Leserunde

Leserunde zu "Das Mädchen und der Totengräber" (Oliver Pötzsch)

Das Mädchen und der Totengräber -

Das Mädchen und der Totengräber
von Oliver Pötzsch

Bewerbungsphase: Bis zum 07.04.

Beginn der Leserunde: 14.04. (Ende: 05.05.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Ullstein Verlags – 20 Freiexemplare von "Das Mädchen und der Totengräber" (Oliver Pötzsch) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Geht in Wien ein tödlicher Fluch um?

Wien 1894: Totengräber Augustin Rothmayer wird von Inspektor Leopold von Herzfeldt um einen ungewöhnlichen Gefallen gebeten: Der kauzige Totengräber vom Wiener Zentralfriedhof, der jede Spielart des Todes kennt, soll ihm alles über das Konservieren von Verstorbenen erzählen. Es geht um Leopolds neuen Fall: Im Kunsthistorischen Museum wurde ein Sarkophag mit einer Leiche gefunden. Doch es handelt sich nicht um eine jahrtausendealte Mumie. Der Tote ist ein berühmter Professor für Ägyptologie, dessen Leichnam erst vor Kurzem nach altem Ritus präpariert wurde. Schnell wird spekuliert, der Professor sei einem uralten Fluch zum Opfer gefallen. Doch weder Rothmayer noch von Herzfeldt glauben an eine übersinnliche Erklärung. Sie sind sich sicher: Es war Mord!

Wiens charmantestes Ermittlerduo ist wieder im Einsatz. 

"Oliver Pötzsch ist ein begnadeter Geschichtenerzähler" Krimi-Couch

ÜBER DEN AUTOR:

Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, arbeitete nach dem Studium zunächst als Journalist und Filmautor beim Bayerischen Rundfunk. Heute lebt er als Autor mit seiner Familie in München. Seine historischen Romane haben ihn weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht: Die Bände der Henkerstochter-Serie sind internationale Bestseller und wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt.

07.05.2022

Thema: Lektüre, Teil l

Thema: Lektüre, Teil l
flippingpages kommentierte am 14. April 2022 um 14:57

Auch wenn es noch keine offizielle Seiteneinteilung gibt, will ich mal den Anfang machen. Gelesen habe ich bis 141. 

Gleich 3 unterschiedliche Mordfälle hält der Krimi für uns bereit. Julia ist als Tatortfotografin unser Blickwinkel für 2 dieser Fälle. Leo und Augustin befassen sich zz. mit dem mumifizierten Ägyptologen. Bisher fliegen die Seiten nur so dahin. Ein sehr kurzweiliger Trip in das alte Wien, ich könnte ewig weiterlesen. Augustin kommt mir im Moment noch ein bisschen zu kurz (immerhin sind er und Anna titelgebend,) aber vielleicht ändert sich das ja noch. Ich bin gespannt, ob und wie die Fälle zusammenhängen. Mehr als lose Beweisfäden konnte ich noch nicht entdecken, Verdächtige konnte ich bis jetzt auch nicht ausmachen - zumindest nichts handfestes. Es bleibt spannend.

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