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Johannas Reise nach New York scheitert daran, dass ihr in Köln die Handtasche mit Pass und Geld gestohlen wird. Ein Passant, der sie in eine Kneipe einlädt, kommt aus der Neonazi-Szene, und außer ihm und seinen Freunden, alle ausgewiesene Unsympathen, lernt sie Jack kennen, der über die Geschichte Kölns im Nationalsozialismus forscht.
Schon bei der ersten Zeichnung von Kriegel, die 12 gewickelte Baby-Elche zeigt, gewinnt man Olaf mit seinem Riesengeweih lieb. Die Zeichnungen, welche die verschiedenen Probleme zeigen, die Olaf durch sein großes Geweih hat, sind - ja, wie soll man sie beschreiben? Toll? Humorvoll? Wie auch immer - man schmunzelt oder lacht die ganze Zeit und freut sich über die Kombination von Text und Bild.
"Gottes kleiner Krieger", der Roman des indischen Autors Kiran Nagarkar, ist die Geschichte zweier Brüder: der eine ist eine Persönlichkeit mit Zweifeln, Unsicherheit, Irrtümern und Fehlern - der andere lebt in der Sicherheit seiner religiösen und Weltanschauung.
"Das Brot der Armut" ist, wie der Untertitel sagt, die "Geschichte eines versteckten jüdischen Kindes". In Romanform geschrieben, hat das Buch autobiografischen Hintergrund.
Buchtitel und Cover müssen einen nicht unbedingt ansprechen. Wenn man aber, aus welchen Gründen auch immer, einmal damit beginnt, dieses Buch zu lesen, hat man vergnügliche Lektürestunden mit einem sehr gut geschriebenen Buch vor sich.
Douglas Hofstadter ist in Deutschland vor einer Reihe von Jahren mit seinem vielgelobten und sehr erfolgreichen Buch „Gödel, Escher, Bach – ein Endloses Geflochtenes Band“ bekannt geworden. Sein neues Buch, „Surfaces and Essences.
Bubers Buch "Das dialogische Prinzip" enthält die Grundgedanken seiner philosophischen Anthropologie in einigen seiner wichtigsten philosophischen Schriften: "Ich und Du" von 1923, "Zwiesprache" von 1930, "Die Frage an den Einzelnen" von 1936, "Elemente des Zwischenmenschlichen" von 1953 und ein Nachwort "Zur Geschichte des dialogischen Prinzips" von 1954.
Gerhard Wehr ist ein bekannter Kenner von Martin Bubers Leben und Werk.
Das Buch ist aus einem Anti-Rassismus-Projekt mit dem Titel "Shalom Sachsen–Böhmen" entstanden, das 1998–2000 vom CJD (Christl. Jugenddorfwerk) Chemnitz durchgeführt wurde; es ging um "Erinnerungsarbeit": 15 junge Erwachsene (18–27 Jahre alt) recherchierten zu 2 Zwangsarbeitslagern, in denen Flugzeugteile (in Freiberg, zw. Dresden u. Chemnitz gelegen) bzw. Munition (in Oederan, zw. Freiberg u.
Die Eismine erzählt in einfacher Sprache – viele glänzend geschriebene Bücher, an denen eigentlich nichts zu kritisieren ist, wirken daneben geschwätzig – von Juden im Ghetto und von jüdischen Zwangsarbeitern, die eine Brücke über den Bug bauen müssen. Die Grundstimmung des Buchs ist eine intensive Trauer: Man trauert mit jedem Einzelnen, der ermordet oder in den Tod getrieben wird.