Zu stereotyp
Bewertet mit 3 Sternen
'Sie wagt es nicht, von Liebe zu träumen. Er zeigt ihr: Wahre Liebe ist kein Traum. Johanna Walker ist jung, attraktiv und kann sich vor Verehrern kaum retten. Aber jeder sieht nur ihre Schönheit, niemand kennt ihr Geheimnis. Sie will mit ihrem kleinen Bruder der Armut und der Gewalt in ihrer Familie entfliehen. Daher sucht Johanna einen soliden Mann, gutsituiert und zuverlässig. Stattdessen begegnet sie Cameron McCabe – gutaussehend, arrogant und irgendwie gefährlich. Gefährlich sexy. Er ist der Einzige, der wirklich in ihr Innerstes blicken will. Wird es ihm gelingen, ihre Mauer aus Zweifeln zu überwinden?'
Von allen Romanen der Reihe hat mir dieser am wenigsten gefallen. Die Autorin trägt einfach zu dick auf. Jo hat die Schule geschmissen, um den Bruder zu ernähren. Die alkoholkranke Mutter ist eine Schlägerin, wie der Vater. Also datet Jo Sugardaddies.
Aber Jos Freunde sind alle super. Auch Cam ist super und heiss. Er macht sogar Jos Lieblingsonkel wieder ausfindig.
Die Figuren sind einfach zu stereotyp gezeichnet, da die Bösen, hier die Guten. Aber weil das Buch sich flüssig liest, vergebe ich 3 Sterne.