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Nachdem ich die jungen Detektivinnen Daisy und Hazel jetzt fünf Bände lang begleitet habe, musste selbstverständlich auch „Mordfälle und Sahnetörtchen“ in mein Buchregal einziehen. Als Fan von Wells und Wong kommt man um diesen Zusatzband nicht herum.
Die Kinderbuch-Reihe um die beiden Detektivinnen Daisy Wells und Hazel Wong geht in die fünfte Runde. Und auf den fünften Band, „Mord unterm Mistelzweig“, hatte ich mich ganz besonders gefreut. Denn ich bin seit jeher ein unverbesserlicher Weihnachtsfan.
„Escape Room“ reichte Chris McGeorge unter dem Titel „Dead Room“ ursprünglich als Abschlussarbeit seines Studiums in Kreativem Schreiben ein. Vor diesem Hintergrund muss man anerkennen, dass ihm ein größtenteils flüssig zu lesender Erstling gelungen ist. Eingefleischte Thrillerfans wird er mit „Escape Room“ aber schwerlich überzeugen können.
Wie macht man das hübscheste Mädchen der Schule auf sich aufmerksam? Und lässt gleichzeitig den Superstar der Klasse dumm aussehen? Collin ist sich sicher: Die Lösung ist ein eigener YouTube-Kanal. Denn YouTube-Stars sind angesagt und cool. Nur leider gehört Collin nicht gerade zu den coolsten Kids der Klasse – am besten also, er bleibt im Internet erstmal anonym. Aber, wie geht das?
Ich habe fast alle Bücher von Ursula Poznanski gelesen und freue mich jedes Mal, wenn etwas Neues von ihr angekündigt wird. Nichtsdestotrotz hadere ich seit einiger Zeit mit ihren Geschichten. Und bin auch mit „Thalamus“ nicht rundum zufrieden. Es ist kein schlechtes Buch. Diese Bemerkung vorab. Unterhaltsam geschrieben sind Poznanskis Thriller ja sowieso alle.
Es ist schwer zu beschreiben, was mich an dieser Reihe reizt. Ich hatte es bereits in einer früheren Rezension geschrieben: die Geschichte besteht größtenteils aus Alltagseindrücken. Beeindruckend ist jedoch die Darstellung der Gefühlswelt der Figuren. Leider kommt in „Chiisakobee 3: Die kleine Nachbarschaft“ ein wenig der Eindruck auf, auf der Stelle zu treten.
Ich hatte den Reiseführer für meinen ersten Besuch in Dublin gekauft und bin im Großen und Ganzen sehr zufrieden. Rein vom Format her ist das Buch handlich und leicht in Rucksack oder Handtasche während einer Erkundungstour unterzubringen.
Feenkäfer, Schnipslichter, ein Gespensterhund – irgendetwas Seltsames geht da vor in den Long Woods. Arlo Finch ist gerade erst mit seiner Mutter und Schwester Jaycee zu Onkel Wade in das abgelegene Kaff Pine Montain gezogen. Aber als er sich den Rangers, den lokalen Pfadfindern anschließt, wird immer deutlicher, dass die nahegelegenen Wälder ein magisches Geheimnis bergen.
Eine Gruppe Haustiere spukt nach ihrem Tod auf einer Burg herum, die tagsüber eine Menschenschule ist und nachts eine Gruselschule. Das ist kurz gesagt die Rahmenhandlung der Reihe "Tiergeister AG". Zwei Abenteuer („Achtung gruselig!“ + „Kaninchen-Alarm!“) sind bisher erschienen, beide habe ich kürzlich gelesen und bin etwas unschlüssig, was ich von der Serie halten soll.
August ist ein Teenager. Und ein Monster. Äußerlich menschlich, vom Wesen her ein Sunai. Eine von drei Monsterarten, die aus den Verbrechen der Menschen hervorgegangen sind.
„Sag den Wölfen, ich bin zuhause“ ist der Debütroman der 48jährigen Autorin Carol Rifka Brunt, der damit in Amerika 2012 ein Überraschungserfolg geglückt ist. Für die deutsche Leserschaft wurde er erst in diesem Jahr übersetzt. Die Geschichte spielt in den 80er Jahren.
Ich weiß nicht, wem Kat Carlton diese Geschichte verkaufen will, aber Fakt ist: Was sie sich hier (durchaus flott) zusammenschreibt, kann man nicht mal kleinen Kindern auftischen.
Die Geschichte beginnt mit einem Paukenschlag: Emily kann es gar nicht glauben, aber sie erwacht tatsächlich in einem Sarg. Was eigentlich nur irgendein dummer, ziemlich makabrer Scherz ihrer besten Freundin sein kann, wie sie annimmt. Leider ist es das nicht: Emily wurde ermordet und ist fortan ein Geist, wie ihr der Irrwicht Cosimo klar macht.
Okay, von meinen insgesamt drei Urlaubsflops war dieser Jugendthriller noch der beste. Aber so wirklich überzeugend war "Bloody Weekend. Neun Jugendliche. Drei Tage. Ein Opfer" von M.A. Bennett nicht. Gegen die Geschichte ist nichts zu sagen: die ist super.
Ernsthaft? Was. War. Das? "The Wife between us" von Greer Hendricks und Sarah Pekkanen ist in Grundzügen haargenau die gleiche Geschichte, wie "Dein Leben gegen meins" von Liv Constantine. Ein Buch, das ich erst vor kurzem gelesen habe und zu dem es gleich noch eine zweite Parallele gibt: Es ist extrem langatmig.
Lake lebt in einer Welt, in der jeder an seinem 18 Geburtstag einen toten Menschen wieder auferstehen lassen darf. Wohlgemerkt: Jeder kann nur einen einzigen Menschen erwecken! In 23 Tagen wird Lake 18 und steht vor der schwierigsten Entscheidung ihres Lebens: Wen soll sie erwählen? Ihren Freund Will oder ihre beste Freundin Penny, die beide bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind?
Das Wortspiel-Buch „Verrückte Lücken – Total abgefahrene Urlaubsgeschichten“ von Jens Schumacher wanderte kurz vor unserem Start in die Ferien noch ins Reisegepäck. Der einzige Haken an unserem jährlichen Sommerurlaub an der schönen Atlantikküste in Frankreich ist ja leider die Fahrt dorthin – zwischen 12 und 18 Stunden sind wir (je nach Verkehrslage und Zwischenstopps unterwegs).
„Cat & Cole: Die letzte Generation“ ist ein schneller Teenager-Roadtrip, eine Dystopie mit vielen Wendungen, schlauen Kids, etwas Zombieflair und starkem Fokus auf technischen Ideen. Sehr unterhaltsam!
Das wird richtig krass, dachte ich. Gleich auf den ersten Seiten erfährt der Leser von einem verstümmelten Mordopfer und ich erwartete eine ziemlich heftige Geschichte. Aber so heftig wurde es dann nicht.
1577. Die Hexen-Verfolgung ist in vollem Gange. Nachdem ihre Mutter auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden ist, schlägt sich die 14jährige Alyce alleine nach London durch. Entschlossen, einen versiegelten Brief zu übermitteln. Der letzte Wunsch ihrer Mutter und ihre einzige Hoffnung auf Hilfe.