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Macht, Verrat, Liebe und Treue bis in den Tod: „Der Pate“ ist ja mittlerweile schon ein richtiger Klassiker und der Mafia-Roman schlechthin. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich die Filme noch nicht gesehen habe. Jetzt wollte ich aber zumindest einmal den Roman lesen. Im Roman geht es grob zusammengefasst um den Aufstieg eines sizilianischen Mafioso in New York.
Normalerweise bin ich ja nicht so der Liebesroman-Typ. Doch obwohl „Ein Sommer wie dieser“ nichts anderes ist, hat mich das Buch extrem begeistert. Tatsächlich würde ich fast soweit gehen zu behaupten, dass der Roman einer der berührensten, schönsten, bewegensten und romantischsten ist, die ich je gelesen habe. Die Geschichte handelt von Klara und Stephan.
Nachdem ich von Karin Engels Büchern „Die Kaffeeprinzessin“ und „Das Erbe der Kaffeeprinzessin“ sehr begeistert war, wollte ich unbedingt noch mehr Romane der Autorin lesen. Leider war „Der geheime Salon“ ein Fehlgriff für mich. Zwar geht es auch in „Der geheime Salon“ um das Schicksal einer starken Frau zu Beginn des 20.
Einem speziellen Teil der Literaturgeschichte – nämlich dem weiblichen Lesen – widmet sich Stefan Bollmann in seinem Buch „Frauen und Bücher“. Jahrhundertelang haben Männer in der Vergangenheit versucht Frauen das Lesen zu verbieten, gerade Unterhaltungsliteratur galt als gefährlich und verpönt.
Im Jahr 2002 tötet Bertrand Cantat, Sänger der Rockband Noir Désir, seine Freundin, die Schauspielerin Marie Trintignant und wird zu mehreren Jahren Haft wegen Totschlags verurteilt. Das Motiv: Eifersucht.
Das Themenkochbuch vom Kosmos-Verlag kann ich jedem Suppenliebhaber und allen, die es werden wollen, wärmstens ans Herz legen. Zunächst einmal positiv aufgefallen ist mir die Aufmachung des Buches. Die Rezepte sind alle bebildert und sehr ansprechend illustriert. Gut gefallen hat mir auch, dass die Rezepte nach Jahreszeiten gegliedert sind.
Wer bin ich, wo gehöre ich eigentlich hin und was ist die richtige Richtung für mein Leben? Das sind die Fragen, um die sich Kavkas Roman „Rottenegg“ dreht. Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich zunächst ausschließlich an eine humorvolle Satire und/oder eine Abrechnung mit der Medienszene.
Eine Geschichte darüber, was Machtgier und Fanatismus anrichten können, eine Geschichte über das Anderssein und eine Geschichte darüber, wie Liebe und Vertrauen die Welt retten können: die Chroniken-der-Unterwelt-Reihe hat einiges mehr zu bieten als nur Romantik und Action. Spätestens beim dritten Teil wird einem das klar.
Leider konnte mich mein erster historischer Roman von Petra Schier nicht wirklich überzeugen. Den Schreibstil fand ich noch ganz gut. Sehr locker, kurzweilig und angenehm, aber auch nicht zu modern – also für einen historischen Roman gerade richtig. Auch ihre Charaktere hat Schier sehr lebendig und detailliert gezeichnet. Gehapert hat es an der Geschichte selbst.
Der zweite Teil der Chroniken der Unterwelt geht genauso gut weiter, wie der erste Teil angefangen hat. Die Geschichte besticht wieder mit Action, einer guten Portion sarkastischem Humor und detailliert ausgebarbeiteten, vielschichtigen Charakteren. Diesmal treten auch die Nebencharaktere noch stärker in den Vordergrund. Auch der Schreibstil ist wieder recht flüssig, angenehm und kurzweilig.
„City of Bones“ ist ein ganz guter Auftakt einer Jugendbuch-Fantasy-Reihe. Allerdings kann ich den Hype um die Reihe nach diesem ersten Band noch nicht ganz verstehen. Den Einstieg in das Buch fand ich schon mal sehr gelungen. Es geht gleich rasant los und der Leser ist gleich mitten drin in der Geschichte und wird sofort mitgerissen. Tatsächlich schafft es Clare auch, dieses Tempo zu halten.
Bei aller Liebe kann ich mich leider den vielen Begeisterungsstürmen um dieses Buch nicht anschließen. Dabei hätte aus der ganzen Idee wirklich eine schöne Geschichte werden können. Der Ansatz stimmte zumindest schon mal: hier ein bisschen Romantik, dort ein große Portion Abenteuer und Spannung, alles garniert mit viel Humor.
Was für eine Überraschung: Da denkt man, man greift zu einem ganz normalen Gerritsen-Thriller und bekommt dann irgendwie doch etwas ganz anderes. „Leichenraub“ ist nämlich viel mehr ein historischer Roman als ein Thriller – wenn auch mit Krimi-Elementen. Mir hat der Roman auf Grund dieser Tatsache eigentlich ganz gut gefallen. Die Rahmenhandlung des Romans spielt in der Gegenwart.
Dieses Buch hat mich sehr berührt. Es ist die Geschichte einer Frau, die trotz schwerer Schicksalsschläge und gegen alle Widerstände ihrer Zeit unbeirrbar um ihr Glück und ihre Freiheit kämpft. Eine Frau, der immer wieder Steine in den Weg gelegt werden und die sich trotzdem nicht unterkriegen lässt.
Huch, was war das denn? Ich muss ehrlich sagen, dass ich, nachdem ich das Buch endlich zuklappen konnte, total geplättet war. Denn selten habe ich so eine abstruse, überkonstruierte, wirre und zudem noch leidenschaftslose Geschichte gelesen. Eigentlich geht die Geschichte noch ganz nett los – auch wenn sie sprachlich kein Highlight ist.
Um es gleich einmal vorweg zu nehmen: „Das Haus zur besonderen Verwendung“ hat mich mehr als nur beeindruckt. Die Handlung beginnt 1981. Georgi Daniilowitsch Jatschmenew ist bereits über 80 Jahre alt und lebt mit seiner Frau – die im Sterben liegt – in London.
„Alle sieben Wellen“ ist die Fortsetzung von „Gut gegen Nordwind“. Leider kann der Roman nicht mit seinem Vorgänger mithalten und zerstört ihn meiner Meinung nach sogar ein bisschen. Glattauer hat auch „Alle sieben Wellen“ als E-Mail-Roman inszeniert, das ist aber auch schon die einzige Ähnlichkeit, die das Buch mit seinem Vorgänger hat.
Und wieder einmal hat mich ein Roman von Suter mehr als nur überzeugt. Es ist immer wieder erstaunlich wie elegant, klar und fesselnd Suter schreiben kann, mit welcher Feinfühligkeit er seine Figuren zeichnet und wie stilsicher er die Szenen entwirft. Jeder Dialog sitzt, jede Szene scheint mit höchster Sorgfalt gewählt.
Allen, die Geschichten über Familienschicksale mögen, wird dieses Buch auf jeden Fall gefallen. Es hat von allem etwas: eine komplizierte Liebesgeschichte, nette Wendungen, starke Charaktere, sogar ein paar Krimielemente kommen vor. Und das alles vor der Kulisse einer wunderschönen, ursprünglichen Landschaft an der Küste Irlands.
„Schweinskopf al dente“ ist der dritte Teil der Krimireihe um den bayerischen Dorfpolizisten Franz Eberhofer. Und auch in diesem Teil bekommen die Leser wieder eine gute Mischung aus schwarzem, bösem Humor, Satire und Krimi serviert.