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Mein erster von den Brontë-Schwestern und zwar von Anne Brontë. Der Roman handelt von einer Frau namens Helen Huntingdon alias Helen Graham die mit ihrem Sohn plötzlich in die Nachbarschaft von Gilbert Markham zieht, aus dessen Sicht die Handlung in einem fiktien Briefwechsel im ersten Teil geschildert wird. Er verliebt sich in sie.
Ein Schmetterling flattert in der Wohnung umher, obwohl es schon November in Island ist. Die Frau, die dort lebt, trennt sich von ihrem Geliebten. Ihr Ehemann trennt sich am gleichen Tag von ihr, weil er eine andere hat. Ihre schwangere Freundin bittet sie, auf den vierjährigen gehörlosen Sohn Tumi aufzupassen, während sie im Krankenhaus liegt.
Leider zu Unrecht bei uns relativ unbekannt ist dieser Klassiker der amerikanischen Schriftstellerin Edith Wharton.
Der Autor Michel Faber nimmt den Leser mit auf eine spektakuläre und authentische Reise ins viktorianische London. Die Protagonistin heißt Sugar und arbeitet als äußerst gefragte Hure im Bordell ihrer eigenen Mutter. Sie möchte diesem Milieu entkommen und diese Möglichkeit bietet sich ihr, als sie eines Abends William Rackham kennenlernt.
Ebenso geniale wie erschreckende Satire. Im einen Satz lacht man mit Hitler, im nächsten schüttelt man den Kopf, im dritten möchte man ihm an die Gurgel gehen und die Demokratie verteidigen. So erging es jedenfalls mir. Der wiederauferstandende GröFaZ legt gnadenlos die Finger auf die Wunden der heutigen Gesellschaft und bleibt dabei sich selbst treu.
Pennsylvania, USA, im Jahre 1968:
Die zurückgezogen auf ihrer Farm lebende kinderlose Witwe Martha wundert sich, wer abends bei starkem Regen noch an ihre Tür klopfen mag, denn Besuch bekommt sie eigentlich nur noch an Weihnachten von ihren ehemaligen Schülern.
Kann man hier auch mehr als 5 Punkte vergeben? Denn ich würde es tun!
Wunder ist ein fantastisches Buch, dass ich jedem empfehlen kann, egal welchen Alters. Man lacht und weint mit den Charakteren mit und es lässt einen mit einem warmen Gefühl im Bauch zurück. "Wunder" ist ein echtes Mutmach-Buch, so ähnlich wie "Das Schicksal ist ein mieser Verräter", das mich ebenso berührt hat.
Momentan sind bei Jugendbüchern Dystopien sehr gefragt. Doch schon zu unseren Zeiten leben Menschen in vielen Länder in Unterdrückung, Diktaturen und Willkür, was noch viel verstörender ist. Michael Williams hat in seinem Buch „Der Tag der Krokodile“ die Situation der Menschen in Simbabwe eindrucksvoll geschildert.
Ich beginne meine Rezension mal mit einem Zitat:
Der Roman „Kleiner Mann, was nun?“ von Hans Fallada erschien 1932 und spielt auch zu jener Zeit.
Mia Price ist 17 Jahre alt und wurde in ihrem Leben schon unzählige Male vom Blitz getroffen. Sie hat die Blitzschläge nicht nur überlebt, nein sie ist sogar süchtig danach geworden, wenn die Energie eines Blitzes durch sie hindurchströmt. Durch die Blitzschläge hat sie feine Narben am ganzen Körper (außer im Gesicht), die sie unter ihrer Kleidung verbirgt.
„Der verbotene Garten“ ist ein historischer Roman, der ungeschönt das Leben eines Mädchens aus den Armenvierteln von New York City im 19. Jahrhundert darstellt.
Deutschland im Jahr 2222: Durch eine Infektion, die den Großteil der Bevölkerung das Leben gekostet hat, ist aus Deutschland Alemania geworden, welches vom Diktator Caesar beherrscht wird. Die Alemanier sind in vier Kategorien eingeteilt: Macht, Ehrgeiz, Harmonie und Risiko.
Jakob Kuisl ist ein Henker wider Willen, doch im 17. Jahrhundert wird der Beruf und damit auch die Verachtung, die er mit sich bringt, vom Vater auf den Sohn vererbt.
Eine Zusammenfassung des Inhalts spare ich mir, vielmehr möchte ich beschreiben, warum „Der Anschlag“ nun zu meinen Lieblingsbüchern zählt: Das letzte Buch, welches ich von Stephen King gelesen habe, liegt schon ungefähr 15 Jahre zurück. Doch da ich Zeitreisegeschichten liebe, kam dieses sofort auf die Wunschliste.
Die Erde, irgendwann in der Zukunft: Nach den Water Wars hat sich die Menschheit durch technischen Fortschritt zum vermeintlich Guten weiterentwickelt. Im künstlich verbesserten Inselparadies Demesne leben die Reichen (und Schönen). Da die Menschen auf Demesne niedere Arbeiten nicht selbst verrichten möchten, werden aus verstorbenen Menschen (den Firsts) Klone geschaffen.
Der Steppenwolf handelt vom Leben und den Gedanken des bald fünfzigjährigen Harry Haller und hat autobiografische Züge vom Leben Hermann Hesses. Harry ist ein Einzelgänger, der sich selbst als Steppenwolf bezeichnet, weil er sich von der bürgerlichen Gesellschaft abgrenzen möchte. Deren satte Zufriedenheit und Mittelmäßigkeit widert ihn an, gleichzeitig fühlt er sich jedoch von ihr angezogen.
Holly Hogan möchte unbedingt nach Irland, denn dort lebt ihre Mutter. Die vierzehnjährige haut aus London und von ihren Pflegeeltern ab. Geschminkt und mit einer blonden Perücke auf dem Kopf stellt sie sich vor, sie wäre „Solace“. Diese ist älter, draufgängerischer und unerschrockener.
Nachdem Junior und Amy erkannt haben, dass die Godspeed schon in der Umlaufbahn der Zentauri-Erde angekommen ist, sind sie mit den Freiwilligen unter den Bewohnern zu ihrer neuen Heimat aufgebrochen. Nach der unsanften Landung handelt Amy vorschnell und taut sofort alle eingefrorenen Menschen auf, weil sie endlich ihre Eltern wiedersehen möchte.
Leichte Spoilerwarnung!