Leserunde

Leserunde zu "Witchborn" (Nicholas Bowling)

Witchborn - Nicholas Bowling

Witchborn
von Nicholas Bowling

Bewerbungsphase: 24.05. - 07.06.

Beginn der Leserunde: 14.06. (Ende: 05.07.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir - mit freundlicher Unterstützung des Carlsen Verlags - 20 Freiexemplare von "Witchborn" (Nicholas Bowling) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Deiner Gabe kannst du nicht entkommen!

England 1577 

Die Hexenjagd hält das Land in Atem und auch die 14-jährige Alyce wird zur Zielscheibe. Nur knapp kann sie den Jägern entkommen, die auch ihre Mutter ermordet haben. Seitdem ist Alyce auf der Flucht und versucht ihre magischen Kräfte zu verstehen und zu beherrschen. Und obwohl sie ihre Verfolger nicht abschütteln kann, kommt sie einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur: Sie soll zum Spielball einer königlichen Intrige zwischen Elizabeth I. und Maria Stuart werden. Und dabei trifft weiße Magie auf die dunkelste, die man sich vorstellen kann.

Gejagt vom Tod, getrieben von dunkler Magie, getäuscht von rivalisierenden Königinnen!

ÜBER DEN AUTOR:

Nicolas Bowling lebt in London und ist Autor, Comedian, Musiker und Lehrer. Er hat in Oxford Englische Literatur, Griechisch und Latein studiert und unterrichtet an einer Schule in Croydon. »Witchborn« ist sein Debüt. Während des Schreibens seines Romans hat er eine Soloshow für das Edinburgh Festival vorbereitet und performt und am Album der Band ME FOR QUEEN mitgearbeitet. 

05.07.2018

Thema: Lektüre, Teil III - Seite 249 - 375

Thema: Lektüre, Teil III - Seite 249 - 375
lex kommentierte am 20. Juni 2018 um 18:10

Tja nun, das war das Ende. Es wurde geredet, gestorben und geflüchtet. Auf den letzten Metern hat das Buch mich nicht mehr ganz so dolle packen können. Ich schrieb es schon im zweiten Abschnitt: Ich mag es gerne, wenn sich eine Geschichte langsam aufbaut, aber ab einem bestimmten Zeitpunkt finde ich es angenehm, wenn die Protagonisten aktiv werden. Alyce blieb fast die ganze Zeit in der Rolle des unwissenden Mädchens, sie hat sich kaum entwickelt und ist den Geheimnissen daher nicht auf die Spur gekommen. Die wurden dann auf den letzten Seiten sehr wortreich gelüftet. Das Ende ist teilweise offen. Wird es eine Fortsetzung geben? Es scheint fast so ... vielleicht macht man es vom Erfolg des Buches abhängig?
Schwere Bewertung - Zweidrittel fand ich wirklich gut und den atmosphärischen Schreibstil angenehm. Das letzte Drittel fand ich hingegen eher schwach.

 

P.S.: Solomons Mutter war also wirklich tot. Zum Schluss habe ich es dann auch kapiert.

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Sancro82 kommentierte am 22. Juni 2018 um 09:57

Ich gehe auch davon aus, dass es evt. eine Fortsetzung gibt. Was ich mich frage ist, was Alyce mit Solomon angestellt hat und ob es nicht doch eine dumme Idee war ihn wieder zu beleben. Hab ja die Befürchtung, dass er auf der Überfahrt nach Amerika zum Zombie mutiert und die ganze Besatzung frisst. Was mich etwas gestört hat war, dass Elisabeth so extrem distanziert gegenüber Alyce war. Toll, dass sie sich von Alyce verabschiedet hat, aber das hätte ich mir etwas emotionaler gewünscht.

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lex kommentierte am 22. Juni 2018 um 11:31

Ich hätte mir auch mehrere Dinge ausführlicher gewünscht. Teilweise habe ich mich gefragt, ob in dem Buch vielleicht herumgekürzt wurde... manches wurde wirklich nur sehr sehr kurz angesprochen.... das irritierte mich.

Die Distanz zu Alyce... ich glaube, da hat der Autor wieder versucht "nah" an der Realität zu bleiben. Die Königin zieht demnach eine Grenzlinie zwischen ihr, der Adligen, und dem unehelichen Kind. Anders war es damals wohl nicht denkbar, auch wenn Elisabeth dann andererseits wieder behauptet, dass sie sich im Zweifelsfall immer für Alyce entscheiden würde. Du hast Rechtt, das wirkte alles etwas seltsam.

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Sandra8811 kommentierte am 22. Juni 2018 um 18:48

Das erinnert mich jetzt irgendwie an Resident Evil ;-) Selbst wenn es eine Fortsetzung geben wird, ich denke nicht, dass ich sie lesen werde, da mich das Ende jetzt so enttäuscht hat...

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Sandra8811 kommentierte am 22. Juni 2018 um 18:47

Ha ha! Ja geredet, gestorben und geflüchtet triffts ganz gut... Aber es wurde ja nicht nur gestorben: es wurde gestorben, wieder auferstanden und dann wieder gestorben ;-)

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lex kommentierte am 22. Juni 2018 um 20:42

Genau genommen wurde gestorben, auferstanden, gestorben und nochmal auferstanden... Das Necronomicon spielte dabei dann gar keine Rolle mehr. Alyce hatte die Magie in sich und musste nur mal in sich hineinfühlen, um zu wissen, wie sie sie einsetzen muss. Seufz. Solche "Weil-sie-es-kann"-Erklärungen finde ich immer sehr frustrierend.

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Glimmerchen kommentierte am 05. Juli 2018 um 13:50

Also Stoff für eine Fortsetzung gibt es ja auf jeden Fall.

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Martina Suhr kommentierte am 05. Juli 2018 um 21:17

Ja, ich stimme dir zu. Am Ende hat sich zwar alles irgendwie gefügt, aber es bleibt so vieles offen und ungesagt. Ich hatte zwar Spaß beim Lesen und fand den Abschnitt schon auch spannend, aber das Ende war eher unbefriedigend.

ZUmal man ja auch nicht weiß, ob es weitergeht.

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Sandra8811 kommentierte am 22. Juni 2018 um 18:24

Ich war leider vom dritten und somit letzten Abschnitt sehr enttäuscht...

Es passierte zwar ziemlich viel, aber für mich irgendwie spannungslos und auch stellenweise etwas überflüssig. Alyce wirkte nachdem sie den Brief an Dr. Dee verloren hat so plan- und ziellos... Auch ich hatte irgendwie das Gefühl, dass es keinen Grund mehr gibt, weiterzulesen... Die kurzzeitig anbahnende Liebesgeschichte zwischen Alyce und Solomon fand ich unnötig. Manche Sachen fand ich auch immer noch arg chaotisch, z.B. die Sache mit den Königinnen und deren alter Freundschaft. Waren sie wirklich befreundet? Was hatte Alyces (Pflege-)Mutter mit den Königinnen zu tun? Wie kam Hopkins da rein? Die einzige tolle Idee fand ich noch die Sache mit den Tiergefährten und der Bedeutung von Master Pecke.

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lex kommentierte am 22. Juni 2018 um 20:48

Alyce Pflegemutter war eine Freundin von Elisabeth, genauer wurde das nicht erklärt, oder? Wahrscheinlich kennt man sich unter "guten" Hexen und Elisabeth hat Ellen das Kind anvertraut. Chaotisch... den Eindruck hatte ich auch. Alle treffen sich im Tower und dann wird wild drauf los diskutiert und gekämpft.

Und Hopkins... äh... also. Nochmal ganz langsam: Hopkins war ursprünglich Hexenjäger, wurden von Hexen gefangen genommen und gefoltert und dann wurde er irgendwie von Maria Stuart befreit und zu ihrem Untertan. Aber warum kam er aus dem Pakt mit ihr nicht mehr raus? Darauf wurde ja mehrfach angespielt. Dann wurde er nach dem Mord an Ellen getötet und von Dr. Dee wieder zum Leben erweckt... kam aber immer noch nicht aus dem Pakt raus. Hat das jemand verstanden?

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Sandra8811 kommentierte am 23. Juni 2018 um 16:28

Nein das hab ich dann auch nicht mehr verstanden... Meines Erachtens hätte hier viel mehr Info hingehört...

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Sonjalein1985 kommentierte am 23. Juni 2018 um 09:55

Das Ende kam nun sehr schnell. Und irgendwie hat mir da auch was gefehlt. Klar, bin ich froh, dass alles gut ausgegangen ist, aber es lief mir dann doch zu glatt.
Bei einer eventuellen Fotsetzung würde ich erstmal abwarten, worum die dann genau ginge.

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CorniHolmes kommentierte am 25. Juni 2018 um 11:49

Ich stimme dir zu, mir ging das Ende auch zu schnell. Bei einer Fortsetzung würde ich es wie du machen und erst einmal abwarten. Nicht nur bezüglich des Themas, sondern auch, wie die ersten Meinungen dazu sind.

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CorniHolmes kommentierte am 25. Juni 2018 um 11:47

Ich habe das Buch gestern noch beendet und hm, ja, das Ende hat mich ehrlich gesagt ziemlich unzufrieden zurückgelassen. Es war mir zu abrupt und offen. Ich könnte mir hier eine Fortsetzung vorstellen, nur bin ich mir momentan nicht so sicher, ob ich die dann auch lesen werde. Mir hat das Buch leider nicht so gut gefallen wie erhofft.
Dass Elisabeth Alyces Mutter ist, kam ziemlich überraschend für mich. Diesen Punkt fand ich aber sehr gelungen, ich liebe Überraschungsmomente in Büchern. :D
Das Ganze mit Hopkins habe ich, ehrlich gesagt, bis zum Ende nicht so ganz kapiert. Mir ist das Buch leider zu chaotisch aufgebaut. Auch die Entwicklung von Alyce hätte für mich mehr ausgebaut sein können.
Ich bin schon dabei meine Rezi zu schreiben. Noch bin ich mir unsicher, wie viele Sterne ich vergeben soll. Wirklich schlecht fand ich das Buch nicht, es gibt Dinge und Szenen, die mir sehr gut gefallen haben. Allerdings hat das Buch für mich dann doch so einige Schwächen. Na, mal schauen, meine Rezi werde ich vermutlich morgen online stellen. :)
 

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Lenokan kommentierte am 11. Juli 2018 um 11:36

Ich habe irgendwann vermutet, dass Elisabeth die Schwester von Ellen sein könnte. Doch da lag ich wohl falsch. Ich fand es dann aber etwas seltsam, dass die Königin ihre Tochter so schnell in ihrer Verkleidung als Junge/Teufel erkannt hat.

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Juliet17 kommentierte am 25. Juni 2018 um 16:08

Immerhin habe ich richtig getippt und Ellen ist in Wirklichkeit nicht Alyces Mutter. Aber dann die Königin selbst? Man denkt die ganze Zeit, Alyce kann zwar selbst nichts, Aber ist zu irgendwas wichtigem gut, was noch folgen wird. Und dann erhalten wir einfach eine "Uneheliches Kind und Elternteil werden dramatisch wieder zusammengeführt" Geschichte, die es schon drölf Millionen mal gibt. Also ich bin wirklich sehr enttäuscht. Der dritte Abschnitt ist nicht wesentlich schwächer als die anderen beiden. Da dachte ich aber, es wird das große ganze am Ende noch folgen und dann wird alles einen Sinn ergeben und es wird bestimmt auch den ein oder anderen spannenden Plottwist geben. Fehlanzeige, leider. Potential für eine Fortsetzung hat das Buch sicherlich bei den unzähligen Fragen die offen bleiben. Wer ist der Vater? Was hat sie mit Solomon gemacht? Was hat es mit Hopkins auf sich? Ich meine, wieso kriegt ein so zweitrangiger Charakter eigene Kapitel? Die waren jetzt auch nicht sehr aufschlussreich. Was passiert in der neuen Welt? Werden Bess und Raleigh tatsächlich noch ein paar? Oder habe ich die Andeutungen dahingehend falsch verstanden? :D

Ob ich eine Fortsetzung lesen würde, weiß ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Einen drang zu wissen, wie es weiter geht, habe ich leider so gar nicht. Schade. Die Ideen hatten teilweise echt potential, aber leider scheiterte hier und da die Umsetzung.

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Vanessa_Noemi kommentierte am 28. Juni 2018 um 21:54

Auch ich finde, dass das Ende ein wenig an Spannung verloren hat. Die Geschichte hat mir zwar immer noch sehr gut gefallen, jedoch konnte sie mich nicht mehr ganz so packen wie am Anfang. Das Ende kam ein wenig zu schnell und so wie es jetzt ist, könnte es auch ein Einzelband sein. Soviel ich weiss, ist jedoch ein zweiter Teil angekündigt. Alles in Allem hat mir das Buch aber gut gefallen.

 

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Martina Suhr kommentierte am 05. Juli 2018 um 21:19

Das mit dem Einzelband oder Serie macht mich auch verrückt. Wenn es ein Serienauftakt ist, denke ich, dass die vielen offenen Fragen für Spannung und Lust auf Teil 2 sorgen sollen. Falls nicht ... hmmmm

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Aus dem Leben einer Büchersüchtigen. kommentierte am 01. Juli 2018 um 01:45

Ende Gelände. Was soll ich dazu sagen? Das Ende ist doch recht unspektakulär. Atmosphärisch fand ich das Buch top, von der Handlung und den Spannungsmomenten allerdings doch arg flach. Alyce ist einfach nur ein Punkt, an dem man sich festhält, aber mitreißen tut sie nicht. Ich finde, da verspricht der Klappentext einfach zu viel. Gaben schön und gut, aber erklärt wird da nix. Ein Ausblick in die Totenwelt und dass sie sie kontrollieren kann oder was auch immer... hm. Schwierig.

Ich hätte mir gewünscht, dass Alyce wenigstens etwas gelernt hat. Aber sie belebt Solomon wieder und erfüllt genau die Bedingungen, die sie bei Maria abgelehnt hatte...

Außerdem gefiel mir der Kampf oder was auch immer am Ende nicht wirklich. Alles fix, fix und der komische Rabenmann..  ach, ich muss mich erstmal ordnen. Grundsätzlich fand ich die Geschichte aber leider nur durchschnittlich.

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Bienchen91 kommentierte am 02. Juli 2018 um 14:58

Beim lesen dieses Abschnittes hatte ich das Gefühl als wäre hier einiges weggenommen worden. Es wurde spannender und auch das Elizabeth die echte Mutter von Alyce ist wurde hier aufgelöst. Und Raleigh, kam ja auch so gut wie aus dem Nichts schon wieder. Dieser Abschnitt gefiel mir am besten, ich denke mal es könnte auch noch einen zweiten Geben, aber es könnte durchauch aus so mit diesem offenen Ende bleiben. Man merkt vlt meine Verwirrtheit an, aber ich muss mir noch genau überlegen was ich hier genau zu schreiben will. Und wie. Alyce bekerrscht ihre Gabe des "Wechseln", nennen wir das mal so, null. Was daran wohl liegt das man sie darin nie geschult hat. Und wenn sie Angst hat bricht diese so aus ihr heraus. Mister Pecke ist mir ein Sympathischer Kerl. Er beschützt Alyce und das auch äußerst gut. Solomon, ja Solomon. Ich mag ihn, bin aber nicht hundertprozentig schlau aus ihm geworden. 

 

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elfenmelodie kommentierte am 03. Juli 2018 um 12:35

So zufrieden ich mit den ersten beiden Abschnitten war, umso enttäuschter bin ich vom letzten Drittel des Buches. Es ging alles viel zu schnell, an wichtigen Stellen haben mir einfach die Infos gefehlt und dementsprechend viele Fragen sind bei mir noch offen. Vielleicht habe ich auch einige Dinge überlesen, naja hier würde definitiv eine Fortsetzung Sinn machen, die ich auch lesen würde. Die ganze Sache um Hopkins habe ich beispielsweise bis jetzt noch nicht ganz verstanden... Aber dieser ist hoffentlich nun endgültig tot, also würde man darüber in einer Fortsetzung wohl auch nichts mehr erfahren. Das einzig gute in diesem Abschnitt war die Enthüllung, dass Elisabeth ihre Mutter ist. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet, hat mir aber sehr gut gefallen. 

 

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Glimmerchen kommentierte am 05. Juli 2018 um 13:48

Leider hat mir auch der  letzte  Abschnitt nicht wirklich gefallen.  Gegen Ende ging einfach alles viel zu schnell.

Und zu Alyce hatte ich einfach immer  noch  keine Verbindung und deshalb hatte ich auch irgendwie keine wirkliche Freude an dem Buch, da ich auch im im letzten Abschnitt nicht wirklich in die Geschichte eintauchen konnte .

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lex kommentierte am 05. Juli 2018 um 18:40

Ja, Alyce war als Hauptperson einerseits im Vordergrund und andererseits auch wieder nicht - irgendwie hat sie es nicht geschafft, mich in die Geschichte hinein zu manövrieren. Gerade im letzten Teil hätten einfach mehr Initiative und Hinterfragen und Emotionen von ihr kommen müssen. Es wirkte alles etwas oberflächlich.

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Cuddister kommentierte am 05. Juli 2018 um 21:33

Da muss ich dir komplett zustimmen. Alles wurde einmal irgendwie kurz angesprochen ohne das man da mehr in die Tiefe gegangen ist.

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Glimmerchen kommentierte am 05. Juli 2018 um 13:48

Leider hat mir auch der  letzte  Abschnitt nicht wirklich gefallen.  Gegen Ende ging einfach alles viel zu schnell.

Und zu Alyce hatte ich einfach immer  noch  keine Verbindung und deshalb hatte ich auch irgendwie keine wirkliche Freude an dem Buch, da ich auch im im letzten Abschnitt nicht wirklich in die Geschichte eintauchen konnte .

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Martina Suhr kommentierte am 05. Juli 2018 um 21:22

Der letzte Teil ... Ja ...

Endlich erfahren wir, welche Gabe Alyce hat. Es hat sich zwar angedeutet, aber so wirklich durchgestiegen bin ich da nicht. Somit wird aber auch klar, warum Maria so scharf auf Alyce ist: Ihre Fähigkeit ist wichtig für ihren Plan.

Das Ende kam mir zu schnell. Alles wird angedeutet, aber nichts wirklich ausgeführt. 

Solly wird von ihr wiederbelebt. Gruselig, aber verständlich. Nur sollte es keinen weiteren Teil geben, hätte hier ein wenig mehr kommen müssen. Sie gehen nach Amerika, Elisabeth schaut noch kurz bei ihr vorbei, erklärt ihr einiges, lässt einiges aber offen. Ich hätte gerne gewusst, wer Ellen ist und warum gerade sie. 

 

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Cuddister kommentierte am 05. Juli 2018 um 21:32

Leider konnte mich auch dieser Abschnitt nicht überzeugen. Gerade hier in diesem Abschnitt ist mir nochmal deutlich geworden, was mir an der Geschichte gefehlt hat. Alyce war nicht greifbar für mich, auch nicht zum Ende hin obwohl es ja doch einige überraschende Szenen gab. Es ging zu schnell vorwärts ohne das man wirklich neue Informationen bekommen hat. Ich finde es schade, dass mich das Buch leider so gar nicht packen konnte.

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Lenokan kommentierte am 11. Juli 2018 um 11:43

Leider war das Ende wirklich etwas enttäuschend. Insgesamt haben für meinen Geschmack zu viele Zufälle zur Lösung geführt, zum Beispiel als Solomon Alyce nach ihrer Flucht aus Dees Haus plötzlich auf der Straße findet.

Außerdem ist mir immer noch nicht ganz klar, welchen Bund Hopkins und Caxton eingegangen sind. Okay, sie sind irgendwie lebende Tote, aber die genauen Umstände bleiben für mich immer noch im Unklaren.

Ich bin nicht sicher, ob ich eine Fortsetzung lesen würde. Die Idee hat mir gut gefallen und in den ersten zwei Dritteln war ich auch wirklich begeistert von der Geschichte, aber das Ende... naja... da hat für mich einfach die Spannung gefehlt.

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witchblade kommentierte am 12. Juli 2018 um 12:32

Wie peinlich, ich bin spät dran mit dem letzten Abschnitt - ich hab zwischendurch leider echt eine Pause vom Buch gebraucht, weil alles nur so dahinplätscherte und die Spannung irgendwie fehlte. Zum Schluss kam dann zwar noch die Auflösung, aber die kam mir dann doch zu abrupt. Irgendwie gefällt mir die Idee hinter dem Buch schon sehr gut, aber die Umsetzung war teils doch etwas unglücklich. Gerade bei Alyce hätte ich erwartet, dass sie sich weiterentwickelt, aber im Prinzip bleibt sie bis zum Schluss passiv. Schade, denn das Buch hätte reichlich Potenzial gehabt! Wenn ich bedenke, dass die Zielgruppe eher die jüngeren Leser sind, kann ich mir aber vorstellen, dass das Buch bei der jugendlichen Leserschaft Gefallen findet!

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Perle26 kommentierte am 15. Juli 2018 um 22:21

Ich bin auch spät dran, erst kam das Buch viel zu spät an, dann kam ich nicht gleich gut rein und zwischendrin familiäre unerwartete Dinge, die mich nicht haben so zum lesen kommen (Angehöriger auf Intensiv, Kind krank, selber Sommergrippe). Aber abgesehen davon ging es mir auch wie dir. Es ist leider nicht wirklich die Lektüre gewesen, die man hintereinander weg lesen kann. Musste es immer wieder sacken lassen und sortieren, da ich einiges nicht so richtig verstanden hatte, gerade was die Mutter von Solomon anging. Zum Ende hin, hatte ich ein sehr spannendes Finale erwartet, aber dieser Abschnitt war eher lahm. Aber da gehen ja die Geschmäcker der Leser auseinander und da das Buch ja für junge Leser gedacht ist, liegen die Erwartungen da möglicherweise tiefer, wer weiß.