Rezension

Gute Idee, aber schlecht umgesetzt

Dreizehn Tage - V. M. Giambanco

Dreizehn Tage
von V. M. Giambanco

Bewertet mit 2 Sternen

Alice Madison ist erst seit kurzem bei der Mordkommission.
Ihr erster Fall hat es gleich voll in sich. Eine vierköpfige Familie wird brutal ermordet. Madison begibt sich auf Spuren suche und gerät dabei ins Visier des Mörders. Der Mörder findet gefallen an Madison und verletzt in einem Hinterhalt Ihren Partner. Um den Fall aufzuklären muss sich Madison auf eine ungewöhnliche Methode einlassen.

Mich konnte dieser Thriller leider nicht überzeugen. Ich kam die ersten beiden Drittel leider nich in die Geschichte hinein. Es gibt zuviele Personen und zuviele nebensächliche Handlungen, die mit der Story nichts gemein haben. Ich habe mich auch sehr konzentrieren müssen um der ganzen Geschichte zu folgen und nicht ständig mit meinen Gedanken abzuschweifen.
Der Schreibstil konnte mich deshalb leider auch nicht überzeugen.
Ich fand das ganze auch nicht sehr spanndend.
Hätte ich das Buch nicht in einer Leserunde gelesen, hätte ich es höchswahrscheinlich nach dem ersten Drittel abgebrochen.

Deshalb gibt es von mir leider nur 2 von 5 Sternen.