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Wer „Der Marsianer“ von Andy Weir kennt, wird auch hier auf Anhieb den Stil des Autors wiedererkennen. Er bleibt sich nämlich treu, was seine detailgetreuen, technischen Beschreibungen angeht. Außerdem setzt er sich sehr mit den physikalischen Gesetzen auf dem Mond auseinander. Man merkt einfach, wie sehr den Autor diese Thematik interessiert.
Ich möchte vorweg nehmen, dass das mein erster Marc Raabe war, aber ganz bestimmt nicht mein letzter. Man bekommt hier, was man von einem richtig guten Thriller erwartet: Spannung von der ersten bis zur letzten Seite!
Ich habe bis jetzt alle Romane von Rachel Joyce gelesen, und auch hier gelingt es ihr wieder, mich gleich von der ersten Seite in den Bann der Geschichte zu ziehen. Sie schafft eine Atmosphäre, in der ich man sich wohlfühlt und es ist so, als wäre man Teil der Unity Street Gemeinschaft.
Ich habe bis jetzt jedes Buch von Fredrick Backman gelesen, und man erkennt seinen unnachahmlichen Schreibstil von Anfang an. Es war also einerseits ein vertrautes Gefühl andererseits nicht. Der Anfang unterscheidet sich von seinen vorherigen Romanen, er ist düsterer, erdrückend und deprimierend, außerdem steht dieses Mal eine ganze Stadt im Vordergrund anstelle einer einzelnen Figur.
Ich muss gestehen, dass ich bis jetzt leider noch kein Programm von Jürgen von der Lippe gesehen oder gehört habe, da kam dieser Live Mitschnitt seines Programms „Wie soll ich sagen…?“ gerade richtig. Ich habe herzhaft gelacht.
Ich war von Anfang bis zum Ende vom von der Handlung gefesselt. Es war spannend erzählt, und man wurde als Leser immer wieder in die Irre geführt. Man hat die ganze Zeit mit gerätselt, wer der nun der Mörder ist, und kaum hatte man eine Theorie wurde die auch schon wieder über den Haufen geworfen. Man weiß zu keiner Sekunde wem man denn nun trauen kann und wem nicht.
Ich bin hin und hergerissen. Es gibt Dinge, die mir gut gefallen haben aber auch Dinge, die mir gar nicht gefallen haben.
Dies war mein erstes (Hör)-Buch von Claudia Winter, und ich muss sagen, es hat mich verzaubert. Ich wurde auf eine Reise ins wunderschöne Schottland mitgenommen und habe mich auf Anhieb in dieses Land verliebt. Die Beschreibungen und die vielen kleinen Details haben dazu geführt, dass ich mir alles ganz genau vorstellen konnte, und ich das Gefühl hatte mittendrin zu sein.
Viola Shipman hat es erneut geschafft, eine hochemotionale und tiefgründige Geschichte zu Papier zu bringen. Hierbei gelingt es ihr, ein schwieriges Thema wie Tod und Krankheit einfühlsam zu erzählen und dabei Glaube, Hoffnung und Liebe nicht aus den Augen zu verlieren.
Ich muss sagen, dass ich „Die Bestimmung“ von Veronica Roth geliebt habe, und mich daher sehr darauf gefreut habe, etwas ganz neues von ihr lesen zu können. Und das war diese Geschichte in der Tat, leider hat sie mich nicht so mitgerissen.
Das ist ja nun schon der dritte Bundschuh-Roman, ich habe aber keinen der beiden vorangegangenen Bücher gelesen, es hat dem ganzen aber keinen Abbruch getan. Ich kam prima in die Geschichte rein und konnte auch nach kurzer Zeit die Charaktere gut zuordnen.
Vorweg möchte ich nehmen: das war für mich die beste Geschichte des Jahres bi s zum jetzigen Zeitpunkt. Dann möchte ich noch erwähnen, dass ich das große Glück hatte, das Hörbuch genießen zu können. Hendrik Duryn liest diesen Roman ganz toll, und man kann sich richtig schön in die Story fallen lassen. Ein echter Genuss.
Man fliegt nur so durch die Seiten, denn die Geschichte liest sich flüssig und sehr angenehm. Außerdem gibt es immer wieder Zeitsprünge, dadurch erfahren wir nicht nur, was aktuell so alles passiert, sondern auch Dinge aus der Vergangenheit. So ist die Geschichte sehr dynamisch und man bekommt nach und nach ein Gesamtbild.
Das war er also der 3. Roman von Petra Hülsmann, und ich möchte vorweg nehmen, dass ich zum dritten Mal nicht enttäuscht wurde, denn was man erwartet, bekommt man auch.
Das war er also, der 2. Fall von Tante Poldi, und um eins vorneweg zu greifen, es war wieder mal ein Fest.
Matt Haig beschreibt in diesem Buch offen und ehrlich, wie sich die Depression bei ihm anfühlt, wie sie sich psychisch und physisch auf ihn und sein Leben ausgewirkt hat. Er schildert verschiedene Alltagssituationen und wie schwer es für ihn war, diese überhaupt zu bewältigen, z.B. in den Einkaufsmarkt Milch kaufen zu gehen.
Ein Roman von Dagmar Seifert, wie ich ihn kenne und liebe. Auch dieses Mal gab es wieder jede Menge Skurrilität, Zauber, Liebe und ganz besondere Charaktere.
In diesem Buch schildert Gard Meneberg ganz unverblümt und offen, wie der Mensch alias Trockennasenaffe wirklich tickt.
In über 40 kurzen und kompakten Kapiteln befasst sich der Autor mit den menshlichen Eigenarten, die sowohl gut, als auch nicht ganz so gut sind.
Dieses Buch hat mich sehr zwiespältig zurückgelassen.
Als erstes fällt einem in diesem Roman die besondere Sprache auf, es ist sehr kindlich geschrieben, mir hat das anfangs große Probleme bereitet in die Geschichte zu finden, man gewöhnt sich allerdings irgendwann daran.
Ich habe ein bisschen gebraucht, bis ich in den Roman hinein gefunden habe. Als ich dann aber drin war, hat mich diese Story nicht mehr losgelassen.