Rezension

Fünf - Nicht ganz überzeugend

Fünf - Ursula Poznanski

Fünf
von Ursula Poznanski

Mit großer Erwartung, begann ich das Buch zu lesen, denn die vielen positiven Rezensionen haben mich aufmerksam und neugierig gemacht.

Die Geschichte fängt mit einem Prolog an. Schwenkt dann aber auf eine Kuhweide, wo eine weibliche Leiche liegt und den Kühen den Appetit auf frisches Gras verdirbt. Dann kommt Beatrice, die Ermittlerin des LKAs von Salzburg, auf die Bühne und die Suche nach dem Mörder beginnt. Schnell wird klar, dass jemand ein blutiges Geocaching mit den Polizisten veranstaltet. Geocaching ist ein Hobby, wo man Gegenstände oder Rätsel  auf Grund von Koordinaten finden muss. Diese Art von Ermittlung finde ich sehr interessant. Geocaching selber als Hobby zu betreiben, hat in mir Interesse geweckt.

Leider musste ich im weiteren Leseverlauf feststellen, dass mich das Buch in keiner mitfiebernden Art fesselte.  Ich war daher eher erleichtert, als endlich der Mörder gefunden wurde.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und gut durchwachsen mit Dialogen. Es ist ein Buch, aus meiner Sicht, für Zwischendurch.