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Mitmach-Aktion

Fortsetzungsgeschichte: Märchen-Edition

*BEENDET*: Wir schreiben gemeinsam eine Geschichte. Diesmal tauchen wir in eine märchenhafte Welt ein und machen garantiert jede Menge wundersame Bekanntschaften.

Zum Start suchten wir gemeinsam einen Prolog/Beginn. Texte konntet ihr bis einschließlich 19. Juli per Kommentar einreichen. Per Abstimmung habt ihr dann gemeinsam den Einstieg in unsere Geschichte bestimmt.

Und so geht’s weiter: Vom 21. Juli an habt ihr dann wieder jeweils 48 Stunden Zeit, unsere Geschichte weiterzuschreiben. Wichtig ist, dass eure Fortsetzungen unter diesem Artikel als Kommentar eingestellt werden, in etwa einen Umfang von vier bis acht Sätzen aufweisen und sich grammatikalisch sowie sinngemäß am aktuellen Ende der Geschichte orientierten. Bitte beachtet, dass die Handlung dieser Ausgabe im Märchen-Genre angesiedelt sein sollte.  

Nach Ablauf eines 48-Stunden-Intervalls wird aus allen Beiträgen, welche diesen Anforderungen entsprechen, eine Fortsetzung ermittelt. Zu Beginn, in der Mitte und zum Ende des Schreibprozesses habt ihr zudem selbst die Möglichkeit, über den Fortgang abzustimmen (hier werden die Vorgaben gelockert und die Schreibbeiträge dürfen vom Umfang abweichen). Sobald der aktuelle literarische Stand im Übersichtsbild zu sehen ist, habt ihr abermals 48 Stunden Zeit, um an den neuen Schluss anzuknüpfen und unsere Geschichte weiterzuschreiben (usw.). Am 28.08. werden wir unsere gemeinsame Erzählung beenden.

Zudem habt ihr wieder die Möglichkeit, tolle Preise zu gewinnen! Wir verlosen bis einschließlich 28.08. unter allen Mitschreibern des Prologs und in jedem (!) 48-Stunden-Intervall jeweils zwei Überraschungsbücher.

Zum Prolog und in jedem 48-Stunden-Rythmus werden demnach zwei Gewinner im Losverfahren sowie der Fortgang der Geschichte ermittelt. Zum Ende der Aktion wird unter allen Autorinnen und Autoren der Geschichte zusätzlich ein großes Buchpaket als Hauptgewinn verlost.

Die Namen der Gewinner werden am Ende hier bekanntgegeben. Eine Mehrfachteilnahme ist möglich und ausdrücklich erwünscht. Die Teilnahmebedingungen findet ihr hier

Wir freuen uns wieder auf tolle Einfälle und wünschen euch viel Spaß beim gemeinsamen Fabulieren, Schreiben und Mitlesen!

Eine Geschichte von Rotschopf, wandagreen, anna1965, mikemoma, wanderer.of.words, kikiii04, StephanieP, anna1965, Galladan, Chuckipop, florinda, Buchgespenst, hapedah, Gerhard, Diamondgirl, Arbutus u.v.m. / Illustrationen von Gittenen Bücherfresserchen

Kommentare

Seiten

wandagreen kommentierte am 21. August 2020 um 13:20

HAHAHAHA *Schenkelklopf* Einfach genial. Was für eine Fantasie!

wandagreen kommentierte am 21. August 2020 um 23:33

Nachdem ich alles gelesen habe, ist dein Beitrag der humorvollste und legt uns nicht so fest.

Hermione kommentierte am 21. August 2020 um 13:17

"Seite 27", stand da dick in Rot geschrieben.

Elina zögerte nicht lange und schlug das Buch auf der auf. Weil sie so nervös war, musste sie zweimal nachzählen und wieder neu anfangen. Schließlich war aber die richtige Seite gefunden und Elina hielt das Buch vor den Spiegel. 
Endlich erschienen Zeichen. Doch was war das? Das Buch war auf Chinesisch?

Puschkin maunzte. "Da werden wir wohl unseren chinesischen Drachen fragen müssen. Hoffentlich halten die Fesseln noch...."

wandagreen kommentierte am 21. August 2020 um 13:18

Knallrot leuchend:

"Ich denke oft an Piroschka!"

florinda kommentierte am 21. August 2020 um 13:26

Sehr schön!:-))))

florinda kommentierte am 21. August 2020 um 13:24

"Weil ich es mir wert bin!"

???

Kater Puschkin mutmaßte: "Entweder macht Fedora mit dieser Lippenstiftschrift hier unerlaubte L'oreal-Werbung oder..." - "oder sie ist jetzt völlig durchgeknallt!" fiel Elina ihm ins Wort, sofort ein "Verzeihung, Majestät!" in Richtung des Königs hinzufügend. "Oder es liegt am Spiegel!" grübelte der. "Können wir diese Buchstaben so umsortieren, dass sie einen sinnvolleren Text ergeben?" Elina schlug vor: "Ich hole Schere, Stift und Papier, schreibe das 3x ab, schneide jede Kopie in einzelne Buchstaben und jeder von uns probiert für sich!" Der König nickte, neue Hoffnung im Gesicht.

wanderer.of.words kommentierte am 21. August 2020 um 14:10

„Bring mich ins Zimmer des großen Buches“ stand da in schwungvollen Buchstaben.

„Nicht dein Ernst?“ maunzte Puschkin. „Bring das Buch zum Spiegel – bring den Spiegel zum Buch, ja was denn nun?“ Auch der König und Elina blickten sehr ratlos drein. Da verblasste die Schrift auf einmal und auf der Oberfläche des Spiegels waren nun Wellen zu sehen. Die Wellen drehten sich und dehnten sich - und plötzlich trat Fedora heraus. 

hapedah kommentierte am 21. August 2020 um 14:09

"Elina, du bist vielleicht die Schönste hier, aber ich, Fedora, gehe jetzt zu den sieben Zwergen hinter den sieben Bergen und suche Schneewittchens Schönheitselixier!"

Verdutzt sahen sich die Katzen und der Dackel an. "Das kann doch nicht ihr Ernst sein" maunzte Puschkin verärgert. Der Dackelkönig sah besorgt auf die Botschaft: "Das ist niemals Fedoras freier Wille, sie muss verhext worden sein - und nur wir können ihr helfen. Wir müssen schnellstmöglich über die sieben Berge gehen und sie suchen." Schüchtern schlug Elina vor, den Drachen um Hilfe zu bitten, denn nun da die Königin aus dem Turm entkommen ist, den er bewachen sollte, wartete eine Menge Ärger mit Sigbert auf die Schuppenechse. "Vielleicht trägt er uns ja ins Zwergental und von oben ist es auch einfacher, Fedora zu entdecken."

anna1965 kommentierte am 21. August 2020 um 14:29

WER DAS LIEST IST DOOF

„Hahahaha, meine Frau hatte schon immer Sinn für Humor,“ der Dackelkönig konnte sich nicht mehr halten vor Lachen.

Elina und Puschkin sahen sich irritiert an. „Und jetzt? Wir haben doch nicht alle Gefahren auf uns genommen, um diesen dämlichen Spruch zu lesen. Ich hätte jetzt ein Rätsel erwartet oder irgendetwas das uns hier weiterhilft, so wie das sonst auch in ordentlichen Märchen läuft. Aber das hier geht gar nicht. Mann, was bin ich jetzt wütend, ich krieg mich gar nicht mehr ein.“ Elina hatte sich in Rage geredet und konnte gar nicht mehr aufhören.

Bis auf einmal ein Rascheln hinter dem Spiegel zu hören war. Aus einem Spalt zwischen Wand und Spiegel schlüpfte breit grinsend Fedora heraus.

Chuckipop kommentierte am 21. August 2020 um 14:37

Prruuuust :o)))

hapedah kommentierte am 21. August 2020 um 14:38

herrlicher Humor

Chuckipop kommentierte am 21. August 2020 um 14:36

"Guckt ins Buch!"

Flugs schlug Elina das große Buch auf, und dort standen folgende Worte:

"Ich bin dann mal weg. Wenn ich den Jakobsweg hinter mir habe, komme ich vielleicht zurück, aber allein zu sein gefällt mir auch sehr gut. Meine Schwangerschaft liegt als Kissen auf dem Sofa - ich habe sie nur vorgetäuscht, damit Sigbert seine dreckigen Finger von mir lässt!

Wer von Euch wieder seine menschliche Gestalt zurückhaben will, muss im Schloßteich schwimmen gehen und dabei den magischen Spiegel über sich halten lassen. In diesem soll sich zugleich auch das Buch spiegeln, sonst wird die Rückverwandlug unvollständig sein."

Na dann, rief Hobbs hochmotiviert, auf geht´s, und schon ging das Getrippel und Getrappel und Gepolter wieder los - diesmal treppab. Vorher schnallten sie aber dem Esel schnell noch das Buch und den Spiegel auf den Rücken - wie gut, dass die Spinnenfäden noch in Puschkins und des Königs Fell hingen, die waren sehr stabil!

Steliyana kommentierte am 21. August 2020 um 14:59

"12"

Puschkin und Elina sahen sich verdutzt an. Was wollte ihnen Fedora damit sagen? Alle fingen an, darüber nachzudenken, was die Zahl 12 bedueten könnte.

"Wir sollten das Buch auf Seite 12 aufschlagen!"

"Nein, wir müssen uns zwölfmal im Kreis drehen!"

Nur die kleine Spinne schwieg. Und dann machte es *klick* in ihrem Kopf: "Freunde, wir müssen Fedora um Mitternacht am See treffen!". 

kikiii04 kommentierte am 21. August 2020 um 15:12

"SPIEGLEIN, SPIEGLEIN AN DER WAND, WER IST AM SCHLAUSTEN IM GANZEN LAND"

"Ziemlich eingebildet, eure Frau Gemahlin", meinte Puschkin zum Dackelkönig. Der fletschte daraufhin seine Zähne und knurrte den Kater an. Elina, der die Situation sichtlich unangenhem war, wollte nicht länger Zeit verschwenden und machte sich daran, das große Buch vor dem Spiegel zu platzieren. Da schnappte der König plötzlich nach ihr und sie machte einen erschrockenen Satz, woraufhin das Buch zu Boden und aus dem Sichtfeld des Spiegels fiel. "Was zum Henker..." fauchte Elina. Unbeeindruckt fuhr der König sie an: "Hast du nicht gesehen, dass es nicht der echte Spiegel ist ? Wer weiß, welche Magie in diesem hier steckt !" Verständnislos blickten die beiden Katzen den Dackel an. "Fedora würde den echten Spiegel niemals verunstalten, und hinge Leben und Tod davon ab. Sie hütet den magishen Spiegel wie ihren Augapfel. 

Es muss ihr also gelungen sein, aus dem Turm auszubrechen und den wahren Spiegel mitzunehmen." "Vielleicht wollte sie Sigbert austricksen..." überlegte Puschkin und deutete auf den Spiegel. "Nein, diese Nachricht ist für uns. Schließlich weiß sie, wie dringend wir den Spiegel benötigen. Eigentlich sollten wir durch sie erfahren wo sie ist, aber...", fuhr der König fort.

"Natürlich !", rief Elina mit einem begeisterten Leuchten in den Augen. "Der Schlauste im ganzen Land soll nicht sie selbst sein, sondern ihr Aufenthaltsort. Sie ist bei der weisesten Person im Königreich untergekommen. Und wisst ihr wer das ist ?!"

KristallKind kommentierte am 21. August 2020 um 16:37

"Ich habe vor Stunden nach einem Tee geschickt, bin ihn nun selber holen gegangen!"

Verblüfft schauten sich die Freunde an. Elina war es sichtlich unwohl, da die Königin ihretwegen so lange warten musste. Der Dackelkönig ergriff beherzt die Initiative: "Nun ja, wir brauchen ja nur den Spiegel, nicht die Königin." Und in majestätischem Tonfall zelebrierte er: "Bringet das Buch herbei!"

Und das taten sie. Puschkin und Elena hoben mit vereinten Kräften das Buch auf die Höhe des Spiegels, während sich die königliche Dackelhoheit auf die Hinterläufe setzte und gespannt beobachtete, was sich denn nun tun würde.

 

wandagreen kommentierte am 21. August 2020 um 17:02

"Ich bin dann mal weg".

 

 

lesesafari kommentierte am 21. August 2020 um 20:59

das wollte ich schon nehmen. 

florinda kommentierte am 21. August 2020 um 17:28

"Wann wird's 'mal wieder richtig Sommer?"

BücherKatzja kommentierte am 21. August 2020 um 17:46

"Sicheres Versteck. Im Turm droht Gefahr."

Von welcher Gefahr sprach sie? Und wo hatte sie sich versteckt? Die Ehemaligen schauten sich ratlos an. Der fürchterliche Drache war ja schließlich schon unschädlich gemacht, dank der tapferen Hilda.

"Wir müssen uns beeilen, bevor uns die Warnung einholt. Meine Frau wird mal wieder mehr gewusst haben als ich. Schnell, das Buch!", raunte der echte König auf kurzen Beinen.

florinda kommentierte am 21. August 2020 um 18:01

"Weil ich es mir wert bin!"

Puschkin, Elina und der König waren sich rasch einig, dass dies keine L'oreal'sche Werbebotschaft, sondern eine codierte Nachricht sein musste, und so bemühten sie sich, aus den vorhandenen Buchstaben einen anderen, sinnvolleren und situationsangemessen Text zu bilden.

B-C-EEE-H-IIII-L-M-N-RR-S-T-WW

Das anschließende Brainstorming ergab u. a. die Wörter "Sei bereit", "Liebe", "Meer", "Meile", "Merlin", "Meter", "Schwert", "See", "Stein", "Stern", "West".  - "Merlin, Stein, Schwert, See und Liebe deutet auf König Artus hin, aber für alle reichen unsere Es nicht aus und wir haben weder A, noch U" resumierte der König, "lasst uns mit den anderen beraten!"

wandagreen kommentierte am 21. August 2020 um 18:03

"Bin beim Lesemarathon. Jubiläumsveranstaltung."

Minijane kommentierte am 21. August 2020 um 18:32

"Musste verschwinden, das Kind kommt!"

"Oh je! Was tun wir jetzt bloß? " Elina wandte sich aufgeregt an den Dackelkönig. Doch der war seltsam ruhig. " Wir tun genau das, was wir tun wollten. Fedora hat uns den Spiegel hiergelassen, damit wir das Buch spiegeln können und den Fluch brechen. In menschlicher Gestalt können wir Fedora nützlicher sein und ihr helfen das Neugeborene in Sicherheit zu bringen. Wir müssen nur Sigbert auf Abstand halten!" Kaum hatte der König zu Ende gesprochen, hörten sie den falschen König schon über den Hof toben. "Wenn man vom Teufel spricht," stöhnte Puschkin! "Wir sollten uns beeilen!"

 

Galladan kommentierte am 21. August 2020 um 20:23

„Ich bin hinter den Spiegeln“ stand auf dem Spiegel der direkt an die Wand gelehnt war und so keinen Raum bildete um einer Person ein Versteck zu geben. „Ich versuche die Amphoren der Seefahrer zu besorgen in denen das Element Wasser gelagert wird. Versucht nicht euch ohne die vier Elementarquader zurück zu verwandeln. Es steht alles in dem Buch, wenn man es danach fragt.“ 

Betreten sehen sich die verhinderten Befreier an. Noch mehr Abenteuer? 

 

Gittenen Bücherfresserchen kommentierte am 21. August 2020 um 20:49

​" Alle Tiere die verwandelt wurden müssen vor dem Spiegel stehen, nur gemeinsam seid ihr stark"

Puschkin , Elena und der Königsdackel sahen sich betreten an, ja,sie wollten besonders wichtig in der Geschichte sein.

Zum Glück flog gerrade die weiße Taube  zum Fenster herein . Elena versuchte so gut es eben mit Pfoten ging , eine Nachricht an ihre Freunde zu schreiben,band sie der Taube um und schickte sie los.

lesesafari kommentierte am 21. August 2020 um 21:05

"Mein Kind ist von Sigbert!" 

Die Tiere standen mit offenen Mündern vor dem Spiegel. Selbst Dackel Egbert wusste nicht, was er sagen sollte. Ist Fedora doch mit seinem Konkurrenten durchgebrannt?

Da öffneten Elina und Puschkin das große Buch in der Mitte und spiegelten es im Zauberspiegel. Auf diesen fiel der silbrige Schimmer des Vollmondes, der das Spiegelbild des Buches auf das Bibliotheksfenster reflektierte. 

Und was dann geschah, das konnte sich bisher kein Lebewesen der Geschichte vorstellen...

Susi kommentierte am 24. August 2020 um 00:40

ah, schön, es geht weiter

Diana Pegasus kommentierte am 21. August 2020 um 21:23

"Folgt mir"

Puschkin und Elina sahen sich fragend an und der dackelige König motzte etwas ungehalten in seinen nicht vorhandenen Bart. "Was soll das heißen?" Puschkin, mutig wie er war, hob das Pfötchen und wollte den Spiegel berühren, doch seine Pfote glitt hindurch. "Na dann wollen wir mal" und er setzte zum Sprung an, doch der Dackel hatte ihm ins Nackenfell gebissen und ihn zurück gezogen.

"Bist du von Sinnen? Vielleicht erwartet uns, wo immer uns dieser Spiegel hinbringt, der Tod!", nuschelte er. 

"Naja, schon möglich", schnurrte Puschkin, "aber willst du ewig ein Dackel bleiben und IHN gewinnen lassen?", während er sich nicht bewegen konnte und im Maul des Dackels wie ein Katzenjunges hing. "Wie ein dickes, nein muskulöses, aber durchaus niedliches Katzenjunges. ", erkannte Elina pötzlich.

Der König schien kurz über Puschkins Worte nachzudenken und dann warf er ihn mit Schwung durch den Spiegel. Oder er versuchte es, denn das Glas war nicht mehr durchgängig und Puschkin rutschte mit einem quietschenden Geräusch die Scheibe entlang und landete auf seinem Hintern.

Diana Pegasus kommentierte am 21. August 2020 um 21:29

Edit: Upps, Doppelpost, dann gibt es jetzt ein alternatives Ende:

 

"Folgt mir"

Puschkin und Elina sahen sich fragend an und der dackelige König motzte etwas ungehalten in seinen nicht vorhandenen Bart. "Was soll das heißen?" Puschkin, mutig wie er war, hob das Pfötchen und wollte den Spiegel berühren, doch seine Pfote glitt hindurch. "Na dann wollen wir mal" und er setzte zum Sprung an, doch der Dackel hatte ihm ins Nackenfell gebissen und ihn zurück gezogen.

"Bist du von Sinnen? Vielleicht erwartet uns, wo immer uns dieser Spiegel hinbringt, der Tod!", nuschelte er. 

"Naja, schon möglich", schnurrte Puschkin, "aber willst du ewig ein Dackel bleiben und IHN gewinnen lassen?", während er sich nicht bewegen konnte und im Maul des Dackels wie ein Katzenjunges hing. "Wie ein dickes, nein muskulöses, aber durchaus niedliches Katzenjunges. ", erkannte Elina pötzlich.

Der König schien kurz über Puschkins Worte nachzudenken und dann warf er ihn mit Schwung durch den Spiegel.

Puschkin fühlte sich einen Augenblick orientierungslos und schwebte dann sanft auf den Boden. Als er sich verwundert umsah, war alles in viel intensiveren Farben getaucht. Das Gras war blau, die Blumen waren von satter violetter Farbe, die Sonne schien dunkelorange. Moment, da waren doch drei Sonnen. Und in ca 100 Metern sah er Fedora.

Galladan kommentierte am 21. August 2020 um 23:26

Mein Dackel hatte einen Bart. Rauhaardackel, Blicke zum dahinschmelzen und Bart zitterte manchmal vor Wut, wenn der Postbote sein Reich betreten hat. 

lesesafari kommentierte am 22. August 2020 um 10:31

das wäre mal ein anderes ende für ein märchen.

wandagreen kommentierte am 22. August 2020 um 01:14

"Es war einmal ..."

Das Buch der Gerechtigkeit, das auf den Baldachin gelegt worden war, worin auch der Königsdackel getragen wurde, flackerte kurz auf. Dann schleppten der Waschbär und der Affe Siampi es zum Spiegel und spiegelten es.

Es gab einen RiesenclusterfuckKnall. Die Welt schien in Stücke zu brechen und ein Weg tat sich auf.

"Wir müssen durch den Spiegel hindurch", sagte Elena und nahm Puschkin auf ihren Arm, wo er sich ängstlich an sie schmiegte. Die Köchin, der Magier, der Hofnarr, der Zeremonienmeister, der Konzertmeister, die Stallburschen, Kutscher und Mägde, die Waschfrau, alle waren zurückverwandelt - nur Puschkin war ein Kater geblieben. Weil er eben immer schon ein Kater gewesen war. Und - oh Schreck, auch der Dackel hatte gelogen und war ein Dackel geblieben. Die Kammerzofe gab ihm unbemerkt einen kleinen Tritt!

Susi kommentierte am 24. August 2020 um 00:44

Die Rache der Kammerzofe gefällt mir

Gelinde kommentierte am 22. August 2020 um 08:41

Oh man/frau,

mir fällt nichts logisches, witziges oder pasendes ein, und irgendwie haut mich auch kein Eintrag vom Hocker...................

dru07 kommentierte am 22. August 2020 um 11:32

Wer auch immer du bist und mich befreien möchtest, ich konnte fliehen, der Drache Flitze hat mir dabei geholfen - ABER bitte berühre den Spiegel nicht mit dem Buch - das ist eine List des falschen Königs. Wenn das Buch den Spiegel berührt, bleiben alle in ihren Tiergestalten und es gibt kein zurück mehr.

Ihr müsst magische Gegenstände finden und sie dann, nach den Himmelsrichtungen um das Buch legen. Sucht den vergifteten Apfel von Schneewittchen, den gläsernen Schuh von Aschenputtel, die goldene Kugel vom Froschkönig und die Rose von Belle.

Gelinde kommentierte am 22. August 2020 um 12:32

Oh je, gleich so viele Dinge auf einmal

dru07 kommentierte am 22. August 2020 um 14:17

für jede himmelsrichtung eine

Gelinde kommentierte am 22. August 2020 um 12:55

"Das Baby wird bald zur Welt kommen, um es zu schützen, bin ich mit Hilfe der Turmfee (Malrawittschen) an einen sichere Ort gebracht worden.

Immer um Mitternacht gibt es die Chance mich zu rufen. Hier vor dem Spiegel, und zwar mit den Worten meines Liebilngsdreizeiler, die nur der echte König und meine mir Getreuen kennen".

 

"Na das ist doch mal eine gute Nachricht" flüsterte Elina., "dann  müssen wir nur noch bis heute um Mitternacht ausharren, dann können sie Eure dackelige Hoheit, die Königin herbeirufen, und wir können den ganzen Spuk beenden".

 

"Oh oh oh" jammerte der Dackel, " wenn ich nur immer zugehört hätte wenn mir Fedora ihre Lieblingsgedichte vorgetragen hat. Das fand ich immer soooo langweilig, ich kann mich kaum an eines erinnern."

Puskin und Elina verdrehten vor Schreck die Augen und rauften sich ihr Fell.

So nah vor dem Ziel und schon wieder Probleme

 

Gittenen Bücherfresserchen kommentierte am 22. August 2020 um 13:22

Spiegel

anna1965 kommentierte am 22. August 2020 um 13:34

Wieder ein sehr schönes Bild.

Gittenen Bücherfresserchen kommentierte am 22. August 2020 um 16:28

Gelinde kommentierte am 22. August 2020 um 17:00

Das Bild isst wieder super!

Schade dass ich das jetzt erst sehe, sonst hätte ich das Herz (vom Lippenstift) noch eingebaut.

 

ich mach mal unten eine 2. Version ☺

Gittenen Bücherfresserchen kommentierte am 22. August 2020 um 19:57

Wenn du es als Herz siehst... Eigentlich ist das nur Lippenstift Geschmiere Wir können ja ein Rorscharch - Test draus machen ;)

florinda kommentierte am 23. August 2020 um 17:18

Ein gefräßiges Bild? *lach & flücht*

Gerhard kommentierte am 22. August 2020 um 15:16

Noch während die drei Tiere über die rätselhaften Worte von Fedora rätselten näherten sich von hinten schwere Schritte. Ehe sie sich versahen landete ein Sack über den dreien. Elina bekam es mit der Angst zu tun und sie begann laut um Hilfe zu rufen, doch das brachte nichts. Als der Sack die Treppen des Turms hinunter geschupst wurden fielen Puschkin, Elina und der Dackelkönig immer wieder übereinander.

wandagreen kommentierte am 22. August 2020 um 19:37

Hilfe! Du bist mir ja einer!

Gelinde kommentierte am 22. August 2020 um 17:02

Als erstes war ein rotes  Herz zu sehen und dann stand da:

"Das Baby wird bald zur Welt kommen, um es zu schützen, bin ich mit Hilfe der Turmfee (Malrawittschen) an einen sichere Ort gebracht worden.

Immer um Mitternacht gibt es die Chance mich zu rufen. Hier vor dem Spiegel, und zwar mit den Worten meines Liebilngsdreizeiler, die nur der echte König und meine mir Getreuen kennen".

 

"Na das ist doch mal eine gute Nachricht" flüsterte Elina., "dann  müssen wir nur noch bis heute um Mitternacht ausharren, dann können sie Eure dackelige Hoheit, die Königin herbeirufen, und wir können den ganzen Spuk beenden".

 

"Oh oh oh" jammerte der Dackel, " wenn ich nur immer zugehört hätte wenn mir Fedora ihre Lieblingsgedichte vorgetragen hat. Das fand ich immer soooo langweilig, ich kann mich kaum an eines erinnern."

Puskin und Elina verdrehten vor Schreck die Augen und rauften sich ihr Fell.

So nah vor dem Ziel und schon wieder Probleme

 

Buchgespenst kommentierte am 22. August 2020 um 19:43

"Das ist eine Falle!"

Erschrocken sahen sich die drei an, da erklang auch schon Sigberts Stimme hinter ihnen: "Ich wusste, es ist nur eine Frage der Zeit bis du kommst. Ich gewährte dir freien Zugang zum gesamten Schlossgelände, aber du musstest trotzdem dein Glück versuchen - Puschkin."

Verblüfft sah Elina den Kater an: "Wer bist du?"

"Wie üblich stellst du die falschen Fragen", Puschkin streckte sich und fuhr jede Kralle einzeln aus, "Die richtige lautet 'Für wen ist die Falle?'"

Buchgespenst kommentierte am 22. August 2020 um 19:44

"Das ist eine Falle!"

Erschrocken sahen sich die drei an, da erklang auch schon Sigberts Stimme hinter ihnen: "Ich wusste, es ist nur eine Frage der Zeit bis du kommst. Ich gewährte dir freien Zugang zum gesamten Schlossgelände, aber du musstest trotzdem dein Glück versuchen - Puschkin."

Verblüfft sah Elina den Kater an: "Wer bist du?"

"Wie üblich stellst du die falschen Fragen", Puschkin streckte sich und fuhr jede Kralle einzeln aus, "Die richtige lautet 'Für wen ist die Falle?'"

Buchgespenst kommentierte am 22. August 2020 um 19:46

Ok, erst lädt er gar nichts und dann ist es zweimal da. Entschuldigt ^^;

Rotschopf kommentierte am 22. August 2020 um 20:03

Spieglein, Spieglein an der Wand, nehmt die Beine in die Hand.

"Sehr witzreich," kommentierte Puschkin, "als Vierbeiner dürfte mir das schwerfallen."

"Fedora meint, dass wir uns beeilen sollen," übersetzte der König. "Der Schimpanse und ein paar andere sollten das Buch holen. Wir bewachen den Spiegel und brechen den Fluch, sobald sie hier sind. Und dann suchen wir Fedora - so wie ich sie kenne, legt sie sich gerade mit Sigbert und seiner Hexe an."

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