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Zwar ist mir Sebastian Fitzek schon länger ein Begriff, aber „Das Paket“ ist tatsächlich erst mein erster Psychothriller von ihm. Klar, die Vorschusslorbeeren sind groß, aber ich habe mich dennoch bemüht ohne große Erwartungen an dieses Buch heranzugehen. Dennoch kam ich nicht umhin recht lange Parallelen zwischen „Die Wahrheit“ von Melanie Raabe und eben diesem Thriller zu ziehen.
Auf „Trust again“ habe ich regelrecht hingefiebert, da ich die Protagonisten bereits in „Begin again“ kennen und lieben lernen durfte. Dawn als die quirlige, mutige und absolut loyale beste Freundin von Allie und Spencer als der immer zu einem Scherz aufgelegte, lockere und sehr ehrliche beste Freund von Kaden.
Ich bin ehrlich: als ich zum ersten Mal „Das Schiff des Theseus“ mitsamt des nun nicht wirklich in einer schönen Farbe gehaltenen Schubers sah, war ich etwas entsetzt, was so ein altbackenes Buch den Hype und vor allem den stolzen Preis verdient hätte. Aber das war eben nur oberflächliche Kriterien.
Der zweite Teil knüpft nahtlos an „Flawed“ an. Geschickt werden dabei immer wieder wichtige Handlungsbögen aus dem ersten Band knapp wieder gegeben, so dass man sich schnell wieder in das Geschehen einfinden kann. Davon bin ich grundsätzlich ein großer Fan, da ich mehrbändige Reihen nicht immer hintereinander weglese.
Bei dem Cover (das durch die glitzernde Krone wirklich einen tollen Eyecatcher enthält), bei dem Titel, dem Untertitel und schließlich dem Klappentext hätte man es eigentlich schon vermuten können: diese Geschichte erfindet das Rad nicht neu.
Würde man mich fragen, wofür Saskia Louis in meinen Augen stehen würde, dann würde ich diese Eigenschaften nennen: humorvoll, intensiv, dramatisch und sexy. Im Bereich der Liebesgeschichten sind das sicherlich Must-haves, aber Saskia Louis hebt sich dann doch deutlich ab, da sie den Humor auf eine einzigartige Weise bedienen kann.
Warren war für mich so etwas wie der heimliche Star aus „Maybe Someday“. Klar, es waren Ridge und Sydney mit der epischen Liebesgeschichte, aber es war eben auch Warren, der für beide Protagonisten ein wichtiger Freund war und gleichzeitig auch immer der irgendwie trottelige, lebenslustige Kumpel war.
Die Prämisse dieses auf dem Cover als Thriller bezeichneten Buchs hat mich von Anfang an sehr neugierig gemacht. Ein junges Mädchen, mit einer großen Zukunft vor sich, sieht sich von jetzt auf gleich durch einen einzigen Fehler in einem anderen Leben wieder. Endlich in diesem neuen Leben angekommen, wird ihre Mutter ermordet und es gilt herauszufinden, wer der Täter war.
Veronica Roth und ihre „Die Bestimmung“-Trilogie war eine dystopische Reihe, die in Deutschland insgesamt sehr divers diskutiert wurde. Dennoch war ich abseits von fragwürdigen Charakterentwicklungen und falschen Handlungsentscheidungen sehr fasziniert von Roths Begabung komplexe Welten glaubwürdig, schlüssig und vor allem detailreich in den Köpfen der Leser zu installieren.
Nach „Ben & Judy“ liefert Nicole Obermeier mit „Mika & Liz“ bereits ihren zweiten Liebesroman. Da ich bereits vom ersten Buch, aber auch der Autorin sehr angetan war, habe ich bei diesem Buch keine Sekunde zögern müssen, es ebenfalls zu lesen. Zumal mit der Protagonistin Liz eine Verbindung zum Debüt gegeben ist.
Ich kannte Sophie Joran bisher nur von ihrer dreiteiligen New-Adult-Reihe, daher war die Fantasy-Jordan für mich nun ein neues Erlebnis. Der Einstieg in die Geschichte funktioniert gut. Es ist zwar schwer direkt in so eine komplexe Welt einzusteigen.
Ich bin zwar nun wahrlich kein Fan von Tattoos, aber an dieser neuen Reihe hat mich dennoch gereizt eine ganz andere Welt kennenzulernen. Gewisse Klischees werden dort sicherlich bedient und dennoch fand ich es sehr interessant mit den Figuren hinter die Kulissen zu gucken.
„Glücksmädchen“ handelt von der Kriminalreporterin Ellen Tamm, die mit den Dämonen kämpft, die sie heimsuchen, seit ihre Zwillingsschwester Elsa starb. Seit diesem Tag ist sie von Tod besessen und hat deswegen ihre Besessenheit zum Beruf gemacht. Als die achtjährige Lycke spurlos verschwindet, teilt ihr Chef diesen Fall zu.
Als nach längerer Durststrecke bekannt gegeben wurde, dass mit der Hartwell-Reihe eine neue Serie von Samantha Young auf den Buchmarkt kommen würde, war ich ganz aus dem Häuschen. Das konnte auch nicht die Tatsache ändern, dass die Serie kleinere Änderungen (ältere Protagonisten und Standortwechsel von Großstadt zu Kleinstadt) beinhalten würde.
"Solange ich in deinem Herzen bin" handelt von Will, der nach dem Tod seiner Frau seiner Tochter Ella versprochen hat, für immer für sie da zu sein. Doch dieses Versprechen kann er nicht einhalten, da er bei einem schweren Verkehrsunfall verstirbt. Die Seele Will weigert sich jedoch ins Jenseits zu gehen, um nur ja bei Ella sein zu können.
"Für immer ein Teil von mir" handelt von Cloudy, die vor einem halben Jahr ihre beste Freundin Ashyln bei einem schweren Unfall verloren hat. Nach außen hin macht Cloudy unberührt weiter mit ihrem Leben, aber innerlich blockt sie das Thema Ashlyn komplett aus.
"Dear Amy" handelt von der Lehrerin Margot Lewis, die in der Regionalzeitschrift eine Ratgeberkolumne schreibt. In dieser Funktion erhält sie einen Brief von einem Mädchen, das vor fast etwa zwanzig Jahren entführt wurde, deren Leiche jedoch nie gefunden wurde und Margot als Ratgeberin Amy um Hilfe bittet.
"Book of Lies" handelt von den Zwillingen Piper und Quinn, die erst durch den Tod der Mutter voneinander erfahren. Bei der Geburt wurden sie getrennt, weil die Großmutter in einer der beiden das Böse erkannte. Während Quinn, die vermeintlich Böse, so erzogen wurde, dass sie niemals lügt, drückt Piper ständig und überall.
"Annäherend Alex" handelt von Bailey, die sich i einem Film-Forum mit einem gewissen Alex angefreundet hat. Wie es der Zufall so will, ist ihr Vater nach der Scheidung von Baileys Mutter von der Ost- an die Westküste gezogen, ausgerechnet in den Ort, in dem auch Alex angeblich wohnt.
"Flawed - Wie perfekt willst du sein?" handelt von Celestine North, die bereits ihr ganzes Leben nach Perfektion strebt. Denn sie lebt in einer einzigartigen Gesellschaftsform, in der Fehlerhafte knallhart ausgegrenzt werden. Obwohl Celestine das System bedingungslos unterstützt, macht sie einen großen Fehler, als sie Mitdleid mit einer fehlerhaften Person zeigt.