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„...Wimmer stellte sich auf die Zehenspitzen. Jetzt erkannte er es deutlich: Im Wasser trieb ein Körper, das Gesicht nach unten im Wasser...“
Eigentlich wollte sich Alfred Wimmer nur die Triftvorführung ansehen. Am Nachmittag sollte der Schmiedekurs weitergehen. Doch dann erkennt er den Toten. Es ist der Schmiedepapst Lugbauer, der Leiter des Kurses.
„...“Piep!“, schimpfte Kiki, der kleine Spatz. Er flatterte wild mit den Flügeln, seine Füße zappeln in der Luft...“
Mit diesen Zeilen beginnt ein Kinderbuch, dass Kindern die Ostergeschichte nahebringt. Es sind zwei Tiere, die das Geschehen beobachten: Kiki, der kleine Spatz, und Tamara, die Gazelle.
„...Solomon zog die Luger und drückte die Waffe fest auf Rosenzweigs Stirn. Man hörte den Aufschrei einer Frau. Die Menge wich zurück...“
Elliot Rosenzweig hatte sich die Eröffnungsgala in der Oper anders vorgestellt. Was will der Mann von ihm, der ihn beschuldigt, Otto Piontek zu sein?
„...Momentan ging ich montags mit Leo zum Karate, dienstags mit Celestine zum Ballett, mittwochs mit Käthe zum Geigenunterricht, donnerstags mit Milo zur Kinderwerkstatt und freitags mit Jamie zum Zirkuskurs...“
„...Wenn mein Leben wie ein Buch ist, wer schreibt dann meine Geschichte? Schreibe ich selbst mit der Feder Buchstabe für Buchstabe auf die leeren Blätter meines Lebens oder jemand anderes?...“
„...Als Emilia eines Morgens aufwachte, lag auf ihrem Nachttisch eine Walnuss. Es war draußen schon ein wenig kühl geworden...“
Mit diesen Sätzen beginnt ein berührendes Kinderbuch. Die Sprache ist kindgerecht. Die Sätze sind kurz und eignen sich gut zum Vorlesen.
„...Aber die Superkurzhaar – Gang klaut nicht einfach, um zu klauen. Sie stehlen nicht zum Spaß. Sie finden es nicht mal gut. Sie stehlen, weil sie müssen...“
„...Dieses alte Haus war voller Geheimgänge und verborgener Winkel; und sicherlich hatten sie noch lange nicht alle Geheimnis gelüftet...“
Bisher hatten Lenny und Anne drei alte Logbücher gefunden. Der Großvater hatte die Geschichten dann der Familie vorgelesen. Ob es weiter Bücher gab?
„...Kiova und Quina waren die beiden Ältesten des kleinen Volkes, welches schon seit Äonen von Jahren friedlich und glücklich auf dem wunderschönen Planten Platana lebte. Auf diesem wurde sehr darauf geachtet, nachhaltig mit den Kreisläufen des Heimatplaneten umzugehen...“
„...Das glaubt ihr nicht, wollen wir WETTEN? Wir waren nur kurz die ganze WELT RETTEN!...“
Kann man Klimaschutz den kleineren Kindern auf humorvolle Art beibringen? Der Autor hat es versucht und dabei ist ein witziges Kinderbuch entstanden. Obiges Zitat steht übrigens fast am Ende des Buches.
„..Er kannte den Inhalt der Nachricht, noch bevor er das Siegel brach, das wie eine dunkler Blutfleck die Seiten des Pergaments verschloss. Seine Hände zitterte...“
„...Nichts Faules darf mit ins Glas, denn das wichtigste Konservierungsmittel ist rar, die Erdbeeren müssen ohne Zucker eingekocht werden...“
Emma arbeitet in einem Hotel in Davos. Auch in der Schweiz gibt es 1940 Einschränkungen, obwohl der Krieg das Land verschont hat.
„...Die Särge waren natürlich geschlossen. Keine Blumen schmückten sie. Nicht einmal in der Kirche gab es Blumen, aber durch das Fenster fiel das kühle Morgenlicht...“
„...Die Haut ist der Spiegel der Seele, sie reagiert, weil wir nicht bemerken, wenn uns die Seele etwas sagen will...“
„...Ihre aufgeplatzten Lippen brannten, wo sie der Faustschlag getroffen hatte. Ihr Gewand war verdreckt und eingerissen. Sie ignorierte den scharfen Schmerz in ihrem Hinterkopf...“
Die junge Frau war überfallen worden. Ihr Freund ist tot. Ihr gelingt es, sich zum Bergkloster Tannhöhe zu schleppen. Fast wäre sie vor der Pforte verblutet.
„...Antonia gähnte hinter vorgehaltener Hand, die lange Fahrt ermüdete sie allmählich. Das regelmäßige Rattern des Zuges war einlullend und ihr fielen immer wieder die Augen zu. Dann träumte sie, dass das alles gar nicht wahr sein konnte, der Verlust ihres Vaters und der plötzliche Tod der Mutter...“
„...Unsere Geschichte beginnt in einem kleinen Dorf irgendwo auf der Welt. Es ist ein kühler Tag. Dichte Wolken verdunkeln den Himmel und überziehen das Land mit Regen...“
„...Er würde nicht schreien. Kräftige Hände packten ihn, stießen ihn, vorwärts, hinab, hinein in sein Grab...“
Mit diesen spannenden Zeilen beginnt das Buch, das im Jahre 1924 in Baden – Baden spielt. Doch schon auf der nächsten Seite weiß ich, dass der Satz keinen wirklichen Mord beschreibt, sondern das Ende der Oper „Aida“.
„...Isidors Geschichte und die derjenigen, die ihn umgaben, zusammengesetzt aus Bruchstücken, Überlieferungen, Recherchen und Dokumenten – sie sei hier erzählt…“
Mit diesen Worten führt die Autorin in das Buch ein. Isidor war ihr Urgroßonkel.
„...Wie viele junge Mädchen träumte auch Lea von einer wunderschönen Hochzeit mit einem Mann, der sie von Herzen liebte...“
Mit diesem Satz beginnt das erste Porträt des Buches. Dreiundzwanzig weitere werden folgen.