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Seit ich Otto beendet habe sind bereits ein paar Wochen ins Land gezogen und ich kann nun mit Abstand auf ihn zurückblicken.
Der Sprung ist ein prall gefülltes Buch mit Leben und bringt dem Leser auf außergewöhnliche Weise nahe, dass unsere Schicksale nicht einzeln und zusammenhangslos sind, sondern eng miteinander verknüpft.
"Altes Land" hat mich fasziniert und so musste dann natürlich auch die Mittagsstunde gelesen werden. Erst skeptisch, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass dieser neue Roman von Dörte Hansen mich genauso begeistern würde. Hat er auch nicht.
Betty Smith veröffentlich diesen Roman 1963 erstmals und ihre nette kleine Geschichte über das junge Pärchen Annie und Carl, die im Jahr 1927 spielt, schafft es sogar verfilmt zu werden. Annie und Carl sind im ersten Jahr ihrer Hochzeit.
Für uns selbstverständlich. Für Aminah und Wurche scheinbar unerreichbar. Die sympathische Autorin Ayesha Harruna Attah stellt zwei Frauenschicksale gegenüber, die im damaligen Westafrika Opfer der Sklaverei wurden. Die eine auf der Seite der Sklaven, die andere auf der Seite der Sklavenbesitzer.
Wer Lemaitre schon einmal gelesen hat mag seinen Stil, oder eben nicht. Fröhlich plaudernd, direkt ansprechend und ein kleines bisschen sarkastisch mit einer Portion Ironie konnte er mich fesseln. Leider nicht stet und so hielt der neue Roman einiges an Längen und Unstimmigkeiten für mich bereit.
"Es ist kalt auf der Mauer”. Ja, das weiß ich nun und es mir selber kalt. Immer wenn ich das Buch zur Hand genommen habe. Die dystopische Atmosphäre schlägt mir entgegen und ich kann kaum atmen in der dicken Kleidung, die die Verteidiger auf der Mauer anhaben. Zum Schutz gegen die Kälte soll sie sein.
Ich war anfangs sehr skeptisch, ob mir dieses Buch wohl gefallen wird, hatte ich doch in mehreren Rezensionen gestöbert und bin immer wieder darauf gestoßen, dass der Erzählstil der Autorin sehr detailreich und manchmal langatmig sei. Ich habe dann selber festgestellt, dass dies auch tatsächlich stimmt. Im positiven Sinne. Der Stil ist detailreich und langatmig und sehr angenehm für den Leser.
Takis Würger hat diesen Roman geschrieben und nun ist er da. Kritisiert, verrissen, gelobt, verspottet und gut verkauft schaut er uns aus jeder Buchhandlung, Gazette und dem allgegenwärtigen Netz entgegen. Zur Freude des Verlages und Herrn Würger. Sei es doch gegönnt!
In meinem Kommentar zu DOGGERLAND-FEHLTRITT kommt das, in meinem Fall Gehörte, leider nicht gut weg.
Für Gerry und Stella,ein älteres Ehepaar ursprünglich aus Nordirland stammend, bietet sich nichts Neues mehr. Das Kind ist aus dem Haus, hat selber eine Familie. Durch die räumliche Entfernung ergibt sich auch keine neue Aufgabe mit dem Enkelkind. Die berufliche Laufbahn ist abgeschlossen, das Rentenalter ist erreicht.
Eigentlich wollte ich den heutigen Feiertag ganz anders verbringen, also eher draußen und mit Freunden und was man halt am ersten Mai so macht, aber ich hab dann alles über den Haufen geworfen. Ich habe die erste CD vom neuen Kluftinger eingeworfen und beim ersten dutzi dutzi, welches der Opa Kluftinger so sympathisch in den Kinderwagen säuselte, war ich dahin.
Ich hatte schon länger keinen Thriller mehr gelesen und war der skandinavischen Verbrecherliteratur auch nach dem x-ten Mankell ziemlich müde.
Den Krokodilwächter habe ich favorisiert, weil erstens ein Debüt ist, und er zweitens aus dem Haus Diogenes stammt. Da war ich mir sicher, dass hinter dem, wie immer unaufdringlichen Cover, eine unterhaltsame Lektüre steckt.
Ich war schon zu Anfang skeptisch, was die Buchidee betrifft.
Zwei bekannte Größen ihrer Zeit bis heute treffen sich fiktiv. Eher der Sinn des Ganzen hat mich veranlasst mich für das Hörbuch zu interessieren; nicht zuletzt deshalb, weil ich die beruhigende, dunkle Stimme von Peter Kaempfe sehr mag.
Märchenhaft! Diese Geschichte ist märchenhaft erzählt, ohne den Bezug zur Realität zu verlieren. Der Klang von Annina Braunmiller-Jests Stimme, sanft perlend, passt stets zum Geschehen und ganz genau zum Charakter Elenas, dem frischen Wirbelwind, der der tragischen Handlung um den Einsiedler Michele Farbe und ein Gefühl der Hoffnung beschert.
Rebecca Gable nimmt uns mit zu den Ottonen und wir befinden uns direkt ab der ersten Zeile mitten im Jahr 950. Adelheid von Burgund ist in Gefangenschaft geraten und Gaidemar, zwar ein begnadeter Kämpfer aber ein Bastard ohne Namen und Wurzeln, soll sie befreien.
Ganz unverhofft an die CD gekommen, konnte ich mir keinen Reim auf Slam Poetry machen. Den Begriff hatte ich zwar schon mal gehört, aber noch nicht richtig wahrgenommen und war nun entsprechend neugierig auf die CD, die bei der nächsten Autofahrt sofort eingeworfen wurde.
war ich beim Hören des Hörbuches “Glaube Liebe Tod” und absolut hin und weg von Oliver Siebecks Stimme. Einen besseren Sprecher für den Serienauftakt um den Polizeiseelsorger (mals was ganz ganz anderes aus der Multiprofessionalität der Polizeidienste!) Martin Bauer kann es nicht geben. Die Klangfülle seiner Stimme und das angenehm berauschende Timbre passt genau zum Inhalt.
Kaum lag das neue Kochbuch von Björn Freitag auf unserem Esstisch, wurde es umgehend von meinem Mann in die Hand genommen, die Schutzfolie heruntergerissen und die ansprechenden Bilder bestaunt. Zu hören waren dabei viele “aaahs” und “oooohs” und “lecker” und “mmmmh”! Und als ich auch endlich dazu kam, es zu begutachten, konnte ich nur zustimmen.