Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
„...Ein blasses Farbenspiel aus Rot, Gelb und Orangetönen überzog die rebenbestandenen Hänge rings um Meersburg, und Helena war bewusst, dass in der kühlen Schönheit dieser letzten Herbsttage bereits die Unausweichlichkeit des kommenden Winters lag...“
„...In diesem verschlafenen Nest scheint nichts schwieriger zu sein, als einen Handwerker zum Arbeiten zu bewegen...“
Charlotte ist aus Paris aufs Land gezogen in den kleinen Ort Bourguet. An dem Häuschen, das sie sich gekauft hat, ist aber eine Menge zu tun und Handwerker sind rar.
...Sie hätte erleichtert sein müssen, entkommen zu sein. Doch sie spürte nicht einmal mehr Angst. Irgendwo auf den Weg hierher war die Angst verlorengegangen...“
Diese Zeilen stammen aus dem kursiv gesetzten Prolog. Er vermittelt Spannung, lässt aber eine Menge an Fragen offen.
Dann wechselt die Geschichte nach Lübeck.
„...Ohne Not fährt niemand zu den Walen, aber keine Not scheint jemals groß genug gewesen zu sein, um einen Inselmenschen auf das Festland zu vertreiben...“
„...Hab ich es nicht gesagt? Die wollen uns fertigmachen! Einer davon ist mein Bruder Justin. Er wird von seinen streitsüchtigen und gewalttätigen Freunden begleitet...“
Die jungen Frauen schließen sich in den Räumen einer Fotoausstellung ein. Was aber war dem vorausgegangen?
„...Das Volk, das in der Finsternis lebte, hat ein großes Licht gesehen...“
Mit diesen Zeilen aus Jesaja beginnt der zweite Tag in diesem Buch, das ein besonderer Adventskalender ist. Auf dem Cover steht unter anderem „Bibeltagebuch“ und das hat seinen Grund.
„...Acht erfolgreiche Jahre waren inzwischen vergangen. Der Leidinger Hof hatte sich als Apfelhof etabliert und fuhr inzwischen gute Ernten ein….“
Doch über Südtirol kommen dunkle Schatten nahe. Das hat insbesondere auch mit der Etnwicklung in Deutschland zu tun, denn wir schreiben das Jahr 1936.
„...Gott betrachtete alles, was er gemacht hatte, und es war gut. Wo nichts war, nur Leere, ist bewohnbarer Raum entstanden...“
...“Wann lernst du endlich, dass das Ding zwischen deinen Beinen nicht zum Denken da ist?“ Der Herzog erwartete glücklicherweise keine Antwort...“
„...Die amerikanischen Soldaten sahen Bilder, die sie bis zum Ende ihrer Tage nie vergessen würden. Abgehärtete, kampferprobte Männer, die ind er Normandie gelandet waren. […] Buchenwald übertraf alles, was sie jemals erlebt hatten...“
Zu den befreiten Häftlingen aus Buchenwald gehörten Eli Rosen und sein Sohn Isaak. Sie stehen im Mittelpunkt des Romans.
„...Es gibt viele Menschen auf der Welt, doch jeden von uns gibt es nur einmal. Wir unterscheiden uns in dem, was wir tun, was wir mögen und wie wir aussehen. Jeder lebt eine bisschen anders. Und das macht uns einzigartig...“
„...Ein Jammer, dass der Krieg alle unsere Mittel verschlingt. Das Orangierhaus ist ohnehin in Nöten. Die Verräter haben unser Land in den Ruin getrieben...“
Wir schreiben das Jahr 1672. Max ist nach dem Tode des Vaters mit seiner Mutter und den Geschwistern in Gravehage untergekommen. Die obigen Zeilen stammen vom dortigen Gärtner.
„...Dann ein Knall! Der Knall hallte durch die ganze Umgebung. War das ein Schuss? Waren sie etwa bewaffnet und würden sie von ihrem Waffen Gebrauch machen?...“
Die Geschichte beginnt spannend. Zorro befindet sich auf der Flucht. Doch wenige Augenblicke später weiß ich als Leser, dass nichts so ist, wie es scheint.
„...In Wahrheit stand Georges das Wasser bis zum Hals. Nur der engste Mitarbeiterkreis wusste um den bedrohlichen Zustand; sein Firmen – Konglomerat raste direkt auf den Abgrund zu...“
„...Der Frühling war nicht mehr weit, und Cäcilia wurde es warm vor Freude, als sie an die kommende Zeit dachte. Bis Ostern hatte sie nun frei, danach begannen das neue Schuljahr und ihre Tätigkeit...“
Cäcilia und ihre Cousine Fanny freuen sic, bald als Lehrerinnen arbeiten zu dürfen. Nocch ahnen sie nicht die künftigen Probleme.
„...Lovis stützte sich auf seine Schaufel und sah kopfschüttelnd hinter der jungen Frau her, die seit drei Tagen auf dem Hof lebte. Als Feriengast...“
Mit diesen Sätzen beginnt das Weihnachtsspezial der Autorin. Natürlich ist es ein Kurzkrimi, was sonst!
„...Alles begann damit, dass Miri sich einen Hund gewünscht hat. Und das schon fast immer...“
Die Geschichte wird von Paul erzählt. Miri muss lange warten. Doch als sie 13 Jahre ist, bekommt sie ihren Hund. Der 9jährige Paul will das verhindern, aber er hat keine Chance.
„...Jedenfalls war sie derart frustriert, dass sie eine Auszeit brauchte, um über ihr Leben und ihre Karriere nachdenken zu können. Ihre Schwester hatte ihr von Monroe Manor erzählt, dem riesigen Herrenhaus in Kirkby, in dem ihre Verwandten lebten...“
Und nun ist die 27jährige Harriet Harper auf den Weg dorthin.
„...Emma rekelte sich auf der Couch. Vor dem großen Fenster rieselte der Schnee. Es hatte sich bereits eine dicke, watteweiche Schicht auf dem Mauervorsprung gebildet...“
Mit diesen Sätzen beginnt ein Weihnachtskrimi, der leider einige Ecken und Kanten hat. Damit kommt die Autorin nicht an ihre anderen Krimis heran.
„...Sie war nur kurz draußen. Da hörte sie es. Kraniche, die nach Süden ziehen...“
Mit diesem Naturschauspiel beginnt das Buch. Die Geschichte ist kürzer als die Anderen. Es ist eine Geschichte der Hoffnung, der Hoffnung, dass die Kraniche zurückkehren.