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„...Ihnen, Miss Braun, die Verantwortung für meine Familie und damit auch über die Plantage anzubefehlen ist außergewöhnlich, ja. Aber die Lage, in der wir uns befinden noch viel mehr...“
Mit diesen Worten stärkt Richard Annie den Rücken, bevor er sich ins Kriegsministerium begibt.
„...Er spürte einen Piks am Hals. Reflexartig schoss seine Hand an die Stelle, an der er den Stich wahrgenommen hat...“
Nach einem ganz normalen Morgen verstirbt Professor Max Gibson bei einer Vorlesung in der Londoner Universität. Der Fall landet bei Hunter B. Holmes.
„...Das hier ist kein Ratgeber, der ihnen den Weg in eine schmerzfreies Leben in drei Schritten aufzeigt. Es ist ein Buch der Anbetung, wo wir Jesus auf eine neue und biblische Art zu sehen lernen...“
„...In ihren Träumen gehen David, der Rabauke, und Dennis, der liebevoll Biene genannt wird, auf Entdeckungstour...“
Mit diesen Worten zu Beginn des Buches weiß der kindliche Leser, was auf ihn zukommt. Rabauke und Biene sind zwei Kater. Rabauke ist meistens der Fragende, während wichtige Erklärungen von Biene kommen. Außerdem ist Rabauke ziemlich verfressen.
„...Währenddessen war auf der Wiese von Schloss Girsberg am Bodensee Graf Ferdinand der Verzweiflung nahe. Schon ritt er im vollen Galopp auf das Birkenwäldchen zu, ohne dass der Drache auch nur ansatzweise das tat, was er tun sollte: fliegen...“
Dabei wollte der 9jährige Graf von Zeppelin doch seine Cousine Adelina mit dem Drachenflug beeindrucken.
„...Am liebsten bin ich den ganzen Tag draußen. Dann veranstalten meine Freunde und ich Schubkarrenrennen oder wir beobachten Tiere oder wir übernachten im Laubenwagen...“
Dazu trifft sich Paula mit mit Jonas, Bruno und Jette im Schrebergarten von Onkel Hajo. Heute hat er die Kinder zu sich bestellt. Er muss beruflich ins Ausland. Deshalb will er den Garten aufgeben.
„...Die kühle Nachtluft traf ihn wie eine Schlag ins Gesicht, aber er hatte schon vor langer Zeit gelernt, die Elemente auszuhalten. Der Einsatz dieser Nacht war nichts im Vergleich zu den Dreck, durch den er gerobbt war. Ihr Zeil war klar; seine Opfer ahnten nichts...“
„...Willst du ihm gefallen oder ihm Nachhilfeunterricht geben?...“
Interessante Frage, die Becky ihrer Freundin Lauren stellt. Natürlich will Lauren Ben gefallen. Es soll ja ein besonderer Tag für beide werden. Deshalb nimmt Becky die Kleiderfrage in die Hand und verpasst Lauren ein cooles Outfit.
„...Ich habe die perfekte Stelle ausgesucht. Unter mir fällt der Hang steil ab, im Felsen klaffen tiefe Spalten und es geht gut hundert Meter in den Abgrund. Ein schneller Tod...“
Die Sätze stammen aus dem Prolog des Buches. Sie hinterlassen eine Menge an Fragen und setzen das Kopfkino in Gang.
„...Wenn ich groß bin, möchte ich Musikerin werden..“
Schon mit jungen Jahren weiß Johanna, was sie will. Ihre Eltern sehen das naturgemäß anders. Anfang des 19. Jahrhunderts hatte eine Frau zu heiraten. Musik war bestenfalls Hobby.
Die Autorin hat eine abwechslungsreiche Biografie der Pianistin, Chorleiterin und Komponistin Johanna Kinkel geschrieben.
„...Wir sollten unser Bildungsideal von Grund auf verändern, um auf die Herausforderungen im Anthropozän, dem Zeitalter des Menschen, vorbereitet zu sein...“
„...Manasse hatte an seinen Vater, König Hiskia, gedacht, der Gott treu gewesen war – treuer als alle Könige Judas seit König David. Aber Gott hatte ihn nicht am Leben gelassen...“
„...366 Lebensbilder von Christuszeugen, Frauen und Männern, chronologisch geordnet und jedem Tag des Jahres zugeordnet, wecken im Leser Staunen und Dankbarkeit...“
Dieser Satz stammt aus dem Vorwort von Roland Werner und Johannes Nehlsen. Damit weiß ich als Leser sofort, was mich erwartet.
„...Aber die Jerusalemkirche war immer unsere und wird es bleiben. Wir lassen Euch hinein. […] Wir gewähren euch Einlass, allerdings erst, wenn unsere Leute einen Platz gefunden haben. Ab jetzt müsst Ihr stehen...“
„...Vor einigen Jahren hat man in einer Mainzer Kirche eine Reliquie entwendet und sie in eine andere Stadt gebracht...“
Und nun soll der Papst entscheiden, wem sie zukünftig gehört. Dabei interessieren ihn mehr die Fresken, mit denen die Sixtinische Kapelle ausgemalt werden soll. Zwei berühmte Maler kommen dafür in Frage: Michelangelo oder Raffael.
„...Wir alle kennen sie: die Situationen im Leben, in denen uns einfach ein Quäntchen Mut, eine Prise Selbstvertrauen oder vielleicht auch einfach nur ein Zuspruch von Freunden und Bekannten fehlt...“
Diese Zeilen stammen aus dem Vorwort des Büchleins, in dem Zitate zum Thema Mut zusammengetragen wurden. Sie sind in 6 Kapitel gegliedert:
„...Als Micha vorsichtig durch das Fenster lugte, sah er eine Wöchnerin mit rotem Gesicht und eine junge Frau in bunten Gewändern, deren dunkles Haar zu einem Zopf gebunden war und bis zu den Hüften reichte...“
Nicht nur Micha fragt sich, wer die junge Frau ist. Auch Anna läuft sie an verschiedenen Orten in Ulm immer wieder über den Weg.
„...Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst, und liebe den Fremden, denn du weißt wie es war ein Fremder zu sein...“
Dieses Zitat ist dem Kinderbuch vorangestellt. Es verdeutlicht die Aussage, die sich aus dem Inhalt des Buches ergibt.
„...In den großen Sprossenfenstern von Schloss Sommerberg spiegelte sich das Licht der Morgensonne, dass es nur so blitzte und funkelte...“
Mit diesem Satz beginnt ein abwechslungsreiches Kinderbuch. Schloss Sommerberg ist eine Schule mit angeschlossenen Internat.
„...Es hat immer schon Krieg gegeben, und es wird ihn immer geben. Es liegt in der Natur des Menschen, eigene Interessen mit Gewalt durchzusetzen, einander zu übervorteilen, zu vertreiben und zu unterdrücken...“