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Bewerbungsphase: 10.10. - 24.10.
Beginn der Leserunde: 31.10. (Ende: 21.11.)
Mit freundlicher Unterstützung des Wunderlich Verlags können wir 20 Freiexemplare von "Anonym" (Ursula Poznanski, Arno Strobel) im Rahmen dieser Leserunde zur Verfügung stellen.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
ÜBER DAS BUCH:
Du verabscheust deinen Nachbarn? Du hast eine offene Rechnung mit deiner Ex-Frau? Du wünschst deinem Chef den Tod? Dann setze ihn auf unsere Liste und warte, ob die anderen User für ihn voten. Aber überlege es dir gut, denn manchmal werden Wünsche wahr... Es ist der erste gemeinsame Fall von Kommissar Daniel Buchholz und seiner Kollegin Nina Salomon, und er führt sie auf die Spur des geheimnisvollen Internetforums "Morituri". Dort können die Mitglieder Kandidaten aufstellen und dann für sie abstimmen. Dem Gewinner winkt der Tod. Aber das Internet ist unendlich, die Nutzer schwer zu fassen. Nur der Tod ist ausgesprochen real, und er ist näher, als Buchholz und Salomon glauben...
ÜBER DIE AUTOREN:
Ursula Poznanski wurde 1968 in Wien geboren. Sie war als Journalistin für medizinische Zeitschriften tätig. Nach dem fulminanten Erfolg ihrer Jugendbücher "Erebos", "Saeculum", Layers" etc. landete sie bereits mit ihrem ersten Thriller "Fünf" auf den Bestsellerlisten. Bei Wunderlich folgten "Blinde Vögel" und "Stimmen" sowie zusammen mit Arno Strobel der Bestseller "Fremd". Ursula Poznanski lebt mit Mann und Sohn in der Nähe von Wien.
Arno Strobel, 1962 in Saarlouis geboren, studierte Informationstechnologie und arbeitete lange bei einer großen deutschen Bank in Luxemburg bis er sich an das Schreiben von Romanen wagte. Mit seinen Psychothrillern "Der Trakt", "Das Wesen", "Das Skript", "Der Sarg", "Das Dorf", "Die Flut" etc.erklomm Strobel die Bestsellerlisten. Mit Ursula Poznanski zusammen schrieb er den Bestseller "Fremd". Arno Strobel lebt mit seiner Familie in der Nähe von Trier.
21.11.2016
Thema: Lektüre, Teil II; Seite 124 bis 245
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Sternenlicht_ kommentierte am 28. Oktober 2016 um 11:09
Puuuhh.. Dieser Teil ist ein Marathon. Ich bin nur so durchgehuscht, glaube, da hätte ich jede Medaille gewonnen. Das war so spannend!
Auch wenn ich Nina nicht mag, weil sie dauernd die Regeln übertritt, so bringt ihre Vorgehensweise mehr Schwung in die Bude. Sie trifft sich mit den Forumusern und erfährt dabei interessante Dinge. Die Morde gehen weiter und es wird schlimmer. Die Polizei tappt im Dunkeln. Ich habe das Gefühl, Trajan hat etwas mit dem Trojaner auf Frau Areendts PC zu tun. Außerdem ist er vielleicht einer, den wir schon kennen? Von der Polizei? Spannend und fesselnd auf jeden Fall.
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BücherwurmNZ kommentierte am 20. November 2016 um 16:29
Ich habe mir überlegt, ob Trajan vielleicht der Repoter von Blitzreporter.de ist oder ihm zumindest die Informationen hat zukommen lassen.
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AurelyAzur kommentierte am 06. November 2016 um 00:11
Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen.
Das mit dem Arzt und wie sie versucht haben ihn zu retten, fand ich total spannend und habe richtig mitgefiebert. Danach der nächste Schock: Nina hat sich freiwillig gemeldet! Wie kann man denn sowas nur tun? Ich weiß noch nicht, ob ich es als dumm oder mutig empfinde. Das könnte doch so nach hintern losgehen. Und ein gefundenes Fressen für Trajan, der das sowieso ganz geil findet...im gleichen Satz erschreckend, dass sie doch tatsächlich erst das 11-jährige Mädchen gewählt haben. Ich war mir ziemlich sicher , dass sie es wird. Aber nein. Trajan hat schon etwas Besseres gefunden. Eine Millionentochter bringt mehr Ärger und Stress für die Polizeit udn der mediale Aufschrei wird umso stärker...gerade wenn der Vater seine Macht ausspielt. Jens' Aktion war ziemlich dämlich. Anstatt das Spiel zu beenden, hat er sich in seinem Vorteil gesonnt und versucht alles zu beherrschen. Das hat Trajans Spiel gerade noch mehr versüßt.
Anstrengend und wenig sympathisch finde ich Nina. Durch ihr impulsives Verhalten macht sie sich nicht gerade beliebt bei mir.
Bin gespannt, wie das nächste Voting läuft und ob Nina wirklich auf der Abschussliste steht...
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ozeanly kommentierte am 06. November 2016 um 12:50
Nun bin ich ebenefalls mit dem zweiten Teil durch. Dieser hat mir wieder gut gefallen.
Es bleibt definitiv interessant. Das Morden geht weiter - auf brutalste Weise. Ein Wenig erschrocken war ich als das 11-Jährige Mädchen auf der Liste stand. Zum Glück wurde sie am Ende doch nicht ausgewählt. Der Mord an dem reichen Mädchen war auch sehr aggressiv und erschreckend. Die Polizei sollte mal zu sehen und Trajan die Fesseln legen.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich das Buch doch nicht so spannend finde, wie ich vorerst gedacht habe. Ja - es gefällt mir, aber es wirkt auf mich kein Suchtpotenzial aus. Ich finde es interessant zu lesen und habe Spaß daran es zu lesen, allerdings hätte es nach meinem Geschmack etwas spannender sein können. Ich hoffe das sich dies nun im dritten Teil ändert, wenn Nina (hoffentlich) auf der Liste von Trajan steht. Ich habe irgendwie schon vorher geahnt, dass Nina sich selbst vorschlägt. Das passt gut zu ihrerer Persönlichkeit und vielleicht ist dies tatsächlich der einzige Weg Trajan in die Hände zu bekommen. Auf diesen Erzählstrang der Geschichte freue ich mich schon sehr!
Als am Ende gesagt wurde 'Trajan hört sich doch fast so an, wie Troja' musste ich lachen. Als sein Name zum ersten Mal im Buch vorkam, habe ich immer Trojan gelesen - und war somit überrascht, dass ein Charakter im Buch auch auf den Namen und dem Bezug zu einem Trojaner angespielt hat.
Auf geht es in den letzten Abschnitt. Hoffentlich kann ich das Buch heute noch beenden!
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kommentierte am 11. November 2016 um 08:34
lol - auf die Idee bin ich gar nicht gekommen ^^ Aber als Geschichtslehrerin bin ich mit Kaiser Trajan durchaus vertraut, daher war das kein Problem (wobei Trajan mit Troja nicht zu tun hat) - definitiv aber ein Beispiel gehöriger Selbstüberschätzung!!!
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robby lese gern kommentierte am 07. November 2016 um 01:44
Dieses Buch ist so spannend, dass ich kaum aufhören kann zu lesen. Gerade jetzt wo Nina Kontakt mit den Forumusern und vor allem mit Troja aufgenommen hat , wird es sauspannend.Den gefilmten Mord an der jungen Frau fand ich einfach nur widerlich, zeigt aber wieder einmal , wie geil Leute im Prinzip auf solche Horrorszenen sind und im Netzt ist man anonym, wie das Buch schon sagt.Man kann voten , wer umgebracht werden soll, man kann sogar dieser Hinrichtung beiwohnen, ohne von jemendem gesehen zu werden. Was ich am schlimmsten finde, ist die Tatsache, dass so etwas nicht fern der realität ist. Wenn man an die Gaffer denkt, die Krankentransporte bei Unfällen behindern und somit in Kauf nehmen, dass die Rettungskräfte zu spät kommen, nur weil sie sich an dem Elend anderer Leute ergötzen wo0llen , oder schnell ein Film machen wollen, den sie nachher ins Netz stellen.Die Pietät der Leute geht verloren.Sie sind nur noch sensationsgeil und das Menschenleben ist ihnen egal.
Ich bin gespannt wie es mit Nina weitergeht. Es sieht ja so aus, als wenn Trojan sie wohl als nächstes auswählt. Ich glaube dann wird es richtig spannend. Schade , dass ich jetzt ein bisschen schlafen muss und morgen dann arbeiten . Ich freue mich jetzt schon auf den Feierabend und das Lesen. Ich denke dann werde ich das Buch durchlesen.Hibbel, Hibbel und gute Nacht.
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Leeza kommentierte am 07. November 2016 um 07:00
So, gestern abend habe ich auch das 2/3 fertig gelesen.
Die Geschichte hat jetzt richtig schwung aufgenommen. und man fiebert richtig mit, was als nächtes vorgeschlagen wird, gewählt wird und am ende auch drauf geht.
Man merkt richtig diese Hilflosigkeit der Polizisten und denkt sich die ganze Zeit, ja, was will man auch groß machen, wenn man keinerlei hinweise hat, wer der Täter ist. Und dass die öffentlichkeit und Leute von 'weiter oben' so viel Druck ausüben ist vielleicht ja verständlich, aber wenn man keinen Ermittlungsansatz hat, kann man halt auch lieber rätselraten.
Wobei Fräulein Nina Salomon da so eine Idee hat, die sie wahrscheinlich ziemlich in gefähr bringen wird.
Was mich kurz gestört hat, dass Daniel Buchholz eine kranke Mutter hat, was von der Art doch sehr nach Abklatsch von Criminal Intent war. Wenn man schon als Autor Ideen klaut, dann bitte doch nicht so auffällig.
Wo anders hat es bereits jemand geschrieben. Es ist eigentlich schon schade, dass die Kommissare immer eine Dunkle Geschichte, oder Vorbelasstungen haben müssen, und nicht einfach normale Menschen mit einem Langweiligen Leben sein können. Zumal die Geschichte an sich schon spannung genug hat, da brauch man nicht noch so zusätzliches aus dem privaten der Ermittler erfahren.
Was ich auch gut finde ist, dass sich die Ermittler nicht mehr so an die Gurgel gehen.
Ich bin ja schon so gespannt wie es weiter geht. (Ich habe mich hier ja bereits selber gespoilert, aber nicht schlimm, mache ich eigentlich bei allem :D )
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KAstanie kommentierte am 18. November 2016 um 20:54
Das ist eine Sache, die mich auch ziemlich stört, daß Ermittler nicht einfach Ermittler sein können, sondern eigentlich immer irgendwas Schlimmes erlebt haben oder mit dem Fall was zu tun müssen...
Das Gezicke der beiden Ermittler ist zwar weniger geworden, aber Nina geht mir mächtig auf den Keks und das nimmt mir leider auch ein wenig das Lesevergnügen.
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KerstinT kommentierte am 08. November 2016 um 11:15
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, man fliegt regelrecht über die Seiten.
Mir gefällt es, dass auch das Privatleben der Polizisten Platz in diesem Thriller findet. Dadurch erhalten sie ein „Gesicht“ und man kann sie besser einschätzen. Ich finde beide Charaktere, Daniel und Nina, sympathisch mit all ihren Ecken und Kanten.
Ich habe immer noch keinen Verdacht wer Trajan sein könnte! Wie sieht es bei euch aus? Im ersten Abschnitt kam bei mir mal der Verdacht auf, dass es jemand aus Polizeikreisen sein könnte. Dieser Verdacht wurde jetzt am Ende dieses Abschnittes ja auch aufgegriffen. Im bin mir auch sicher, dass dieser Trojaner, der auf dem PC der Chefin gefunden wurde noch eine Rolle spielen wird! Warum sonst sollte das erwähnt werden. Vielleicht war das ja Trajan?!
Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht! Und vor allem, wie es ausgehen wird.
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Leeza kommentierte am 08. November 2016 um 11:56
Seltsamerweise bin ich kein Leser der während des lesens bereits miträt. Ich lass immer alles auf mich zu kommen. So erspar ich mir Enttäuschung und erlebe trotzdem noch Überraschungen. Ich mein, die Geschichte im Buch bleibt ja eh bestehen, egal was man eventuell denkt, wie es ausgehen könnte.
(ist doch ähnlich wie dieses Experiment mit dieser Katze im Karton)
Nur wenn er sehr vorherseh bar ist, wie es ausgeht, dann logisch.
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KerstinT kommentierte am 08. November 2016 um 16:46
Katze im Karton?
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BücherwurmNZ kommentierte am 20. November 2016 um 16:46
Ich habe mich auch schon gefragt, wer Trajan ist. Die Kapitel aus seiner Sicht geben ja wenig Informationen her. Man weiß nur so viel wie die Ermittler.
Dass er irgendwie in Verbindung mit der Polizeit steht, ist möglich. Bei dem Trojaner der Chefin hab ich nicht gleich daran gedacht, dass Trajan dahinter stecken könnte. Schließlich kann man sich den auch aus dem Internet holen. Wäre aber durchaus möglich, dass der von Trajan ist. Vielleicht kommt er so an Informationen von der Polizei, indem er ihren PC überwacht.
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BücherwurmNZ kommentierte am 20. November 2016 um 16:46
Ich habe mich auch schon gefragt, wer Trajan ist. Die Kapitel aus seiner Sicht geben ja wenig Informationen her. Man weiß nur so viel wie die Ermittler.
Dass er irgendwie in Verbindung mit der Polizeit steht, ist möglich. Bei dem Trojaner der Chefin hab ich nicht gleich daran gedacht, dass Trajan dahinter stecken könnte. Schließlich kann man sich den auch aus dem Internet holen. Wäre aber durchaus möglich, dass der von Trajan ist. Vielleicht kommt er so an Informationen von der Polizei, indem er ihren PC überwacht.
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Benne kommentierte am 08. November 2016 um 15:19
Ich konnte ebenfalls nicht aufhören zu lesen! Der rote Faden zieht sich dominant durch diesen Roman hindurch, dennoch variiert die Handlung ständig. Der Handlungsfokus bleibt nicht ständig auf den Admin des Forums oder auf die Hinrichtung der Opfer, sondern springt mal zu Nina und ihren Bekanntschaften oder Daniel und seiner Mutter. Die Spannung baut sich stetig auf und der Nervenkitzel ist kaum aufzuhalten ^^. Tatsächlich hatte ich einige Seiten, nachdem Teil 2 aufhörte, schon einen sicheren Verdacht, wer denn Trajan sein könne.
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BücherwurmNZ kommentierte am 20. November 2016 um 16:49
Ich habe bisher noch überhaupt keine Ahnung, wer er sein könnte.
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Tintenbluete kommentierte am 08. November 2016 um 15:42
Im zweiten Abschnitt sind mir die Charaktere deutlich sympathischer geworden als sie es noch im ersten waren, was sicher auch daran liegt, dass man nun einen stärkeren Einblick in ihre persönlichen Erfahrungen und ihr Innenleben bekommen hat. Ich bin gespannt, was sich noch zwischen Nina und Daniel entwickelt, eine Annäherung ist auf jeden Fall schon mal festzustellen.
Die Spannung ist nach wie vor erhalten, doch ich muss mich "ozeanly" anschließen, was das Suchtpotenzial angeht. Da haben es andere Thriller schon deutlich stärker geschafft, mich zu fesseln. Das hängt bisher vielleicht auch ein Stück weit damit zusammen, dass die beiden Portagonisten selbst nicht in Gefahr sind, was sich vielleicht im nächsten Abschnitt aber ändern wird. Ich vermute stark, dass Nina als nächstes Opfer auserkoren wird, was ich wirklich spannend fände.
Nach dem Vergleich von "Trajan" und "Trojaner", hat sich mein Verdacht erhärtet, dass Trajan jemand von der Polizei sein könnte, doch ganz sicher bin ich mir da nicht. Mal abwarten, ich hoffe auf eine Überraschung!
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sternenbrise kommentierte am 10. November 2016 um 21:04
Der zweite Teil hat mir sehr gut gefallen und ich finde das Buch richtig spannend. Bei dem Mädchen habe ich richtig mitgefiebert und jetzt haben wir wieder den Hinweis auf das erste Kapitel.
Nina finde ich leider sehr sehr unsympathisch. Ich finde es nicht gut, dass sie die Regeln übertritt und solche Aktionen startet ohne es mit Daniel abzusprechen. Auch ihre Reaktionen und Ausbrüche nerven mich. Daniel hindoch mag ich jetzt mehr.
Ich musste bei den Trojaner auch gleich an Ahrendts Computer denken, das wurde zuvor einfach zu offensichtlich "eingebaut" :D
Und ich muss I-Love-Cheese zustimmen. Ich hätte auch gerne mal Polizisten in einen Buch, die nicht eine dunkle Vorgeschichte haben. In diesem Falle besonders Nina. Das wird echt langweilig.
Ich werde jetzt weiterlesen, da ich unbedingt wissen möchte, wer Trajan ist!
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kommentierte am 11. November 2016 um 08:27
so, die Streitereien zwischen Daniel und Nina flauen zum Glück etwas ab. Ein wenig Spnnung zwischen Charakteren ist zwar gut, aber das war zu Beginn wirklich etwas viel. Wobei mich an Nina nach wie vor stört, dass sie wirklich sehr impulsiv ist und ich mir nicht sicher bin, ob das für eine Polizistin so gesund ist.
Ansonsten find eich den Fall mega spannend, denn er geht so richtig schön auf die Abgründe der menschlichen Sensationslust ein. Ich finde es wirklich traurig, dass sich immer mehr Menschen auf Morituri anmelden und wie blöde mitdiskutieren. Traurig, aber sicher auch sehr real... :(
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Danni89 kommentierte am 11. November 2016 um 15:38
Inzwischen habe ich mich einigermaßen an die Schreibweise gewöhnt, begeistert bin ich davon aber trotzdem nach wie vor nicht ;) Wenn man sich von dieser Art des Erzählens jedoch nicht großartig irritieren lässt, kann man bei dieser Geschichte wirklich nur so durch die Seiten fliegen! Und dazu muss ich noch sagen, dass mir leider auch die Ermittler nicht sonderlich sympathisch sind, wenn auch Daniel noch ein bisschen mehr als Nina. Trotzdem ist die Handlung an sich für meinen Geschmack super spannend geschrieben und man kann die ganze Zeit super mitfiebern – echt klasse!
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Xanaka kommentierte am 14. November 2016 um 17:33
Dieser Teil hat es in sich. Rasant entwickelt sich die Handlung, mir stockt beim Lesen der Atem und ich überlege, ob ich mir diese Videos ansehen würde. Sicher nicht, es ist kaum vorstellbar. Mir werden beide Kommissare immer, trotz oder vielleicht gerade wegen ihrer Eigenheiten, immer sympathischer. Auch der Prozess ihres gegenseitigen Kennenlernens ist grandios geschrieben, eben nicht geradeaus, wie vielleicht bei allen anderen, sondern unbeholfen und kompliziert. Wenn es dann darauf ankommt, stehen sie mittlerweile füreinander ein. Ich bin ja mal gespannt, was passiert, wenn bekannt wird, dass Nina sich selbst ohne Absprache auf diese Liste hat setzen lassen. Ich glaube, dass wird noch einmal ein ganz großer Konfliktpunkt in der weiteren Arbeitsbeziehung. Sicher wird sich im nächsten Teil auch noch klarer heraus kristalisieren, warum NIna sich hat versetzen lassen. Es hängt bestimmt auch mit ihren Alleingängen zusammen.
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JosefineS kommentierte am 16. November 2016 um 21:29
So, ich hab gestern den zweiten Teil fast in einem Stück gelesen. Was ich aber eher dem flüssigen Schreibstil zu danken ist. Die Spannung ist nicht schlecht aber sie treibt mir keine Schweißperlen auf die Stirn. Ich mag zwar wenn der Ermittler mal etwas anders ist aber mich nervt jetzt Nina auch. Ständig auf 180 und so völlig unprofessionell. Daniel muss sie ja immer ermahnen, wie ein kleines Mädchen. Ihr Alleingang riecht ja förmlich nach Desaster. Das kann ja nur schief gehen. Ich bin schon sehr gespannt wie die Beweggründe von Trajan erklärt werden. Bis jetzt gefällt mir das Buch gut aber ich bin spannungs technisch mehr von den Autoren gewohnt. Auf alle Fälle ist das Thema mal was ganz neues. Zumindest hatte ich das so noch nicht. Irgendwo im zweiten Abschnitt ist auch der Name Arendt mal mit h also Ahrendt geschrieben, ich finde nur gerade die Seite nicht mehr wieder. Ich les mal weiter, bin nämlich gespannt was sich Stroznanski auf den letzten 150 noch so für uns ausgedacht haben.
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KAstanie kommentierte am 18. November 2016 um 20:59
Stroznanski - das merk ich mir *grins*
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JosefineS kommentierte am 18. November 2016 um 22:28
Ja ist wirklich geil. Hat eine Freundin von mir rausgehauen als es um fremd ging, das erste Bruch von den beiden :D und bevor ich immer Strobel und Poznanski schreiben muss ist das kürzer.
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BücherwurmNZ kommentierte am 20. November 2016 um 16:53
Bei Stroznanski musste ich schmunzeln :D
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JosefineS kommentierte am 20. November 2016 um 17:14
Schön das ich dich zum Schmunzeln bringen konnte :)
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KAstanie kommentierte am 18. November 2016 um 21:05
Der 2. Teil flog nur so dahin und war super spannend und zeigt leider sehr realistisch die menschlichen Abgründe auf. Das Thema ist (leider) sehr realistisch dargestellt und ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und natürlich auch auf die Auflösung.
Zwei Dinge stören mich aber leider immens: da haben wir zum einen Nina, eine völlig unprofessionelle Polizistin, die mir extrem unsympathisch ist. Kleine Macken wären ja auch irgendwie interessant, aber bei ihr ist ja irgendwie alles komplett daneben.
Zum anderen die wechselnden Perspektiven. Ich kann zur Zeit nicht viel an einem Stück lesen und jedes Mal wenn ich das Buch wieder zur Hand nehme, weiß ich nie, wer jetzt eigentlich erzählt. Da wäre ein kleiner Hinweis am Anfang der Kapitel sehr hilfreich gewesen.
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BücherwurmNZ kommentierte am 20. November 2016 um 16:58
Ich merke es mir so:
Ungerade Kapitelnummer: Daniel Buchholz
Gerade Kapitelnummer: Nina Salomon
Vielleicht hilft dir das ja?
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BücherwurmNZ kommentierte am 20. November 2016 um 16:19
Im zweiten Abschnitt ist ja viel passiert. Ging schon spannend los, als Dr. Valent verschwunden ist. So widerlich, dass Trajan Videos ins Netz stellt, dass die ganze Welt Trajans Opfern beim Sterben zuschauen kann. Ich frage mich eh schon die ganze Zeit, wie da überhaupt jemand abstimmen kann! Das kann ich echt nicht verstehen.
Es ist echt verwundernd, dass der Rechtsmediziner zwar immer die Todesursache feststellt, aber nie sagt, ob es Spuren vom Täter auf der Leiche gibt oder nicht. Und die Ermittler fragen nicht nach, dabei müssten sie doch nach jedem Strohhalm greifen, wenn sie die Identität von Trajan schon nicht über Morituri herausfinden können.
Die Kapitel aus Sicht von Trajan zwischendurch sind mit so wenig Informationen über ihn bestückt, dass man keine Ahnung bekommt, wer er sein könnte. Wie die Ermittler tappt man im Dunkeln.
Eigentlich eine gute Idee, dass Nina sich selbst als Kandidatin vorschlägt. Wenn sie Trajan nicht über Morituri und nicht über Spuren an den Opfern stellen können, würde er so direkt zu ihnen kommen. Aber dass sie immer alles allein machen muss nervt einfach und ist für mich unverständlich. Auch die Treffen mit den Forumsmitgliedern. Das ist doch eigentlich nichts Verbotenes, möglicherweise über sie an Informationen zu kommen. Bis jetzt hat sie allerdings noch nichts Wichtiges herausgefunden. Mal schauen, ob da noch was kommt oder ob diese Alleingänge umsonst sind.
Der Tod von Sandra Ullbrecht war ja echt heftig. Damit wird der Prolog wieder aufgegriffen. Wenn der Prolog aus der Vergangenheit von Trajan erzählt, wieso tut er dann einem anderen Menschen das an, was er selbst erlebt hat? Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Aber vielleicht kommt ja noch herraus, was Trajan zu den Morden bewogen hat.
Was ich toll finde, ist, dass man in diesem Abschnitt ein bisschen mehr über die Ermittler erfährt. Außerdem ist die Geschichte wahnsinnig spannend!
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Maritahenriette kommentierte am 21. November 2016 um 13:46
Aus Krankheitsgründen bin Ich etwas spät dran .
Dieser Abschnitt war weiterhin gut zu lesen .
Nina kann ich es besser verstehen und mir gehen ihre Zickereien nicht mehr so auf die Nerven .
Der Täter ist einfach nicht zu fassen . Seine Taten sind sehr spannend geschildert . Gleichzeitig finde ich das Buch ist weiterhin spannend geschrieben . Hier kommt beim lesen keine Langeweile auf . Das Ermittlerduo findet auch immer besser zusammen und auch der private Aspekte kommt gut herüber .
Die 'Schaulustigen ' werden gut dargestellt und ich kann mir gut vorstellen das es in Wirklichkeit so sein könnte . Das macht ein wenig Angst .
Bin gespannt wie das Buch weiter geht und auch was hinterher heraus kommt .
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Lenneth kommentierte am 05. Dezember 2016 um 12:03
Ich bin leider auch sehr spät dran. Aber leider ist es so, dass ich mich förmlich durchquälen muss, was ich so nicht erwartet habe und auch sehr schade finde. Ich habe schon lange nicht mehr so lange gebraucht um ein Buch zu lesen.
Ich denke, dass lirgt daran, dass ich von einem Thriller rein gar nichts spüre, es ist eher ein Krimi - und die mag ich überhaupt nicht. Für mich lirgt zwischen den Genres ein meilenweiter Unterschied...
Salomon wird mir langsam etwas sympathischer, ich finde es aber seltsam, dass sie sich so selbstbewusst mit fremden Männern trifft, gerade nach dem Trauma mit ihrer besten Freundin.
Dennoch bin ich gespannt, wer Trajan ist und was die Geschichte mit dem Anfang nun auf sich hat, gerade weil die Ulbricht ja auch auf die Art getötet wurde...
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Lenneth kommentierte am 05. Dezember 2016 um 12:03
Ich bin leider auch sehr spät dran. Aber leider ist es so, dass ich mich förmlich durchquälen muss, was ich so nicht erwartet habe und auch sehr schade finde. Ich habe schon lange nicht mehr so lange gebraucht um ein Buch zu lesen.
Ich denke, dass lirgt daran, dass ich von einem Thriller rein gar nichts spüre, es ist eher ein Krimi - und die mag ich überhaupt nicht. Für mich liegt zwischen den Genres ein meilenweiter Unterschied...
Salomon wird mir langsam etwas sympathischer, ich finde es aber seltsam, dass sie sich so selbstbewusst mit fremden Männern trifft, gerade nach dem Trauma mit ihrer besten Freundin.
Dennoch bin ich gespannt, wer Trajan ist und was die Geschichte mit dem Anfang nun auf sich hat, gerade weil die Ulbricht ja auch auf die Art getötet wurde...