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Wer direkt nach dem Examen an der Polizeischule eine Stelle angeboten bekommt, sollte gleich zugreifen und keine großen Ansprüche stellen, hatte sich Ari gedacht. Während sein Chef mit Ari gemeinsam durch den Tunnel nach Siglufjördur im ländlichen Norden Islands fährt, ist Ari sich seiner Entscheidung nicht mehr so sicher.
Hulda Hermannsdóttir von der Kripo Reykjavik wird überraschend der Stuhl vor die Tür gestellt. Ihr Chef will einen vielversprechenden jungen Kollegen einstellen, bevor der sich für eine besser bezahlte Stelle in der Wirtschaft entscheiden könnte. Hulda soll deshalb mit vollen Bezügen vorzeitig in den Ruhestand gehen.
In der Nähe von Vernégues nahe Aix-en-Provence soll es im winterlichen Januar trotz eines wehrhaften Hütehundes zum Angriff von Wölfen auf eine Schafherde gekommen sein. Von Capitaine Roger Blanc und seinem Team wird erwartet, dass sie den Fall aufnehmen, damit der Schäfer den materiellen Schaden ersetzt bekommt.
Vorgestellt werden Kinder aus verschiedenen Ländern und Lebensverhältnissen auf jeweils einer Doppelseite. Ein Text beschreibt ihre Familiensituation und ihre persönlichen Ziele, ein Übersichtsfoto zeigt die Mahlzeiten einer Woche. Die Fotos allein machen neugierig darauf, welche Lebensmittel abgebildet sind und ob der Betrachter selbst sie schon einmal probiert hat.
„Pembo“ ist berüchtigt für ihre Wutanfälle. Wenn ihr etwas in die Quere kommt, explodiert sie wie ein Vulkan. Die 11-Jährige hätte mit diesem Temperament ein anstrengendes Kind sein können – wenn ihre Großmutter Melek nicht entdeckt hätte, dass Pembegül die Farbe Rosa nicht ausstehen kann. Zogen ihr die Erwachsenen einen rosa Strampelanzug an – schrie Pembo.
Mit Spillover bezeichnen Virologen das Überspringen einer Infektionskrankheit von einem Zwischenwirt/Reservoirwirt auf ein anderes Lebewesen. 60 Prozent aller neu auftretenden Infektionskrankheiten waren beim Erscheinen des Buches Zoonosen (vom Tier auf den Menschen und von Menschen auf Tiere übertragbar) und 72 Prozent davon stammten von Wildtieren.
Als Jakob 15 Jahre alt ist, möchte sein Vater, dass er einen Ferienjob beim Landhandel übernimmt, in dem der Vater arbeitet. Doch Jakob will lieber bei seinem Großonkel Anton auf dem Hof arbeiten.
Eine namenlose Icherzählerin und ihr Mann haben sich zu einem zweiten Kind entschlossen, zu einem Zeitpunkt als ihre kleine Tochter selbstständiger wirkt und darum speziell ihrer Mutter fremder geworden ist.
Als 2018 im hochgesicherten Untergeschoss des Capitols Christopher Wylie vor dem Geheimdienstausschuss des Abgeordnetenhauses der USA befragt wird, steht dort „der erste Whistleblower der Millenials“.
Der Idstedt-Löwe in Flensburg war und ist Symbol deutsch-dänischer Geschichte. Als am Fuß des Denkmals ein übel misshandelter Toter gefunden wird, tritt für den Fall die deutsch-dänische Sonderkommission mit Vibeke Boisen und Rasmus Nyborg zusammen. Der dänische Kollege Rasmus aus Aarhus wird sogar mitten aus einer Pflichtveranstaltung zur beruflichen Wiedereingliederung abberufen.
In einer finanziellen Notlage war Karen Hayes mit ihren Kindern Emily und Navin in ihr leerstehendes Elternhaus zurück gezogen. In dem unheimlichen Kasten wird Emily von einem Amulett als Steinhüterin und Beschützerin ihrer Familie entdeckt. Im zweiten Band muss Emily ein Gegengift für ihre Mutter beschaffen, die nach einem Spinnenbiss bewusstlos ist.
Willow und ihr Vater Adam sind schon so oft umgezogen, dass die Elfjährige keine Lust mehr hat, schon wieder Kisten auszupacken. Doch der letzte Umzug führt Willow zurück an den Ort ihrer Kindheit. In dem kleinen renovierungsbedürftigen Häuschen hat die Familie schon einmal gewohnt, als Willows Mutter noch lebte.
Ida Young ist aus Chicago auf dem Weg zu einem Treffen in New York, um ihrem ehemaligen Partner Michael beizustehen. Beide kennen sich seit der Anfangszeit der Detektiv-Agentur Pinkerton in New Orleans in den 20ern des vorigen Jahrhunderts, als Michael Talbot noch als Polizist arbeitete. Inzwischen ist er Anfang 70.
Die junge Bäckerin Sam Lovell betreibt im fiktiven Küsten-Städtchen Porthmellow eine Catering-Firma. Damit nicht nur in der in Cornwall kurzen Sommersaison Einkünfte fließen, hat Sam jährlich ein Streetfood-Festival organisiert, das den kleinen Ort neu in der Reihe legendärer Küstenorte etablieren konnte. Um dem Ladensterben im Ort ein Ende zu bereiten, hatte Sam offenbar die zündende Idee.
Martha und Ella sind per Bus auf dem Weg in ein verschneites Alpendorf. Ach nein, bitte noch einmal zurück. Martha liebt Stefan Zweig und hatte sich die verschneite norwegische Landschaft nur vorgestellt wie eine Abbildung aus einem Reiseprospekt der Alpenregion.
Michèle Seld hat seit einiger Zeit Wortfindungsstörungen und leidet unter Schwindel. Als sie voller Panik den häuslichen Notrufknopf drückt, sagt sie zu der Person am anderen Ende „Ich verliere alles“. In kurzer Zeit verschlimmert sich ihr Zustand, so dass sie nicht mehr allein in ihrer Wohnung bleiben kann.
Die deutsche Ausgabe ist eine aus dem Englischen übersetzte erweiterte Ausgabe der Biografie für den internationalen Markt, der zusätzliche Quellen, Recherchereisen und Interviews zugrundeliegen.
Während einer nicht näher beschriebenen Apokalypse hat eine junge Frau im Saatgut-Tresor auf Spitzbergen überlebt und macht sich nun per Boot und zu Fuß auf den Weg in ihr Elternhaus in Schottland. Alle Mitarbeiter des Projekts waren längst aus Spitzbergen geflüchtet, nur die Erzählerin und ihr Kollege Erik blieben zurück.
Die Autorin steigt im Vorwort auf kürzestem Weg ins Thema ein: Sie selbst reagiert in der Konfrontation mit einem Pubertierenden gereizt. Mutter und Jugendlicher müssten sich eigentlich im genervten Gegenüber wiedererkennen können. Diese Erschöpfung kombiniert mit Traurigkeit und einer Prise Euphorie können Betroffene oft selbst nicht ausstehen und leiden daran, ihr ausgeliefert zu sein.
Kobi Yamadas Hauptfigur trägt einen Overall in dezenter Farbe, Ballerinas und eine Vogelmaske, die das Gesicht frei lässt. Der Autor will mit seiner Geschichte Kindern helfen, ihre Stärken zu entdecken und mit positiver Aussage ein Ziel zu beschreiben. Zu einer genderneutralen Figur müssen Eltern und Kinder sich zunächst überlegen, mit welchem Pronomen sie von ihr sprechen.