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Jeder weiß wie die Piloten hießen die die Todessterne zerstörten. Jeder kennt die Namen der großen Helden der Rebellion Luke Skywalker, Han Solo, Lando Calrissian, Wedge Antilles, Admiral Ackbar und all die andern Angehörigen der Raumflotte. Doch wer eroberte und sicherte Basen von denen die Raumschiffe aufstiegen um sich dem Imperium in den Weg zu stellen.
Für Thane Kyrell und Ciena Ree beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Ihr Planet wird Teil des Imperiums und das bedeutet, sie könne der imperialen Akademie beitreten und Piloten werden. Zwei unterschiedliche Charaktere aus verschiedenen Schichten ihres Heimatplaneten, geeint in einem Ziel: die besten Flieger der imperialen Flotte zu sein.
Shalom Auslander ist Israeli und er wurde im orthodoxen jüdischen Glauben erzogen. Er wuchs mit dem Glauben an einen strafenden Gott auf, der alles sieht und noch die kleinste Übertretung mit drakonischen Maßnahmen ahndet. Perfide dabei, in seiner Vorstellung trifft die Strafe nicht Ihn, sondern Menschen die Ihm lieb und teuer sind.
Mit den Elfensteinen führt Therry Brooks sein Shannaraepos weiter. Viele Jahre sind seit dem Tod des Hexenmeisters vergangen. Es schein ruhig in den vier Ländern geworden zu sein. Doch der Schein trügt. Ein altes Übel drängt aus seiner Verbannung zurück in die Welt. Nur der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen kann die Bannmauer aufrecht halten.
„Wir werden gelegentlich mit den Toten zu tun haben, also gewöhne dich besser an Sie. “
Erster Ratschlag von Spook Gregory an seinen Lehrling Tom.
Dieses Buch, seinerzeit noch in drei Einzelbänden erschienen, habe ich zum erstmals gelesen, als ich 15 Jahre alt war. Schon damals faszinierte mich die Geschichte um den junge Shea und seinen Bruder und Ihrer Suche nach dem legendären Schwert von Shannara. Nun ist der Klassiker in Zuge der Verfilmung des nachfolgenden Elfensteinbandes neu aufgelegt worden.
Der Mönch Agrippa, ein in die Jahre gekommener Benediktiner, erinnert sich an seine Zeit als er Missionar in der Wikingermetropole Haithabu. Dabei wandert seine Erzählung immer wieder in seine aktuelle Gegenwart (ca 9. Jahrhundert nach Christus) und die alltäglichen Ereignisse die sein Leben im Kloster bestimmen.
Wir schreiben das Jahr 1999. Die Welt ist zu großen Teilen zerstört teilweise unbewohnbar. In den Stätten herrscht Überbevölkerung und Armut. Lebensmittel werden von Wohlfahrtszentren ausgegeben auch das Trinkwasser ist rationiert. Einige wenige Reiche können sich den Luxus klimatisierter Räume mit fließendem Wasser und echter Lebensmittel leisten.
Eigentlich war Jack Reacher in dieser Kleinstadt nur aus einer Laune heraus aus dem Bus gestiegen. Er war frei hatte kein Ziel und irgendetwas hatte Ihn dazu gebracht genau hier aussteigen zu wollen. Eine dumme Idee. Noch während er in einem kleinen Diner sein Frühstück zu sich nimmt, wird er verhaftet. Er soll jemanden brutal ermordet haben.
James Bolivia di Griz kurz Jim di Griz hat keine Lust auf seinem Heimatplaneten Bischen Himmel, ein normales Leben mit Job und dem üblichen spießigen Drumherum. Also beschließt er mit 17 Jahren eine Laufbahn als Verbrecher einzuschlagen. Was man so als Jugendlicher auf diesem Feld lernen kann kennt er. So entschließt er sich ins Gefängnis zu gehen, um von den Profis zu lernen.
Nachdem ich mit Havard und seinen Gefährten dem Geheimnis von Askir auf die Spur gekommen war, wollte ich natürlich wissen wie es weitergeht.
Die nachfolgende Reihe „Die Götterkriege“ war folglich ein Muss den soviel sei hier verraten, der letzte Band der Askir Reihe endet mit eine bösen Cliffhanger.
Eins vorweg ich habe mir das E-Book für 2,99 gekauft und dafür hat mich die Geschichte um William Shatner und die ihm zu Ehren stadtfinde Shatnercon gut und lustig unterhalten. Ob es mir die 9,95 Euro für das Taschenbuch wert gewesen währe nun ja .
Die Fans der kurzbeinigen bärtigen Krieger haben lange gewartet aber nun geht die Geschichte weiter. Es gibt ein Wiedersehen mit Boindil „Ingrimmsch“ Zweiklinge, dem unglaublichen Rodario und..... aber das würde zu weit führen.
Ulysses Quicksilver Dandy, Millionär und ach ja Agent der britischen Krone hat grade die Queen gerettet und Magna Britannia vor schwerem Schaden, manche sagen sogar vor einer Katastrophe, bewahrt.
Es ist kalt draußen. Ich meine nicht nur etwas unangenehm, sondern richtig kalt. Die Temperatur fällt und es braut sich ein ernsthafter Wintersturm zusammen.
Harry Dresden ist Magier. Der einzige offen und frei praktizierende Magier in Chicago. Das ist beileibe nicht so glamourös, wie es klingt. Viele Menschen halten ihn für einen der üblichen Illusionisten. Die, die es besser wissen, trauen ihm auch nicht immer über den Weg. Trotzdem zieht ihn die Polizei bei schwierigen Fällen mit möglicherweise magischer Beteiligung zu Rate. So auch dieses Mal.
1973: Amerika leidet unter der ersten Energiekrise. Man würde sicher nicht erwarten, dass es die richtige Zeit ist, Autobahnen zu bauen. Ist es auch nicht, aber gebaut wird trotzdem. Eine neue Autobahn soll mitten durch die Stadt Smalltown gebaut werden. Dabei stehen einige Häuser im Wege. Eines davon gehört Barton Dawes und seiner Frau.
Wir schreiben das Jahr 1997. Die Welt wird von Magna Britannia regiert. Die ganze Welt? Na ja, es gibt wohl noch die eine oder andere Ausnahme, aber im Großen und Ganzen schon. Das Britische Empire dieser alternativen Welt hat sogar Kolonien auf dem Mond und dem Mars. Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt.
In den Straßen des viktorianischen London schwanken dunkle Gestalten durch den Nebel. Na und?, würde man meinen, nichts Besonderes. Da haben einige Leute zu tief ins Glas geschaut. Aber diese finsteren Gestalten leiden nicht unter einem Pinte Ale zu viel. Eine tödliche Seuche, aus einer weit entfernten Kolonie eingeschleppt, verwandelt ihre Opfer in fleischfressende Wiedergänger.
Weil ihnen bei der Berechnung der Passage an dem Planeten vorbei einen Fehler unterläuft, stranden sechs Männer mit ihrer Rakete auf dem Planeten Eden. Die Schäden sind katastrophal, eine Reparatur schwer bis unmöglich. Die Weltraumschiffbrüchigen erkunden zunächst die nähere Umgebung der Absturzstelle auf der Suche nach Hilfe.