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Fangen wir mal mit dem Cover an: es ist so unglaublich schön! Es glänzt und glitzert je nach Lichteinfall und erinnert sofort an das Meer. Volle Punktzahl hierfür, auch die Haptik ist richtig gut und sehr hochwertig.
Das Cover gefällt mir sehr gut, es passt zur Thematik und ist schön gestaltet. Der Titel ist gut lesbar, auch wenn er mir ein bisschen zu lang ist. Was mir nicht ganz so gut gefällt ist die Qualität des Softcovers. Es ist wirklich recht dünn und franst an den Rändern relativ leicht aus.
Auch wenn ich vor Jahren in meiner Kindheit die Night School Reihe gelesen habe, kann ich mich quasi an nichts mehr daraus erinnern. Dafür kann ich jetzt allen bestätigen, die die Reihe noch nicht kennen: Macht nichts, Number 10 könnt ihr trotzdem ohne Probleme lesen und verstehen. Allerdings sind mir so die ganze Hinweise und Verbindungen zu Night School natürlich nicht aufgefallen.
Ich bin kein großer Fan von Menschen auf dem Cover, aber es ist echt cool, dass die 3 Bände sich nebeneinander ergänzen.
Ich weiß, es schwärmen so viele Leute von diesem Buch. Aber ich muss mich ihnen einfach anschließen, es ist einfach der Wahnsinn!
Mega ist natürlich schonmal der unglaubliche Buchschnitt. Ich bin so froh, dass auch die deutschen Verlage in dieser Richtung endlich lockerer werden und sich was trauen. Damit kann man einfach nichts falsch machen.
Es ist so wahnsinnig berührend und mitreißend. Eine wahre Achterbahn der Gefühle. Im einen Moment ist man voller Lebensfreude und positiver Spannung, im nächsten fällt man in ein tiefes Loch.
Es ist einfach der Wahnsinn was Victoria mit Worten schaffen kann, ich bin durch und durch beeindruckt. Ein absolutes Jahreshighlight und den Hype total wert.
Das Cover gefällt mir sehr gut, es ist schlicht gehalten und wird durch den wunderbaren Farbschnitt zu etwas ganz besonderem. Ich finde es sehr traurig, dass die meisten deutschen Verlage einfach keinen bunten Buchschnitt wollen, obwohl das jedes Buch optisch wahnsinnig aufwertet.
Es war mal sehr interessant, in einem quasi Liebesroman aus der Perspektive des Mannes zu hören/lesen. Die Idee der Handlung ist richtig gut und auch schön umgesetzt. Für mich ist der Humor jedoch ab und zu einfach übertrieben gewesen und die Qualität der Handlung durch einige Erotikszenen etwas hinabgesetzt.
Was ich gleich mal zuerst erwähnen muss: ich finde die Charakterzeichnungen wie immer einfach wunderschön. Das wertet das ganz Buch total auf und lässt ein rundes Charakterbild entstehen.
Das Cover und die Buchgestaltung sind wunderschön. Es ist alles sehr hochwertig und liebevoll gestaltet.
Der Schreibstil ist angenehm und flott zu lesen. Leider ist das aber auch ein Problem: Die ganze Handlung ging mir viel zu schnell, alles blieb sehr oberflächlich. Die Charaktere waren alle bis auf Blair quasi nur leere Hülle.
Was mir zuerst aufgefallen ist: Die Seiten sind richtig schön stabil und lassen sich sehr schön anfassen. Das Cover ist wirklich toll gestaltet und das besondere Design des Titels wird in den Überschriften fortgeführt.
Die Welt ist zwiegespalten und teilt sich in zwei Parteien: die, die Drachen verehren und die, die sie jagen. Ead ist die Kammerzofe der Königin Sabran. Doch das ist nur Tarnung, denn der Orden des geheimen Baumes hat es zu ihrer Aufgabe gemacht, Sabrans Leben zu beschützen. Gleichzeitig lernt man Tane kennen, die eine Ausbildung zur Drachenreiterin macht.
Jack ist ein Soulmen in Ausbildung. Das bedeutet, er kann die Geister der Verstorbenen sehen und soll ihnen dabei helfen, in die Zwischenwelt zu gelangen, damit sie in der echten Welt kein Chaos anrichten. Als er dann die Chance bekommt befördert zu werden, indem er im Buckingham Palace die ermordeten Staatsgäste der Queen geleitet, ergreift er sie sofort und ohne Rücksicht auf Verluste.
Wunderbar vertont werden die Charaktere am Pol von Laura Maire zum Leben erweckt, jede Person bekommt ihre eigene Stimme (und davon gibt es nicht zu wenig). Ophelia steuert immer schneller auf ihre Hochzeit zu und wird als Vize-Erzählerin endlich am Hof mit eingebunden. Doch dabei bleibt ihr wenig Zeit mehr, sich aufs - LESEN - zu konzentrieren.
Von der Leseprobe war ich nicht sehr überzeugt, aber weil so viele von dem Buch schwärmen, musste ich es mir dann trotzdem vornehmen.
Doch auch die erste Hälfte des Buches konnte mich nicht überzeugen. Mir erschien alles zu willkürlich erfunden und viel zu kindisch. Das ständige Händchenhalten und Angehimmle war mir einfach zu nervig.
Auch wenn ich kein Fan von Gedichten bin, fand ich es super interessant, dass dieses Thema in der modernen Richtung des Poetry-Slams aufgegriffen wurde. Das hat mir sogar Inspiration geboten, mich selbst mal an so etwas zu versuchen und auch wenn ich wahrscheinlich nie etwas vortragen würde, einen Poetry-Slam würde ich gerne mal besuchen.