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"DAS BÖSE IN UNS" ist wie auch die beiden Vorgänger "DIE BLUTLINIE" und "DER TODESKÜNSTLER" aus der Smoky-Barrett-Serie ein gelungener Thriller aus der Feder von Cody McFadyen. Für meinen Geschmack auch der Beste der drei.
Eigentlich bin ich kein großer Fan von längeren Epen. Bücher wie "Der Herr der Ringe" habe ich zwar gelesen, zu meinen Lieblingsbüchern wurden sie allerdings nie. Oft habe ich gerade bei Fantasy nicht die Geduld endlose Detailbeschreibungen über die vom Autor erschaffene Welt konzentriert zu lesen und erwische mich beim Querlesen.
Zuerst einmal: Das Buch wurde mir empfohlen - als junger, moderner Frauenroman. Ich bin halbwegs jung (Mitte 20) und eine Frau. Dementsprechend hatte ich erwartet in die Zielgruppe dieses Romans zu fallen und, da mir auch das hübsche Cover wirklich gefallen hat, habe ich es gleich als es erschienen war, bestellt. Leider konnte er mich nicht wirklich überzeugen.
Bill Brysons "Eine kurze Geschichte von fast allem" ist ein kurzweiliges Sachbuch für den naturwissenschaftlich interessierten Leser über ... naja...fast alles. Die Entstehung des Universums, der Erde und des Lebens werden thematisiert, aber auch über Erfindungen und Wissenschaftler, über Naturkatastrophen und Zufälle erfährt man einiges.
Ich habe lange überlegt, ob ich überhaupt etwas über "Eine unbeliebte Frau" schreiben möchte. Jetzt tue ich es und kann nur zwei Sterne geben, obwohl die Bodenstein-Kirchhoff-Reihe der Autorin meiner Meinung nach in den Folgeromanen nach und nach ihr wirkliches Potential zeigt - leider ist der erste Teil aber eher abschreckend.
"Mordsfreunde" ist der zweite Teil aus der Taunus-Krimi-Reihe um das Ermittlerteam von Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff von Nele Neuhaus.
Endlich geschafft! So habe ich mich gefühlt, als ich "Tiefe Wunden" innerhalb von nur zwei Tagen ausgelesen hatte.
"A Clash of Kings", der zweite Teil der Fantasy-Reihe "A Song of Ice and Fire" vor George R.R. Martin ist an sich die gelungene Fortsetzung, die der grandiose erste Teil "A Game of Thrones" verdient hat. Nur leider nicht auf den gesamten 700 Seiten ...
"Freizeichen" ist mein erster Roman vo Ildikó von Kürthy und noch bin ich unentschlossen, ob es auch mein letzter bleibt.
"Resturlaub" von Tommy Jaud ist an sich ein sehr gelungenes Beispiel für ein gutes, humorvolles Buch. Leider ist es meiner Meinung nach aber nicht das Beste, was Jaud bisher auf den Markt gebracht hat...nicht einmal das Zweitbeste. Sowohl "Vollidiot" als auch "Hummeldumm" haben mir deutlich besser gefallen.
Obwohl ich dem Twilight-Hype erst lange Zeit widerstanden hatte, habe ich mich irgendwann und auf Empfehlung einer Freundin dazu hinreißen lassen, die Reihe zu lesen. Zuerst mit überaus positivem Ergebnis. Die Bücher sind keine schriftstellerischen Meisterleistungen, das sicherlich nicht, aber die Geschichte ist kreativ und ein bisschen Liebesschnulze kann jeder mal vertragen.
Ich habe das Buch "Uglies" von Scott Westerfeld an einem Tag durchgelesen. Besonders schlecht fand ich es also nicht.
Wie schon der erste Teil "Uglies" hat mit auch die Fortsetzung "Pretties" von Scott Westerfeld sehr gut gefallen.
"Specials" ist der letzte und für mich nach "Uglies" und "Pretties" auch gleichzeitig der beste der Teil der Trilogie um Tally Youngblood von Scott Westerfeld.
"Die Kaiserin des blauen Lichts" hat mich durchaus überrascht. Es war nicht das was ich erwartet hatte, aber es war schön zu lesen und hat mich auch gefesselt, sodass ich nicht aufhören konnte, bis ich es ausgelesen hatte.
"Die Säulen der Erde" von Ken Follett ist einer der vielschichtigsten Romane, die ich je gelesen habe. Gleichzeitig versteht es der Autor auf bemerkenswerte Art die verschiedenen Handlungsstränge perfekt zu verknüpfen, ohne dass der Leser den Überlick verliert.
"Kunstvoll verflechten sich die Handlungsstränge zu einem fesselnden Krimi-Meisterwerk." - so wird die Hamburger Morgenpost auf Charlotte Links Buch "Das andere Kind" zitiert.
"Die Rebellin" von Trudi Canavan ist der Auftakt zur Fantasy-Triologie "Die Gilde der Schwarzen Magier", der Debüt-Roman und gleichzeitig auch mein erster Kontakt mit der Autorin. Bis auf leichte Schwächen im sprachlichen Bereich war ich von diesem Roman sehr positiv überrascht und konnte nicht von ihm ablassen, bis ich ihn an nur zwei Abenden zu Ende gelesen hatte.
Nur, weil ich die Geschichte in "die Rebellin" gut fand, habe ich "die Novizin" überhaupt noch gelesen. Sprachlich war ich vom ersten Teil der Trilogie nämlich sehr enttäuscht. Das zumindest hat sich etwas gebessert...
"Die Leber wächst mit ihren Aufgaben" von Eckart von Hirschhausen, dem Mediziner unter den Comedians, hat mich blendend unterhalten.