Fantastische Fortsetzung
Bewertet mit 5 Sternen
Das Erbe der Macht – Andreas Suchanek
Band 5: Silberregen
Verlag: Greenlight Press
Auch hier gibt es wieder die Schattenchronik, wo immer drei Bände in einem sind
eBook: 2,49 €
Genre. Urban Fantasy
Seiten: 145
Inhalt:
Max ist nach langem Heilschlaf erwacht. Um das erlebte Grauen zu verarbeiten, wird er zum Psychologen des Castillos geschickt. Der hat eine ganz besondere Fähigkeit, die Max' Seele heilen soll. Doch will dieser überhaupt geheilt werden?
Unterdessen geht die Jagd nach den Sigilsplittern weiter. Alex und Jen bekommen es mit einer noch nie dagewesenen Herausforderung zu tun. Und natürlich sind auch ihre Feinde nicht weit.
Mein Fazit:
Zum Cover:
Wie auch bei den anderen Bänden, finde ich das Cover sehr gut gelungen.
Es passt gut zur Geschichte und auch die Farbauswahl ist perfekt.
Zur Geschichte.
Auch hier bekommen wir wieder einen kurzen Einblick zu den anderen Bänden.
So das man gleich wieder weiß was passiert war.
Max hat sich durch das erlebte sehr verändert und das merken auch die anderen.
Kevin leidet massiv darunter.
Währenddessen sind Jen, Clara und Alex auf der Suche nach dem nächsten Sigilsplitter.
Andreas Suchanek schafft es hier keine Langweile aufkommen zu lassen.
Jeder Band ist auf neue spannend und fantastisch.
Sein Schreibstil ist unglaublich schön, wie ich finde und ich frage mich warum ich erst so spät angefangen habe diese Reihe zu lesen.
Auch mag ich die kurzen Kapitel, da kann man auch mal zwischendurch eins lesen.
Die bildliche Darstellung ist sehr gut gelungen und auch die Details sind toll dargestellt.
Die Protagonisten kommen realistisch rüber.
Auch dürfen hier wieder nicht unsere Berühmtheiten fehlen, wobei ich doch des Öfteren über Leonardo schmunzeln muss.
Ich kann nur jedem der Fantasy mag diese Reihe empfehlen, man erlebt die Abenteuer einfach hautnah mit.
Ich bin gespannt wie es weitergeht und werde demnächst Band 6 Lesen.
Auch hier gebe ich sehr gerne wieder 5 von 5 Sternen, weil ich auch hier wieder durchweg unterhalten wurde.
Zum Schluss bedanke ich mich bei Andreas Suchanek für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars und hoffe weiterhin auf gute Zusammenarbeit.