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13 Kurzkrimis mit dem scharfsichtigen und sich durch die lokale Küche schlemmenden Inspektor Nechyba, führen den Leser durch das Wien der K.-und-k.-Monarchie vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis zum Ende des I. Weltkriegs.
Die Ich-Erzählerin Luise hört auf der Straße Cello-Musik, die aus einem Auto schallt und reist dadurch per Zeitreise ins Haithabu des 10. Jahrhunderts. Dort ist sie eine junge Frau, die gerade mit einem Wikinger verheiratet wurde und nun mit ihm auf hohe See gehen soll, doch das Schiff sinkt und sie landet als einzige Überlebende in Finnland.
Der Lehrling Georg soll wie gewohnt, einen Koffer übergeben. Was in dem Koffer ist, weiß er nicht, aber ihm ist klar, dass es etwas Wichtiges sein muss, da sein Chef ihm den Auftrag gegeben hat und er als guter Lehrling diesen nicht enttäuschen möchte. Dieses Mal geht die Sache durch einen dummen Zufall schief:
"Wer das Erstarken des Kapitalismus und speziell der Finanzbranche verstehen will, wer wissen möchte, warum die westlichen Demokratien eine systemrelevante Großbank nach der anderen mit bislang unvorstellbaren Summen gerettet haben, der muss die Machtfrage stellen." (Zitat, S. 15)
Ein russischer Richter, ein Lotto-Multimillionär und die Frau eines Abgeordneten werden ermodet! Sie alle machten in einem Nobelhotel in Binz auf Rügen Urlaub und fielen einer Auftragskillerin zum Opfer. Doch wo sind die Zusammenhänge? Die eigentlich beurlaubte Ermittlerin Manja reist dafür aus ihrem warmen Exil in den USA zurück ins winterliche Mecklenburg-Vorpommern...
Der Autor erzählt die wahre Geschichte des palästinensischen Flüchtlings Yehya, der mit seiner Familie aus dem Krieg im Libanon in den 1990er Jahren geflüchtet ist und seitdem als "Langzeit-Asylant" über 20 Jahre nun in Neukölln Nord lebt.
Im beschaulichen Virginia Beach geht ein brutaler Serienmörder, der von der Presse bald "Resort-City-Bestie" genannt wird, um. Detective Ethan Hayes und sein Team ermitteln, während immer mehr Frauenleichen auftauchen, die mit einem "A" auf der Stirn markiert sind. Auch mit dem Arrangement und Herrichten der Leichen scheint der Mörder etwas ausdrücken zu wollen.
Dieses Buch befasst sich mit einem eher ungewöhnlichen Thema, nämlich der Anwesenheit des Todes in der Bibliothek und in Büchern. Ob nun die Asche von verschiedenen Schriftstellern, Mumien oder Skelette in der öffentlichen Bibliothek, dem Zahn der Zeit, der an den Büchern nagt oder gar von Monstern in den Büchern...
Im Manifest am Anfang des Buches wird das Ziel des Buches genannt: Es ist die Besichtigung einer seltenen Gattung: der seltene Vogel, der unangepasste, anti-spießige, schrullige und liebenswerte Typus Mensch, der in kein System, in keine Schublade passt, der stattdessen einfach macht, was er will!
Karin Steger berichtet in diesem Buch von ihren Erfahrungen als Alleinerziehende, ihrem BurnOut, den Ansprüchen der Gesellschaft und ihre eigenen hohen Werte, die sie oft zu Fall gebracht haben, die Schwierigkeiten einer Partnerschaft mit Kindern und der Entscheidung Kind oder Karriere oder beides zu wollen oder zu sollen.
Die Familie Haji besitzt in Indien ein gut gehendes Restaurant, bis die Hindus sie wegen ihrer islamischen Religion und Wohlstands verjagen. Sie flieht nach London, wo die indische auf die englische Kultur trifft und sich faszinierend im Gebrodel der Großstadt vermischt. Doch auch dort kann es die Hajis nicht lange halten.
Der aus Bulgarien stammende Wantscho wird wegen des Ärztemangels in der DDR der 60er Jahren angeworben und verliebt sich dort in die junge Rose. Sie folgt ihm schließlich nach Bulgarien, wo die Armut und das Elend, aber auch der familiäre Zusammenhalt und die Freundschaften sehr groß sind.
Seriol, in den Pyrenäen, 1308: Vertrieben und halb verhungert beobachtet die junge Alissende, zusammen mit ihren jüdischen Begleitern Hans und Hugo aus einem Gebüsch heraus die Waschfrauen eines kleinen Dorfes beim Wäschewaschen.
Dieses Buch vereint die Geschichten von Witwen, die erzählen, wie sie das Sterben und den Tod ihres Ehegatten, Freundes oder Partners erlebt haben.
Die 16-jährige Teresa, genannt Tessa, ist mit ihren Eltern aufs Land gezogen. Sie planen einen Bauernhof in ein Ferienlager umzubauen. Diverse Kleintiere, wie Hühner und Kaninchen, leben bereits mit ihnen dort. Besucher kündigen sich auch bald an: ein alter Freund des Vaters, Mathias mit seinen Zwillingssöhnen Kai und Adrian. Letzterer sitzt nach einem Motercross-Unfall im Rollstuhl.
Mindfuck - wortwörtlich sind diese Geschichten im positiven Sinne krass, verwirren das logische Denken und überraschen mit skurilen und brutalen Wendungen. Menschen werden manipuliert, verlieren ihr Bewusstsein, sind nicht das, was man von ihnen erwartet oder zeigen am Ende ihr wahres Gesicht. Teilweise sind die Geschichten sehr blutig und ausführlich.
Meuchen, November 1632: Während die deutsche Bevölkerung in der Kirche den neuesten Sieg auf dem Schlachtfeld des Dreißigjährigen Krieges feiert, bangen die schwedischen Soldaten um das Leben ihres Königs, der seit der Schlacht als verschollen gilt. Gerüchte schwirren herum, dass er tot sei, aber stimmt das wirklich?
Jerusalem im Hochsommer: Während der vermisste russische Junge Denis Bukinow in den Medien Hauptthema in Israel ist, sitzt das Ehepaar Nili, 38 und ihr Mann Nati, 44 Schoenfelder vor dem Fernseher. Ein Anruf eines Bekannten, dem reichen Jesaja Duclos aus Paris schreckt Nili auf: Duclos hatte ihnen vor 9 Jahren auf ihrer Parisreise geholfen und will sich nun unerwartet mit ihnen treffen.
Was macht man, wenn man im Urlaub mit seinem Ehepartner auf den Seehundbänken vor Norderney eine angespülte Leiche findet und sich diese als berühmter Terrorist herausstellt? Die Polizei rufen?
1933, in den Vereinigten Staaten von Amerika: Die Wirtschaftskrise wirkt sich sowohl auf die Familien der Armen als auch der Reichen aus.
Die wohlhabende Familie Chandler nimmt ihre Nichte Mary Dobbs Dillard auf, deren Vater in Chicago Armenprediger ist, während seine Familie selbst unter Armut und Hunger leidet.