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Mit dem Untergang des römischen Reiches und der heraufziehenden Herrschaft der Barbaren ging auch die klassische Gelehrsamkeit in Europa verloren. Goten, Hunnen, Vandalen, etc. konnten mit dem komplexen Gedankengut aus Wissenschaft und Technik wohl nicht allzu viel anfangen.
Römische Geschichte wurde von Vertretern der Oberschicht geschrieben.
Deshalb kamen die „kleinen Leute“ kaum vor. Ob Cicero oder Tacitus, vieles was wir heute zu wissen glauben, haben Historiker hier übernommen.
Die Menschheit ist auf dem besten Weg, mehr Ressourcen zu verbrauchen, als uns die Erde jährlich zur Verfügung stellt. Es ist also an der Zeit, unseren Lebensstil umzustellen.
Christoph Bartmann kennt als Direktor des Goethe-Instituts in New York die öffentliche Verwaltung von innen. Und in diesem Inneren herrschen seit Jahren Schlagworte wie New Public Management, Neue Steuerungslehre, Evaluation und andere Begriffe aus dem Management.
Förster und Marketingfachmann, eine interessante Kombination. Also jemand, der sich mit den komplexen Zusammenhängen der natürlichen und der wirtschaftlichen Welt auskennt.
Das kommt in den vielen Analogien zum Ausdruck, die Uli Burchardt in seinem Buch Ausgegeizt! benutzt, um die Fehlentwicklungen in der „Billigrepublik Deutschland“ darzustellen.
Darauf habe ich als Bretagnefan lange gewartet. Endlich auch ein Regionalkrimi aus meiner Lieblingsregion. Ich kann schon das Meer riechen.
Im malerischen Pont-Aven, einem Örtchen zwischen Land und Meer, ist der Besitzer eines Hotels ermordet worden.
Ein Haufen Scheiße in Seidenstrümpfen – nicht gerade nett, was Napoléon Bonaparte da über seinem Außenminister sagte. Man könnte ihn aber auch „geschmeidig“ nennen, diesen Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord, einer der berühmtesten Opportunisten der Weltgeschichte.
Der derzeitige Star der Ökonomenzunft sieht beim besten Willen nicht so aus, wie man sich einen Wirtschaftswissenschaftler vorstellt. Eher wie das Gegenteil. Dass seine wissenschaftlichen Texte am Theater gespielt werden ist auch nicht so gewöhnlich. Beides trifft aber auf Tomas Sedlacek und sein Buch Die Ökonomie von Gut und Böse zu.
Das kommt nicht so häufig vor in der realen Welt. Ein Experte ändert seine Meinung radikal, er widerruft seine bisherige Überzeugung.
Die römische Republik bewegt sich unaufhaltsam auf ihr Ende zu, ein Warlord löst den anderen ab. Die Republik ist in sich zerrissen.
Managementguru Tom Peters hat wieder zugeschlagen: The little big Things, 163 Wege zu Spitzenleistung. Wie es schon im Titel steht, geht es um die kleinen Dinge, die den Unterschied zur Spitzenleistung ausmachen.
Es war nur eine Woche Urlaub, nur mal ein bisschen beim Angeln ausspannen. Eigentlich ist alles ganz gut gelaufen, die letzten paar Jahre auf der Erde. Kunst und Wissenschaft gedeihen in der Renaissance, als Gott entscheidet, seinem Junior Jesus Christus, genannt JC die Menschheit zu überlassen.
Credit Default Swaps (CDS), Collateralized Debt Obligations (DBO), Subprime, shorten, bullish, bearish, Hedgefonds usw., usw. – Alles böhmische Dörfer?
Das sind alles Begriffe und Abkürzungen aus der Welt der Finanzen, Begriffe, die für die größte Finanzkatastrophe seit der Großen Depression von 1929 stehen.
“Wer weiß, redet nicht
Wer redet, weiß nicht”
(Laotse, Tao Te King)
Dieses Zitat aus dem Buch “Still” von Susan Cain, weist gleich auf den fundamentalen Mentalitätsunterschied zwischen der fernöstlichen und unserer westlichen Geisteshaltung hin.
115 n. Chr., das römische Weltreich steht auf dem Höhepunkt seiner Macht, Trajan ist Kaiser, der mächtigste Mann seiner Zeit. Das Reich hat seine größte Ausdehnung erreicht und herrscht über ein riesiges Gebiet rund um das Mittelmeer, von Spanien bis nach Syrien und von Ägypten bis nach Schottland. Aber das ist nur die große Geschichte.