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Gabrielle ist keine geborene Karpatianerin. Sie wurde in der Vergangenheit gewandelt, nachdem ein fanatischer Vampirjäger sie niederstach. Doch Gabrielle ist nie richtig in der Welt der Karpatianer angekommen und klammert sich an ihre menschliche Seite. Halt findet sie bei Gary Jansen, mit dem sie lange Zeit gemeinsam im Labor an den Fortpflanzungsproblemen der Karpatianer arbeitete.
In meiner Familie wurde schon immer viel gelesen. Natürlich durften auch die Bücher Astrid Lindgrens nicht in der Sammlung fehlen und so wurden ihre Bücher meine ersten Ausflüge ins Lesereich. Ich habe Pippi Langstrumpf für ihren Mut bewundert, habe Tomte Tummetott geliebt und bin mit den Kindern aus Bullerbü durch die schwedische Landschaft getobt.
"Soll das ein Witz sein?" - Der Buchtitel ist hier leider Programm, denn die Frage habe ich mir während des Lesens des öfteren gestellt.
"Dublin Stories" enthält eine Auswahl einiger Kurzgeschichten aus James Joyce bekannter Kurzgeschichtensammlung "Dubliners". Aus diesen 15 Kurzgeschichten wurden 7 Geschichten für dieses Buch ausgewählt. Die Ausgabe ist zweisprachig, so dass man zu der deutschen Übersetzung auch immer das englische Original zur Hand hat.
Bei "Masters of Seduction" handelt es sich um einen Zusammenschluss von vier Autorinnen: Lara Adrian, Donna Grant, Alexandra Ivy und Laura Wright. Mir sind allerdings nur zwei der Damen bekannt und da ich Lara Adrians Midnight-Breed Reihe mit großer Begeisterung gelesen habe, gab ihr Name auf dem Cover auch den Ausschlag zum Kauf.
Romy hat ihr Leben vollkommen im Griff. In ihrem Job ist sie erfolgreich, mit ihrem Freund Florian ist sie bereits seit fünf Jahren zusammen und gerade in eine gemeinsame Wohnung gezogen. Was machen da schon die wiederkehrenden Meckereien ihrer Mutter über ihren Freund, die zu teure Wohnung, zu viel Kuchen oder fehlende Enkelkinder?
Ich habe das Buch eher zufällig in meinem Lieblingsbuchladen entdeckt. Ich liebe Märchen, Sagen und Mythen aus aller Welt und habe gleich zugegriffen.
Kater Darcy ist ein wirklicher Glückskater. Als kleinstes Kätzchen im Wurf wurde er von einer liebevollen Familie aufgenommen, die ihn sehr liebt und bei der er sich rundum wohl fühlt. Doch seiner eigenen Neugierde ist es zu verdanken, dass er eines Tages in ein falsches Wohnmobil steigt und von seiner geliebten Familie getrennt wird.
Ich bin lange um dieses Buch herumgeschlichen. Kaufen oder doch nicht kaufen? Zu viele begeisterte Stimmen habe ich dazu gelesen und gehört. Und nicht immer bin ich beim Kauf eines solchen Buches nach dem Lesen genauso begeistert. Aber hier kann ich mich den positiven Stimmen nur anschließen.
Den Namen Sam Millar hörte ich das erste Mal, als mir der erste Band seiner Karl Kane-Krimis vom Buchhändler meines Vertrauens empfohlen wurde. Die Bücher gefielen mir und der jeweils kurz angegebene Werdegang des Autors ließ mich aufhorchen. Ich mag Biografien von Leuten, die etwas zu erzählen haben, außergewöhnliche Lebensgeschichten.
Die junge Catarina, genannt Reena, wächst in einer lauten, turbulenten, dennoch liebevollen halb-italienischen Familie in Baltimore auf. Die Familie nennt ein Pizzarestaurent ihr eigen, einen zentralen Platz in ihrem Wohnviertel. Durch einen Brand wird in dem jungen Mädchen der Wunsch geweckt, Brandermittlerin zu werden.
Vielleicht bin ich nicht die passende Zielgruppe oder ich habe einen komischen Humor oder, oder oder. Jedenfalls ist Bartimäus nicht mein Fall und ich habe das Buch vorzeitig abgebrochen. Der Dschinn ist zugegeben unterhaltsam, aber das alleine reicht mir leider nicht.
Die Ausgangssituation ist recht interessant gestaltet. Ein Mädchen ohne Geld, ohne Klamotten, ohne Identität und ohne Gedächtnis. Sie ist nicht nur auf der Suche nach Erinnerungen und der Suche nach sich selbst, sondern vielmehr zunächst nach einem Dach über dem Kopf und etwas zu Essen.
Ich habe die vorherigen Bände dieser Reihe nicht gelesen und "stolpere" also ohne Vorwissen in diese Reihe. Ich habe aber bei den Inhaltsangaben der anderen Bücher geluschert und kann mir daher zusammenreimen, dass sich einige Ereignisse ein wenig überschneiden. Ich finde, man kann das Buch auch ohne sehr gut lesen.
Insgesamt gesehen, hat mir "Der Sommer der Freiheit" gut gefallen. Flüssig und in einem angenehmen Stil geschrieben, ließ es sich sehr gut lesen.
Wer schon einmal einen Vortrag von Mark Benecke besucht hat, kennt seine unterhaltsame und gleichzeitig informative Art einem Laien komplexe Themen näher zu bringen. In diesem Stil ist auch dieses Buch gehalten. Die Themen sind unterschiedlich gewählt und lassen keine Langeweile aufkommen.
Mit "Rain Dogs" geht die Krimi-Serie um den katholischen Polizisten Sean Duffy in die 5. Runde. Die Bücher gehören zu meinen absoluten Favoriten in meinem Regal und ich habe sie bereits unzählige Male verliehen und weiter empfohlen.
Bei jedem neuen Band um Sean Duffy darf man gespannt sein, mit welcher Geschichte Adrian McKinty den Leser überrascht.
Nun habe ich schon so viel über diesen Autor gehört und gelesen. Scheinbar findet jeder alle seine Bücher großartig und toll. Nur ich falle damit ganz prima auf die Nase. Ich habe leider so gar keinen richtigen Zugang zu dem Buch finden können. Herr Tazaki blieb für mich immer sehr distanziert und nie richtig greifbar. Als wäre er keine richtige Person innerhalb der Geschichte.
Lange war dieses kleine Büchlein für mich verschollen. Ich hatte es verliehen und irgendwann auch nicht mehr daran gedacht, beim Ausleiher mal nachzufragen. Nun stand dieser gestern sehr kleinlaut vor mir und gab mir die drei kleinen Verhörbücher von Axel Hacke zurück. Ein willkommener Anlass, die Hausarbeit liegen zu lassen und nach langer Zeit das Buch zu lesen.