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In einer Welt ohne Wasser kann jeder Tag der letzte sein
Nach einer Choleraepidemie und dem Zusammenbruch der Zivilisation ist sauberes Wasser das wertvollste Gut. Die sechzehnjährige Lynn hat schon früh gelernt, es um jeden Preis zu verteidigen. Gemeinsam mit ihrer Mutter bewohnt sie ein einsames Farmhaus und verbringt ihre Tage damit, Brennholz und Nahrung zu beschaffen. Und den Teich hinter dem Haus vor durstigen Eindringlingen zu schützen. Als eines Tages ein Fremder auftaucht und Lynn und ihre Mutter Fußspuren um den Teich herum entdecken, wird ihnen sofort klar, dass jemand ihre geheime Quelle entdeckt hat. Der Ernstfall, auf den Lynn seit Jahren vorbereitet ist, scheint einzutreten. Eigentlich hat sie keine Angst. Doch dann wird ihre Mutter von Kojoten schwer verletzt. Und Lynn muss sich in den umliegenden Siedlungen Hilfe suchen, denn allein kann sie die Farm nicht retten.
Buchinfos:
Titel: Bis zum letzten Tropfen
Autor: Mindy McGinnes
Seiten: 320
Buchart : TB
Verlag: Heyne
Bestellcode: 978-3453268975
Erhältlich : 08 / 2014
Kosten : € 14,99
Alter: ab 14
Buchrichtung: Dystopie
Vorgängerbände: -
Folgebände: -
Verfilmung:
Inhalt:
In einer Welt ohne Wasser kann jeder Tag der letzte sein
Nach einer Choleraepidemie und dem Zusammenbruch der Zivilisation ist sauberes...
Meine Meinung:
Für mich ist das hier eine typische Dystopie. Die Welt geht nicht aufgrund von Terror zugrunde, sondern aufgrund der Wasserknappheit. Für mich ein absolut realistisches Szenario, weil wir wohl alle Wasser als selbstverständlich erachten, aber niemand von uns weiß eigentlich, wie viel Wasser es wirklich gibt. Kann es für uns alle immer reichen? Das ist ein ziemlich interessanter Gedanken und macht daher die Thematik des Buches auch so überaus realistisch und vorstellbar...
// Worum es geht //
Nach einer Choleraepidemie und dem Zusammenbruch der Zivilisation ist Wasser das wichtigste Gut der Welt geworden. Die 16jährige Lynn und ihre Mutter kämpfen tagtäglich darum, sich Nahrung und Feuerholz zu beschaffen und gleichzeitig ihre kleine Farm mit dem Weiher hinter dem Haus zu bewachen.
Als sie jedoch Fußspuren um ihre Wasserquelle herum entdecken wird ihnen klar, dass sie jemand gefunden haben muss und sie wahrscheinlich in großer Gefahr schweben....
Klappentext
Du kannst auf alles verzichten – auf Wasser nicht
Lynn lebt in einer Welt, in der nichts mehr selbstverständlich ist. Auf einer einsamen Farm kämpft sie mit ihrer Mutter ums Überleben. Der einzige Luxus, der ihnen nach dem Zusammenbruch der Zivilisation geblieben ist: ein Teich hinter dem Haus und damit der Zugang zu sauberem Trinkwasser. Doch als ihre Mutter verletzt wird, ahnt Lynn, dass sie den Teich allein nicht vor Eindringlichen schützen kann. Sie muss...
Die Zivilisation ist wegen einer Choleraepidemie zusammengebrochen. Wasser ist nun wertvoll - viel wertvoller als alles andere. Und deshalb muss es verteidigt werden. Die 16-jährige Lynn hat das schon sehr früh gelernt, dank ihrer Mutter. Sie bewohnen ein altes Farmhaus, besorgen Nahrung und Brennholz und bewachen ihren eigenen kleinen, überlebenswichtigen Weiher. Doch dann taucht ein Fremder auf, und Lynns Mutter wird von wilden Tieren schwer verletzt. Es tritt der Ernstfall ein, auf den...
Es hat mich, wie kaum ein anderes Buch, noch lange nach dem Lesen beschäftigt.
So selten in diesem Buch auch direkt über Emotionen gesprochen wird, um so intensiver durchlebt man sie beim Lesen.
Gefühle werden hier nicht in schier unendlichen Mono- bzw. Dialogen zerredet. Besonders durch die subtile Darstellung entsteht so zum Beispiel eine sehr anrührende Form der Romantik.
Die emotionale Einbindung des Lesers entsteht dabei vor allem durch einige sehr schockierende...
Auf einmal war Trinkwasser rar. Es gab wenige Quellen für zu viele Menschen und dann kam noch die Cholera hinzu.
Lynn ist daran gewöhnt, sie kennt es gar nicht anders. Gemeinsam mit ihrer Mutter war sie ihr bisheriges Leben im Keller verbarrikadiert. Sie waren in Sicherheit, bis zu dem Tag, an dem die Männer kamen.
Zuerst lernt man Lynn und ihren Alltag kennen: die täglichen Aufgaben, die Härte der Mutter, den Weiher als einzige Wasserquelle und das Dach, von wo aus es das...
Es gibt so Bücher, von denen ich mir nicht so wahnsinnig viel verspreche, die ich aber trotzdem früher oder später haben will. Das hier ist so ein Fall gewesen. Als mir das Buch im neuen Bloggerportal von Randomhouse vorgeschlagen wurde, habe ich es kurzerhand angefragt. Das liegt nicht zuletzt an dem richtig tollen Cover, denn die zwei Bloggerinnen, auf deren Meinung ich den meisten Wert lege, fanden das Buch beide so lala.
Ich muss aber sagen, dass ich richtig froh bin, dem Buch doch...
Worum geht’s?
Lynn lebt in einer Welt, in der es kaum noch Wasser gibt. In den Städten müssen die Menschen viel Geld dafür bezahlen, auf dem Land ist ein Häuschen mit Weiher wie ihres stark umkämpft. Zusammen mit ihrer Mutter kämpft sie ums Überleben und um ihre einzige, saubere Wasserquelle. Als ihre Mutter dann jedoch verletzt wird, muss Lynn feststellen, dass sie allein nicht für die Farm sorgen kann. Und so muss sie sich schweren Herzens auf die Suche nach Hilfe machen.
...
Zitat:
„Ihre Muskeln entspannten sich leicht, und sie senkte den Gewehrlauf, doch so, dass sie ihn sofort wieder auf ihn richten konnte. Ihre Kehle war wie zugeschnürt.“
(S.68)
„Beißender Frost brach ein und verwandelte den Morgentau in eine tödliche Eisdecke, die die Stimmen der Insekten zum Verstummen brachte.“
(S.124)
Inhalt:
Lange Jahre ist es her, dass es genügend trinkbares Wasser für alle gab. Nun ist das Wasser knapp. So knapp, dass Lynn und ihre...
Inhalt
Nach einer Choleraepidemie und dem Zusammenbruch der Zivilisation ist sauberes Wasser das wertvollste Gut. Die sechzehnjährige Lynn hat schon früh gelernt, es um jeden Preis zu verteidigen. Gemeinsam mit ihrer Mutter bewohnt sie ein einsames Farmhaus und verbringt ihre Tage damit, Brennholz und Nahrung zu beschaffen. Und den Teich hinter dem Haus vor durstigen Eindringlingen zu schützen. Als eines Tages ein Fremder auftaucht und Lynn und ihre Mutter Fußspuren um den Teich...
Mehr Rezensionen findet ihr auf meinem Blog: Anima Libri - Buchseele
Das perfekte Buch für einen entspannten spannnenden Lesenachmittag in der Badewanne – man bekommt auch nur ein minimal schlechtes Gewissen [:D]
Mindy McGinnis‘ “Bis zum letzten Tropfen” ist eine dystopisch angehauchte Geschichte mit einer wirklich interessanten Thematik – dem Mangel sauberen Trinkwassers und dem daraus resultierenden Zusammenbruch der Gesellschaft -, die...
Eye-Candy: Das Motiv passt perfekt, denn ein großes Thema ist der Weiher, bzw. das Wasser. Bei der englischen Version finde ich die Farben viel interessanter, da dieser Farbverlauf das Cover viel aussagekräftiger erscheinen lässt.
Inhalt: In einer Welt, in der das Trinkwasser sehr knapp ist, töten Menschen, um zu überleben. Lynn und ihre Mutter müssen ihren Weiher beschützen, koste es was es wolle. Dass es etwas Wichtigeres als ein sicheres Leben geben könnte, das wird Lynn erst klar...
Mindy McGinnis hat mit "Bis zum letzten Tropfen" ein Bild von einer dystopischen Welt geschaffen, in dem die Menschheit ziemlich schlecht dasteht. Wasser ist das höchste Gut, darum wird erbittert gekämpft. Wer in der STadt lebt, kann Wasser kaufen, Geburten werden streng kontrolliert. Außerhalb der Städte ist jeder auf sich gestellt, die meisten Häuser wurden bereits geplündert und es ist am besten, niemandem zu vertrauen. So zumindest sieht es Lynn, denn so hat sie es von ihrer Mutter...
Inhalt:
Lynn und ihre Mutter leben an einem Weiher, der das kostbarste ist, das sie haben. In ihrer Welt ist das Wasser knapp und der Weiher muss rund um die Uhr verteidigt werden. Außerdem muss Nahrung beschaffen und Brennholz für den Winter besorgt werden, und ganz genauso sieht Lynns Leben schon immer aus, seitdem sie denken kann. Als wäre das nicht schon hart genug greift plötzlich ein Kojote Lynns Mutter an und Lynn muss nun anfangen anderen Menschen zu vertrauen. Sie begegnet...
Wenn man das Buch gelesen hat, wirkt das Cover wie ich finde extrem passend. Die Kleine Hütte direkt am Weiher. Diese begleitet uns schließlich auch durch die Geschichte. Gut getroffen. Vor dem lesen würde ich es eventuell etwas farblos finden. Aber das ist reine Geschmackssache.
Der Schreibstil von Mindy McGinnis ist sehr einfach und fließend. Sie nutzt nicht wirklich Fremdworte oder "veraltetes" Vokabular. Mir gefällt Ihre Schreibweise recht gut und ich hatte keine Probleme...
"[...] Ich hatte alles verloren, was ich hatte. Ich hatte nicht das Herz jemand anderem das Gleiche anzutun."
"Außerdem hätte ich dich abgeknallt."
"Das auch."
"Ich denke, vielleicht bin ich froh, dass ich es nicht getan habe", gab Lynn zu.
"Das verstehe ich als flirten, Landmädchen."
[S. 177]
Inhalt:
Nach einer Choleraepidemie und dem Zusammenbruch der Zivilisation ist sauberes Wasser das wertvollste Gut. Die sechzehnjährige Lynn hat schon früh...
In einer Welt ohne Wasser kann jeder Tag der letzte sein
Nach einer Choleraepidemie und dem Zusammenbruch der Zivilisation ist sauberes Wasser das wertvollste Gut. Die sechzehnjährige Lynn hat schon früh gelernt, es um jeden Preis zu verteidigen. Gemeinsam mit ihrer Mutter bewohnt sie ein einsames Farmhaus und verbringt ihre Tage damit, Brennholz und Nahrung zu beschaffen. Und den Teich hinter dem Haus vor durstigen Eindringlingen zu schützen. Als eines Tages ein Fremder auftaucht...
zum Inhalt:
Nach einer Choleraepidemie und dem Zusammenbruch der Zivilisation ist sauberes Wasser das wertvollste Gut. Die sechzehnjährige Lynn hat schon früh gelernt, es um jeden Preis zu verteidigen. Gemeinsam mit ihrer Mutter bewohnt sie ein einsames Farmhaus und verbringt ihre Tage damit, Brennholz und Nahrung zu beschaffen. Und den Teich hinter dem Haus vor durstigen Eindringlingen zu schützen. Als eines Tages ein Fremder auftaucht und Lynn und ihre Mutter Fußspuren um den Teich...
Lynn lebt mit ihrer Mutter alleine in einem Haus neben einem Weiher. Eigentlich leben sie nicht, sondern überleben. Das Wasser ist knapp und die beiden müssen den Weiher vor durstigen Herumtreibern beschützen. Alles was Lynn weiß, hat sie von ihrer Mutter. Der wichtigste Grundsatz ist: Beschütze den Weiher! Und töte dafür. Als sie 9 Jahre alt war musste Lynn zum ersten Mal einen Menschen töten um das Wasser zu beschützen. Doch sie ist zufrieden mit ihrem Leben, bis eines Tages ihre Mutter...
„Bis zum letzten Tropfen“ von Mindy McGinnis ist der Auftakt einer Dystopie-Reihe.
In einer Welt mit wenig Wasser, lernt Lynn schnell wie wichtig dieser Rohstoff sein kann. Um zu überleben muss sie deswegen mit ihrer Mutter zusammen den kleinen Weiher beschützen an dem ihr Haus steht. Jeder kann ein Feind sein. Doch nach einem Angriff von Kojoten ist Lynn auf sich alleine gestellt.
Lynn lernt früh von ihrer Mutter wie man mit Waffen umgeht und wie wichtig der...
~~Lynn ist ihr ganzes Leben lang von anderen Menschen abgeschottet gewesen. Ihre übervorsichtige Mutter hat jeden Menschen erschossen, der sich ihrem Haus und der einzigen zuverlässigen Wasserquelle weit und breit nähern wollte. Nur ein einziges Mal hat Lynn Kontakt zu einem anderen Menschen gehabt und das war vor vielen Jahren als Stebbs, ein weiterer einsamer Bewohner der näheren Umgebung sich verletzt und Hilfe bei Lynns Mutter suchte. Als Lynns Mutter nun überraschend stirbt steht Lynn...
Sauberes und trinkbares Wasser aus dem Wasserhahn ist für mich so selbstverständlich, dass ich mir nur selten Gedanken darüber mache, wie es sein muss darauf zu verzichten. Nachdem ich „Bis zum letzten Tropfen“ von Mindy McGinnis gelesen hatte, wurde mir wieder bewusst, welch puren Luxus ich jeden Tag genießen darf. Und wie schwer das Leben sein muss, wenn man jeden Tag um sauberes Wasser kämpfen muss. Wie die sechzehnjährige Lynn. Sie lebt in einer Welt, in der es jeden Tag darum geht, sich...
Meine Meinung
Geschichte
Die Geschichte kommt mit einer sehr einseitigen Kulisse daher, die sich aber einfach atemberaubend vor dem inneren Auge darstellt. Ein altes Farmhaus, ein Weiher und sonst eine tolle Landschaft aus Sand, Steinen und Wäldern. Die Protagonisten kämpfen ums überleben und ziehen den Leser mit der spannenden Handlung und verschiedenen Geschehnissen in den Bann. Action gibt es nicht zu viel und nicht zu wenig.
Protagonisten
Lynn kennt eigentlich...
Die Menschheit hat unter immer weniger Wasser und einer Choleraepidemie zu leiden. Viele hat das den Tod gekostet. Lynn und ihre Mutter gehören zu den Glücklichen, die eine direkte Wasserquelle haben, doch wegen der Gefahr der Ansteckung ist das Aufbereiten des Wassers anstrengend und langwierig. Schon früh hat die 16-jährige Lynn gelernt ihr Wasser und das Farmhaus in dem sie lebt zu verteidigen und abgeschieden von fast allen anderen Menschen zu überleben. Doch nicht nur...
MEINE MEINUNG:
Es geht um die sechzehnjährige Lynn, die in einer wirtschaftlich untergegangenen Welt lebt und durch dessen Zusammenbruch nichts mehr selbstverständlich ist.
Längst vergessene Krankheiten und die Naturgewalten haben die Welt zurückerobert und die Menschen kämpfen ums Überleben. Das Wasser ist größtenteils verseucht und um die wenigen halbwegs sauberen Ressourcen herrschen erbitterte Kämpfe, denn ohne dieses kostbare Gut ist der Tod vorprogrammiert.
Lynn...
Cover:
Ich mag das Cover, es zeigt Lynn wie sie auf ihrem Hausdach steht. Auch gefällt es mir besser als das Orignal. Das Bild ist das gleiche, aber bei uns hat es noch wärmere Farben. Es hat etwas von einem Weltuntergangsszenario, aber nicht ganz so schlimm wie das Original, welches mir zu grau ist.
Erster Satz:
Lynn war neun, als sie das erste Mal tötete, um den Weiher zu verteidigen.
Meine Meinung:
Wasser ist zu einem der kostbarsten Güter geworden, die es...
Autor/in
Mindy McGinnis beschäftigt sich ununterbrochen mit Büchern und Geschichten: Wenn sie nicht gerade schreibt, arbeitet sie in einer Bibliothek. Ihre zweite Leidenschaft gehört dem Überleben in der Wildnis. Sie kocht gern Konserven ein, musste sich bisher aber noch nie außerhalb der Zivilisation behaupten. Mindy McGinnis lebt in Ohio.
Klappentext
In einer Welt ohne Wasser kann jeder Tag der letzte sein
Nach einer...
‚Bis zum letzten Tropfen‘, so heißt der neue Debutroman der Autorin Mindy McGinnis. Der Klappentext bzw. die Inhaltsangabe verspricht eine temporeiche Dystopie, auch wenn ich mich dem nicht zu 100% anschließen kann. Die ganze Idee ist wirklich neu (zumindest kenne ich nichts vergleichbares) und beinhaltet eine Wasserknappheit mit anschließender Cholera-Epidemie. Dadurch sind natürlich viele Leute gestorben und auch geflohen, auf der Suche nach dem Elixier des Lebens, sauberes Wasser. Nur...
Das Buch befindet sich in 44 Regalen.