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Dies ist der 3. Teil der Smoky Barrett-Reihe. Bereits im zweiten Teil haben mich die intensiven Wiederholungen des bisherigen Handlung sowie die detaillierte Beschreibung der Charaktere gestört. Dabei war nicht die Beschreibung an sich mein Problem, sondern es hat für mich den Rahmen gesprengt. Bei diesem dritten Band habe ich es als noch gehäufter erlebt.
Dieses Buch sollte man nicht mit dem Gedanken lesen "Ich mag Sebastian Fitzeks Bücher, das werde ich auch mögen". Eine bessere Beschreibung für das Buch ist meiner Meinung nach: "Ein Buch, dessen Autor versucht hat wie Stephen King zu schreiben".
Eine Mischung aus Meeresnatur, Freundschaft und Liebe. Mit Perspektivwechseln erzält das Buch die Geschichte eines kleine Dorfs am Meer - was macht die Modernisierung? Und was kann Liebe verändern? Wer dieses Buch liest, kann sich mit einem leckeren Getränk zurücklehnen und das erste Drittel genießen. Danach beginnt die eigentliche Handlung und kommt immer mehr in Fahrt.
Fear Street Bücher habe ich als Kind sehr gerne gelesen, als ich die Gänsehautbücher etwas statt war. Ich hab mich auf dieses Buch nun als Erwachsene eingelassen, da ich mal was kleines zwischendurch lesen wollte. Dabei hatte ich keine großen Erwartungen, wollte einfach unterhalten werden und ein bisschen in meine Kindheit zurück versetzt.
Das Buch lag an Weihnachten so rum und da habe ich es einfach gelesen. Im Schnelldurchgang hat es wirklich nicht lange gedauert und ich war fertig. Dennoch habe ich zwischendurch gelächelt, geschmunzelt und - man glaubt es kaum - Tränen in den Augen gehabt. In den paar wenigen Sätzen hat das Buch mehr geschafft, als so mancher 500-Seiten-Schinken. Aber wie hat es das geschaft?
*kostenloses Rezensionsexemplar durch Leserunde bei wld*
Ja, es ist ein Jugendbuch. Und ja, im ersten Teil ist es eigentlich nich mehr und nicht weniger. Mädchen lernt Jungen kennen - wie kann es anders sein. Das ist meiner Meinung nach nicht das Einzigartige. Auch, dass die Hauptprotagonisten Lena eher schüchtern und zu Beginn vollkommen überzeugt von dem Konzept "Liebe ist eine Krankheit" ist, ist nichzs neues.
Das Buch vermittelt mir einiges an neuem Wissen. Es ist aber kein reines Sachbuch, sodass ich mir nicht überladen oder belehrt vorkomme. Dieses Wissen wird auf eine charmante und witzige Art vermittelt. Ich musste zwar nicht in schallendes Gelächter verfallen, aber geschmunzelt habe ich sicherlich das ein oder andere Mal. Es war wirklich eine schöne Art zu lernen.
+++++ Man sollte diese Rezension und das Buch erst NACH der eigentlichen Trilogie lesen! +++++
Güll ist eine arme Stadt, in der auch die Bewohner unter Geldnot leiden. Was ein Glück, dass die ehemalige Bewohnerin - eine nun alte Dame, die zu viel Reichtum gekommen ist - das Städtchen besucht. Die Bewohner erhoffen sich die ein oder andere Spende und die ältere Dame will genau dies gewähren, aber unter einer Bedingung: Gerechtigkeit.
Bildet sie sich alles nur ein oder wurde sie vergewaltigt? Seit dem Zeitpunkt hat sich für sie auf jeden Fall alles verändert, sie geht nicht mehr aus dem Haus und leidet an Depressionen und ... Wahnvorstellungen? Und das Paket, das sie für einen Nachbarn versehentlich annimmt, bringt die Ereignisse erst ins Rollen.
Endlich ist es vorbei! Die Tests haben ein Ende. Thomas und seine Gruppe A als auch Gruppe B sind im Hauptquartier von ANGST und sollen sogar ihre Erinnerungen wiedererhalten. Aber ist dies so erstrebenswert? Hat ANGST doch wieder einen Hinterhalt vor? Will man wissen, wer man "vorher" war und würde man sich dann überhaupt noch mögen?
Der zweite Teil ist meiner Meinung nach einer von zwei Höhepunkten der Trilogie (die beiden weiteren Bücher habe ich noch nicht vollständig gelesen ;)).
An dieses Buch ging ich mit den falschen Erwartungen. Ich erhoffte mir spannende Gefechte, Fluchten und Rätsel im Labyrinth. Leider ist dies nicht der Fall.
Seit einigen Jahren mag ich an den Büchern von Fitzek primär die Schnelligkeit der Handlung, die Cliffhanger und die Wendungen. Dies wird bei einigen Büchern meiner persönlichen Meinung nach besser oder schlechter umgesetzt.
Leider kann ich dem Buch so gut wie gar nichts gutes abgewinnen. Ich habe bereits Erebos und Saeculum von der Autorin gelesen und fand Erebos sehr gut und Saeculum gut. Dieses Buch ist für mich nicht vergleichbar mit diesen Vorwerken.
Der Aufbau in verschiedene Phasen gefällt mir sehr gut. Es ist stimmig und passt zu der Geschichte. Sie dreht sich von außen um ein Mädchen, das eine Prüfung abschließen muss, die bekannt für ihr hohes Maß an Schwierigkeit ist.
Meiner Meinung nach spricht Herr Precht hier ein Thema an, das wichtiger ist denn je. Deswegen war ich sehr gespannt, wie sein ideales Schulsystem aussieht. Zuerst beschreibt er dabei die Geschichte der Schulsysteme und vergleicht verschiedene. Diese Beschreibungen sind seitenweise langatmig und inhaltslos. Sein eigenes Modell hat Lücken und stellt Fragen auf.
Für dieses kooperative Spiel muss man schnell sein und ständig sinnvoll miteinander kommunizieren. Durch die drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen verliert es nicht nach einmal spielen seinen Reiz. Außerdem gibt es weitere Möglichkeiten, das Spiel schwieriger zu gestalten.
Der Geldkoffer mit den 1 Millionen Euro für die neue Show "Ameisenhaufen" wurde direkt aus dem Büro des Chefs das Fernsehkanals geklaut. Aufgrund von Geldmangel, können für die Show nun nicht mehr die Gecasteten als Spieler mitmachen, sondern es werden Crewmitglieder aus dem Fernsehsender selbst verpflichtet.
