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Meine Meinung:
Oh Gott, war das kitschig und langweilig!
Ich hatte total Lust auf die Geschichte, weil ich die Ostsee liebe und dort total gerne Urlaub mache. Deshalb glaube ich auch, dass diese Geschichte eine perfekte Urlaubslektüre ist. Leider kann es dabei aber auch gut passieren, dass man am Pool oder Strand einschläft, denn wirklich viel passiert hier nicht.
Meine Meinung:
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Ein Satz mit X - Das war wohl nix.
Meine Meinung:
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Ich habe ehrlich gesagt nicht viel von dieser Geschichte erwartet, wurde dann aber sehr positiv überrascht. Das Buch kommt zwar mit einem recht vorhersehbaren Ende daher, aber gerade die ersten paar Wendungen kommen total aus dem Nichts und haben mich persönlich sehr überrascht, weil ich einfach mit etwas anderem gerechnet hatte.
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Ich bin, wie schon häufiger gesagt, kein New Adult Fan und musste mir aber auch diese Reihe mal selbst anschauen.
Meine Meinung:
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Im Prolog merkt man schon, dass die Idee, die hinter diesem Buch steckt, nicht unbedingt neu ist. Ein Mann, der Frauen entführt und in einem Keller quält. Mir fallen spontan "Dornenmädchen" von Karen Rose und "Broken Dolls" von James Carol ein, die einen ähnlichen Mörder in ihre Geschichten einbauen. Trotz Parallelen hat mir "Post Mortem" extrem gut gefallen.
Meine Meinung:
Bevor man dieses Buch beginnt, sollte man wissen, dass es sich um ein "altes" Buch von Lucinda Riley handelt, welches sie vor ihrem "Durchbruch" geschrieben hat. Das merkt man leider, da ihr Schreibstil noch nicht ausgereift ist. Dazu ist die Geschichte viel zu langatmig und leider sehr konstruiert und künstlich.
Meine Meinung:
Im ersten Buch der "Die Schatten von London"-Reihe erleben wir eine Mischung aus Internatstory, Fantasy und Krimi. Rory soll auf das Internat Wexford in England gehen, zur gleichen Zeit startet eine Mordserie rund um das Internat. Jack the Ripper ist wieder da, aber diesmal ist er kein ganz normaler Verbrecher.
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