am 27. Mai 2024 um 10:29

Kim Jiyoung, geboren 1982 hat meine Sichtweise nicht unbedingt verändert, aber eindeutig geprägt und verstärkt. Das Buch erzählt vom Leben einer Frau in Südkorea. Wir erleben Diskriminierung, Sexismus und anzügliche Bemerkungen hautnah und erkennen möglicherweise so manche Situationen wieder. Es zeigt das eine Kim Jiyoung nicht nur in Südkorea existiert, sondern solche Geschichten überall auf der Welt zu finden sind, betont die krassen Schönheitsideale in Südkorea und - und das hat mir besonders gefallen - belegt die dargstellten Szenen mit Studien. Eigentlich ein Muss für alle die behaupten, sie würden sich mit feministischer Literatur auseinandersetzen (wollen).

herrzett kommentierte am 27. Mai 2024 um 11:57

Ich würde ja schon sagen, dass Bücher generell dabei helfen  neue Blickwinkel zu erschließen, andere Lebensrealitäten kennenzulernen und vllt. sogar ein Stück weit empathischer zu werden. Am meisten nehme ich da immer aus der Ecke "MigraLit" mit und bin eigentlich jedes Mal wieder entsetzt wie hart Einwanderungsgeschichten sind, welche Hürden, Vorurteile, fragwürdige Probleme es gibt und finde es gleichzeitig spannend wie die Protagonisten/Autor*innen eben jenen begegnen.

Brocéliande kommentierte am 27. Mai 2024 um 13:14

Das ist mit Sicherheit schon öfter passiert (oft ist einem nicht direkt bewusst, dass Bücher einem andere Blickwinkel der Sichtweise schenken bzw. aufzeigen können); am ehesten passiert mir das immer wieder mal mit Sachbüchern zu bestimmten Themen oder historischen Romanen, die zu weiteren Recherchen verleiten (z.B. WW II). Auch die Zeit des "Kalten Krieges", in der die Romane von Claire Winter spielen, wurde so beleuchtet, wie ich sie nie zuvor gesehen habe.

easymarkt33 kommentierte am 27. Mai 2024 um 13:42

Hallo,

im Moment hat mich folgender Roman in mehrfacher Hinsicht berührt: Am Himmel die Flüsse     von         Elif Shafak    

Die menschlichen Schicksale, die historischen, religiösen und politischen Fakten laden zum Nachdenken ein. Das Gilgamesch-Epos, Assurbanipal als Herrscher über das wohlhabendste Imperium der gesamten Welt spielt mit seiner riesigen Bibliothek in Ninive, der Hauptstadt Mesopotamiens, eine gewichtige Rolle.- sehr interessant geschrieben.

carola1475 kommentierte am 27. Mai 2024 um 18:08

Ich würde nicht sagen, dass Bücher mich verändert haben, aber sie erweitern den Horizont, zeigen neue Perspektiven und können so bereichern.

Else kommentierte am 27. Mai 2024 um 18:52

Mich hat bisher kein Buch lebensverändert begeistert. Aber immer wieder stoße ich auf neue Themen, die mich dann weiterführend interessieren und so beschäftige ich mich immer wieder mit vielfältigen neuen DIngen, über die ich sonst nicht gestolpert wäre. Das erweitert den Horizont und verändert schon mal den einen oder anderen Blickwinkel. 

Sunjo kommentierte am 27. Mai 2024 um 18:57

"Tiere essen" von Jonathan Safran Foer. Das war der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Danach hab ich auf vegane Lebensweise umgestellt, und das war eine meiner besten Entscheidungen meines Lebens.

Ansonsten glaube ich, dass mich sehr viele Bücher in gewisser Weise beeinflusst haben, ohne dass es jedes Mal so eine eindeutige Folge hatte.

La Calavera Catrina kommentierte am 27. Mai 2024 um 21:35

Ich lese sehr viel, weshalb mir auch einige Bücher einfallen, die mir andere Länder näher gebracht haben. Historische Romane lassen mich oft dankbar auf mein Leben schauen. 

Doreen H. kommentierte am 27. Mai 2024 um 22:11

:) Wieder ein tolles Gewinnspiel

Tokioregen hat mich begeistert und ich war erstaunt was dort alles so passiert.

Da muss man echt froh sein das es einem doch so gut geht und das hier nicht auch passiert.

Myrna kommentierte am 28. Mai 2024 um 01:15

"Die zerrissenen Staaten von Amerika" von Arthur Landwehr. Das habe ich gerade fertig gelesen, und es hat mir einen völlig neuen Blick auf die USA verschafft. Das ist für mich auch deshalb wichtig, weil eine meiner Töchter einen Amerikaner geheiratet hat und dort seit Jahren lebt.

Ich fand dieses Buch sehr interessant und kann es nur empfehlen.

Stardust kommentierte am 28. Mai 2024 um 05:53

Jedes wirklich gute Buch verändert mich ein wenig, bringt mich zum nachdenken oder lehrt mich etwas. Deshalb lese ich so viel und gerne.

flowers.books kommentierte am 28. Mai 2024 um 06:52

Ich habe zuletzt "Mit Nachsicht" von Sina Haghiri gelesen und das hat meinen Blick auf die Menschheit etwas verändert. Ein wirklich empfehlenswertes Buch.

 

Lesezauber kommentierte am 28. Mai 2024 um 07:16

Auch dieses Mal möchte ich gerne mein Glück versuchen. An sich tragen Bücher schon auch immer einen kleinen Teil dazu bei, wie man etwas betrachtet, bzw. sich genauer damit auseinandersetzt. Aber das sind meist eher kleinere Einflüsse. So richtige große Veränderungen haben sich daraus aber für mich noch nicht ergeben.

Borkum kommentierte am 28. Mai 2024 um 08:19

Ich kann mich an kein Buch erinnern, dass mich oder mein Verhalten verändert hätte. Aber ich glaube, dass die Summe der gelesenen Bücher Einfluss genommen hat.

Knopf kommentierte am 28. Mai 2024 um 09:43

Ich wüßte nicht, dass mich ein Buch in meinem Verhalten oder meiner Lebensweise beeinflusst hat. Allerdings habe ich bei meinem ersten Buch von Sophie Kinsella gestaunt, wie die Protagonistin lebt. Wenn ich mir manche TV Formate anschaue scheint es wohl Realität zu sein. Auch die Prepperszene, welche oft ausführlich in Krimis/Thriller beschrieben wird, hat mich sehr erstaunt. Ich bin wohl immer mit Scheuklappen durch die Welt gelaufen.

PeWie kommentierte am 28. Mai 2024 um 11:05

Bei Sachbüchern aus denen ich neue Erkenntnisse gewonnen habe, da würde ich sagen es hat sich etwas verändert.

Langeweile kommentierte am 28. Mai 2024 um 13:07

Ob mich ein Buch direkt verändert hat, vermag ich nicht zu sagen. Ich finde aber, man nimmt aus jedem Buch etwas mit, sei es eine Erfahrung, oder eine Lebensgeschichte, welche besonders bewegt. Außerdem lese ich sehr gerne historische Romane, wo man neben der eigentlichen Handlung viel geschichtliches Wissen erwirbt, was in der Schule nicht vermittelt wurde, beziehungsweise was man schon wieder vergessen hat.

Adelebooks kommentierte am 28. Mai 2024 um 15:19

Ich finde das Bücher im besten Fall ständig für Veränderung in den eigenen Ansichten, der Haltung zum Teil sogar der Identität führen. Besonders trifft dies für mich auf die französische Literatur von Annie Ernaux, Edouard Louis und Didier Eribom zu.

Chuckipop kommentierte am 28. Mai 2024 um 16:06

Grundsätzlich habe ich sicherlich aus den meisten Büchern etwas Prägendes oder Positives mitgenommen, zumindest aus denjenigen, die mir gefallen haben :o)

Besonders "nützlich" in dieser Hinsicht sind natürlich Sachbücher.

Für mich persönlich sind es ansonsten oft Romane aus der Ära zwischen 1910 und 1950, Welt- und Nachkriegsromane, die auf wahren Begebenheiten basieren - so etwas regt mich immer sehr nachhaltig zum Nachdenken und beeinflusst sicherlich auch die Haltung und das Verständnis gegenüber Menschen in Notsituationen in der heutigen Zeit.

brijo kommentierte am 28. Mai 2024 um 17:01

Kein Buch hat mich direkt verändert, aber es gibt Sichtweisen auf verschiedene Erlebnisse, die sich ändern und man manchmal anders denkt. Ich denke, man kann aus jedem guten Buch irgendetwas mitnehmen und verinnerlichen. 

dru07 kommentierte am 28. Mai 2024 um 19:39

das ist eine gute frage. keine ahnung, ich habe mir darüber noch nicht wirklich gedanken gemacht.

Jonne_10 kommentierte am 28. Mai 2024 um 19:56

Das waren bei mir zwei Bücher von John Irving, die ich als Jugendliche gelesen habe. Zum einen "Garp und wie  er die Welt sah" und sein Buch "Owen Meany".  Beide waren im nachhinein ein bisschen früh, sie zu lesen. Aber ich war beeindruckt von dem, was Menschen umtreibt, von dem, was die Gesellschaft versteckt/geheim erlebt und wie die Menschen im tiefen Grund sein können und manchmal auch sind. Insbesondere gaben die Bücher einen Blick auf die Gesellschaft. Das fand ich sehr interessant und die Bücher wie auch John Irving selbst haben einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen.

Sheilo kommentierte am 28. Mai 2024 um 20:47

Mich haben schon sehr viele Bücher zum Nachdenken angeregt, aber das letzte, dass mir bis heute nicht aus dem Kopf gegangen ist war "You'd Be Home Now". Dabei geht es darum, wie sich die Drogensucht eines Familienmitglieds auf die gesamte Familie und das Umfeld auswirkt. Dabei spürt man so sehr, wie die Autorin ihre persönlichen Erfahrungen hat einfließen lassen. Ich als Mutter habe mich daraufhin gefragt, wie man solche Themen am besten mit den Kindern bespricht. Ein wirklich tolles Buch, welches sicherlich auch zur Aufklärung in Schulen gelesen werden könnte.

FIRIEL kommentierte am 28. Mai 2024 um 21:44

Ich kann da keinen klaren Zusammenhang feststellen. Bücher geben mir oft Anregung zum Nachdenken und manchmal Impulse zur Veränderung, aber ob ich mich wirklich durch die Lektüre allein weiterentwickelt habe, weiß ich nicht. Vielleicht stand ja ohnehin eine Veränderung statt, und die Wahl der Lektüre war kein Zufall? Oder das Buch ist eins von mehreren Puzzlesteinen. Oder oder...

Manchmal ist es auch umgekehrt: Wenn ich ein Buch nach vielen Jahren noch einmal lese, merke ich, wie ich mich in der Zwischenzeit verändert habe und dass ich das Buch nun sozusagen mit anderen Augen lese.

Diana Pegasus kommentierte am 29. Mai 2024 um 06:36

Ich lese wahnsinnig viel, darunter sind auch ab und an Sachbücher. "Ab heute kränkt mich niemand mehr" von Doris Wolf hat mich entscheidend beeinflusst und mir mehr Seelenfrieden geschenkt. Zwar nicht immer, aber doch deutlich häufiger entscheide ich, mich nicht zu ärgern oder gesagtes persönlich zu nehmen.

morgenfee kommentierte am 29. Mai 2024 um 13:59

bei mir haben die vielen historischen Romane mein Wissen immer mehr erweitert genauso wie die Reiseerzählungen mein Fernweh.

Kristja kommentierte am 29. Mai 2024 um 14:26

Also ich habe da jetzt etwas länger drüber nachgedacht, aber so richtig grundlegend hat mich kein Buch verändert. Aber natürlich verändert jedes Buch den Menschen ein kleines Stück. So wie jeder Mensch in seinem jeweiligen Umfeld einen Einfluss und eine Veränderung mit sich bringt. :)

buchleserin kommentierte am 29. Mai 2024 um 14:28

Als ich Feuer und Stein vor vielen Jahren gelesen habe, habe ich unheimliche Sehnsucht nach Schottland bekommen und bin auch dorthin gereist. Ich habe unter anderem das Schlachtfeld Culloden besucht und das Leid der Schotten gespürt, das hat mich sehr berührt. Ich hab mich da für die schottische Geschichte interessiert, obwohl ich in der Schule Geschichte gar nicht mochte.

 

Booksellerreads kommentierte am 29. Mai 2024 um 14:46

Pachinko von Min Jin Lee war so ein Buch für mich. Hat mir die koreanische Geschichte nähergebracht. Ein richtiger Augenöffner. 

Arh kommentierte am 29. Mai 2024 um 15:39

falsches Thema angeklickt, Kommentar löschen geht ja nicht, nur ändern

Helena89 kommentierte am 29. Mai 2024 um 17:46

Viele Bücher, die ich gelesen habe, haben mich geprägt - in gesellschaftlicher, kultureller und politischer Hinsicht. Dieses Thema behandeln zu wollen, würde selbst ein ganzes Buch füllen...

scorpio kommentierte am 29. Mai 2024 um 17:58

Historische Romane verführen mich dazu in Museen zu gehen.

Blforevr kommentierte am 29. Mai 2024 um 18:37

Verändert nicht direkt, aber man nimmt aus jedem Buch etwas mit.

DasSternchen kommentierte am 29. Mai 2024 um 20:47

Ich habe vor ein paar Jahren im Hochsommer "Das Parfüm" von Patrick Süßkind gelesen....meistens im Bus auf dem Weg zur Uni...durch das Buch hatte ich das Gefühl Gerüche viel intensiver wahr zu nehmen....das ist im Sommer keine Freude gewesen ;-)

pemberley1 kommentierte am 29. Mai 2024 um 23:09

Wer wäre ich, wenn ich nun sagen würde dass genau Jenes und Dieses Buch meine Sicht auf Dinge verändert hätten, wenn es doch eigentlich jedes Buch tut, das ich lese? Selbst Fantasygeschichten oder Liebesgeschichten können einem einen neuen Blickwinkel auf Dinge geben, selbst wenn man vorher gedacht hat, dass man sich darin vollkommen auskennt. Deshalb könnte ich nun kein Buch nennen, um keines zu vernachlässigen, oder eben Tausende, die ich im Laufem eines Lebens gelesen habe. Just mein letzt gelesenes Buch hat mich zum Beispiel dazu inspiriert, Menschen nicht voreilig zu verurteilen. Das hab ich nämlich bei einem betsimmten buchcharakter in Band 1 gemacht. Und jetzt in Band 2 ist er einfach..... seufz und hach?! :D. Die Sichtweise aus Yours Truly auf sozial phobische Menschen war ebenfalls toll, weil es mir gezeigt hat, dass es auch anders geht, wie ich es aus meiner Welt kenne ()heir sind die Leute nämlich nicht so tolerant uns gegenüber). Und sonst? Naja ...... pemberley......... ich brauch nicht erwähnen, wer mich da in meiner Namensgebung beeinflusst hat :D. Genau wie die gute Alice, die wohl Tür und Tor oder auch ein Hasenloch geöffnet hat, um immer wieder in andere Welten eintauchen zu wollen.

Sonja_Sonnenschein kommentierte am 30. Mai 2024 um 06:50

Ich finde, dass jedes Buch für sich steht. Einige Romae haben mir fremde Kulturen näher gebracht oder Ereignisse offenbart, die mir vorher nicht bewusst waren.

_Le4_ kommentierte am 30. Mai 2024 um 08:43

Ein Buch, was mir zu dem Thema im Speziellen einfällt, ist "Das Leuchten der Rentiere". Es war ein sehr ergreifendes und beeindruckendes Buch über die Sami, von denen ich vorher nicht so besonders viel wusste. Ich fand es sehr spannend über das einzige indigene Volk Europas zu lesen und welchen Problemen sie ausgesetzt sind.

Sursulapitschi kommentierte am 30. Mai 2024 um 09:11

Bücher  verändern ganz oft meinen Blick auf die Welt. Ich glaube, ich suche mir meine Lektüre auch entsprechend aus. Seit ich "Die Bienen" von Laline Paull gelesen habe, nehme ich Bienen ganz anders wahr. Durch "Die Hoffnung der Chani Kaufman" von Eve Harris habe ich gelernt, wie streng religiöse Juden leben, bis dahin dachte ich, Juden sind halt Juden, so wie Christen Christen sind, sie glauben nur ein bisschen anders. So etwas ist spannend. 

KathiKathey kommentierte am 30. Mai 2024 um 14:38

Ich würde nicht sagen, dass sich durch ein Buch mein Blick auf etwas komplett geändert hat. Jedoch nimmt man beim Lesen immer was mit oder lernt was Neues. Durch das Lesen interessanter Geschichten können kleine Randaspekte dazu führen, dass man sich für neue Dinge interessiert und in der realen Welt offen für neue Dinge wird.

Howtokillmyheart kommentierte am 30. Mai 2024 um 16:19

Ich glaube jedes Buch verändert und beeinflusst mich ein Stück.

Ich denke jedoch, dass mich Bücher in derart jedes mal wieder verändern, indem sie mir zeigen, was ich doch an Büchern und Genre noch so mag. Jedes Buch, das ich gelesen habe, zeigt mir nur noch deutlicher wie sehr ich das Lesen liebe und eröffnet mir wieder ein neues Genre, Trope oder eine/n neue/n Autor/in, nachdenen ich dann immer wieder Ausschau halte.

Durch das Lesen als Hobby entdecke ich meine Leidenschaft immer mehr, was mich in dem Sinne verändert, indem es mir mehr Selbstbewusstsein und Freude in meinem Alltag gibt, da ich immer weiß, dass ich egal wie hart der Tag war, mich am Ende des Tages in meinem Hobby vertiefen kann. 

Ich würde sagen, dass How to kill a Fairytale von Anny Thorn meine Leseleidenschaft nach einer langen Leseflaute angefeuert hat und damit mein Leben in gewissem Maße verändert hat. Durch dieses Buch bin ich erst auf die ganzen Leseseiten gestoßen und bin so froh mich regelmäßig in Leserunden mit anderen Leseratten über Bücher austauschen  und diese rezensieren zu dürfen, woran ich sehr viel Spaß gefunden habe. Das Buch hat mir in vielfacher Hinsicht eine ganz neue Welt eröffnet.

Victory00 kommentierte am 30. Mai 2024 um 16:31

Schön, dass es wieder eine Monatsverlosung gibt. Auf meiner Wunschliste stehen persönlich die ersten beiden Bände von Golden Bay, welche ich gerne lesen würde. Liebe Grüße an die Community.

Victory00 kommentierte am 30. Mai 2024 um 18:48

Ich hoffe, dass mein Beitrag nur einmal gewertet wird, jedoch hätte ich noch einen Nachtrag. Ich finde, dass Bücher generell einen jeden verändern. Es ist ja auch psychologisch erwiesen, dass Lesen empathischer macht und es folglich einem leichter fällt seinen Gegenüber zu verstehen. Bücher können Trost spenden, den eigenen Horizont erweitern sowie Freude durch eine positiv gestimmte Handlung aufleben lassen.

luckyclover456 kommentierte am 30. Mai 2024 um 16:38

Ah cool, ein Gewinnspiel! Dann versuche ich mein Glück gleich mal.Am liebsten würde ich die beiden Bände von Bronwick Hall lesen.Liebe Grüße an alle.

luckyclover456 kommentierte am 30. Mai 2024 um 18:58

Ah, ich habe komplett überlesen, dass man eine Frage beantworten soll.Generell bin ich der Meinung, dass Bücher einen immer auf irgendeine Weise prägen und damit auch die Sicht auf das Leben. Die Bücher Timm Thaler und Momo sind mir besonders im Gedächtnis geblieben. Bei Tim Thaler lernt man, dass ein Leben trotz viel Geld und Erfolg , aber ohne die Möglichkeit schöne Momente mit Bekannten, Freunden und Familie  teilen zu können, eine große Lücke hinterlässt.Ein einfaches Lachen und die Möglichkeit Freude zu empfinden, sind viel mehr wert, als jedes Geld der Welt. In eine ähnliche Richtung geht das Buch Momo , das zeigt, dass das Leben nicht nur aus Hektik und Stress bestehen sollte, sondern auch aus Genießen und einfach mal  im Moment  zu leben .

 

Areti kommentierte am 30. Mai 2024 um 16:39

Auf ein Land oder eine Kultur hat sich meine Meinung durch das Lesen noch nicht verändert, weil ich generell eh immer sehr offen gegenüber anderen Kulturen bin. Aber es hat schon dazu geführt, dass ich noch neugieriger wurde und mich mehr mit einem bestimmten Thema befasst habe. Ich fand es zum Beispiel interessant das Buch von einer Lehrerin zu lesen, die Kopftuch trägt und dann über ihre Erfahrungen berichtet hat. 

gustan kommentierte am 30. Mai 2024 um 17:01

Mich hat der Roman "Wieviel von diesen Hügeln ist Gold" sehr beeindruckt, da mir hierdurch eine Epoche der amerikanischen Geschichte näher gebracht wurde, die ich so noch nicht kannte. Es geht hierbei um die Immigration asiatischer Einwanderer, die zum Goldabbau und dem Bau der Eisenbahnlinie von dem Osten in den Westen der USA benötigt wurden zum Teil unter menschenunwürdigen Verhältnissen gelebt und gearbeitet haben und kaum Rechte hatten, so dass sie am Rand der Gesellschaft standen.

Fromme Helene kommentierte am 30. Mai 2024 um 22:29

Es ist ein Mädchen von Camille Laurens hat mich mein Bild von der Rolle als Frau in der Gesellschaft noch einmal überdenken lassen.

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