Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
"Das Lächeln der Frauen" ist mein erstes Buch von Nicholas Barreau gewesen und es hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die Geschichte rund um die junge Restaurantbesitzerin Aurélie ist so unterhalsam und charmant aufgebaut.
Die Protagonistin Ellen Roth ist Psychotherapeutin in einer Psychiatrie. Als Sie eines Tages den Fall ihres Freundes und Kollegen übernimmt, weil der spontan einen Freund auf einer Reise begleitet, wird dieser Fall zum Albtraum für Ellen: Eine ganz verstörte, scheinbar schwerst misshandelte Frau wird eingeliefert und behauptet, vom schwarzen Mann verfolgt zu werden.
Es geht um die Britin Eve und den amerikanischen Bestsellerautor Jack. Beide sind bereits über vierzig. Und beide teilen eine große Leidenschaft für gutes Essen und das Kochen. Doch was verbindet die beiden noch?
Sie scheinen in ihrer Art auf den ersten Blick so völlig unterschiedlich.
Man erhält einen sehr raschen Einstieg in die Geschichte von Layken, der 18 jährigen Protagonistin, aus deren Perspektive, anders als der Titel vermuten lässt, erzählt wird.
" »Frau, lass uns in den Garten gehen und ein kleines Schneemädchen machen; dann wird es vielleicht lebendig und wir haben eine kleine Tochter.« »Man kann nie wissen, was wird. Lass uns in den Garten gehen und ein kleines Schneemädchen machen.« " (Zitat aus "Das Schneemädchen" von Arthur Ransome, S.7)
Ich kann das Buch nicht eindeutig in ein Genre einordnen.
"Wenn Liebesbriefe das Leben ändern."
Dieser Satz steht groß auf dem Buchrücken und weckte meine Neugierde.
Mit "Die Therapie" ist Sebastian Fitzek wieder ein packender Psychothriller gelungen, der diesmal jedoch auch wirklich diese Thematik beinhaltet: Psycho(logie). Das macht es für mich noch einmal spannungsgeladener, da ich persönlich psychologische Hintergründe liebe.
Wie widersprüchlich kann man eigentlich fühlen?
"Ein sehr weiser Mann (Robert Frost) hat einmal gesagt >Was ich übers Leben gelernt habe, lässt sich in drei Worte fassen. Es. Geht. Weiter. …<" (Zitat S. 262)
"Und machen sie sich keine Gedanken. Ich habe ja keine Steuern hinterzogen, nur einen Menschen umgebracht, was soll mir da schon groß passieren?" (Zitat S. 392)
In "Ein Jahr in London" passt irgendwie in keine Kategorie – es ist kein Roman, aber auch kein Reiseführer, vielleicht eher biografisch? Aber von allen Genre steckt definitiv etwas in dem Buch, in dem die Autorin Anna Regeniter ihre Zeit in Englands Hauptstadt beschreibt, die sie dort mit Anfang 30 verlebte als sie als Deutschlehrerin dort hin zog.
Ganz kurz zum Inhalt:
Es geht um die Protagonistin Chelsea. Die 16 jährige gehört mit ihrer besten Freundin Kristen zu den angesehenen aber auch gefürchteten Mädchen der High School. Chelsea ist ein typisches Gossip Girl, die jede Neuigkeit, die sie herausbekommt, direkt weitertratschen muss, ohne sich Gedanken um ihre Mitmenschen zu machen.
Mit Tiere hat Simon Bckett einen ganz andersartigen Thriller geschrieben, den ich total zwiespältig sehe. Es war keine Zeitverschwendung für mich, ihn zu lesen, aber es war garantiert nicht der beste Thriller von Simon Beckett, denn ich habe von ihm schon viel besseres gelesen, obwohl die Thematik einfach mal eine ganz andere war.
Ich habe (leider) mit Schneemann (dem 7. Fall) die Reihe um Harry Hole von Jo Nesbo begonnen. Das war aber nicht weiter schlimm. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass mir irgendeine Information fehlte. Dem Autor ist mit dem Buch ein sehr spannender Thriller gelungen, der mich von Anfang an gepackt hat und zu keinem Moment losgelassen hat.
Ich habe "Löffelchenliebe" durch Zufall entdeckt und mich haben sowohl Titel als auch Cover direkt angesprochen. Es klingt nach einem typischen Frauenroman, der jedoch hoch gelobt wird, sowohl in den Rezensionen hier und an anderer Stelle im Internet als auch auf der Innenklappe des Buches: "Hinreißend charmant, herrlich komisch und voller Wärme.