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„Tiefe Schuld“ ist der zweite Band rund um Toni Stieglitz von der Münchener Mordkommission, die sich privat mit einem gewalttätigen Ex-Freund rumschlägt. Der erste Band hierzu hat mir bereits gut gefallen, weil ein spannender Kriminalfall geboten wurde und man merkte, dass die Autorin selbst jahrelang als Polizistin gearbeitet hat, weil die Details stimmten.
Amy Harmon konnte mich bisher immer auf den Punkt berühren, da sie atmosphärisch und gefühlsmäßig dichte Geschichten erzählt, die mit interessanten Figuren auffahren. „Für immer Blue“ ist mein bereits viertes Buch von ihr, aber leider auch das Schwächste. Erklärungen für diese Einschätzung gibt es nachfolgend.
„True North – Wo auch immer du bist“ ist bereits die zweite romantische Reihe in Vermont spielend, die ich nun in den letzten paar Monaten gelesen habe. Die zweite Reihe ist von Marie Force, von der ich bisher nur den ersten Band gelesen habe, aber dennoch bereits sehr angetan war.
Viele meiner Lieblingsautoren verfolge ich auch auf ihren sozialen Kanälen und dabei ist mir durchaus aufgefallen, dass sich in Abbi Glines Leben einiges geändert hat. Trennung vom Ehemann, starke Gewichtsabnahme, neuer Partner, neues Baby.
Ich muss gestehen, dass „Die Geschichte der Bienen“ mich nicht direkt angesprochen hat. Der Klappentext ist mager, erst der innere Teil des Umschlags verrät etwas mehr und auch das Cover ist sehr schlicht gehalten. Die Bestsellerlisten hat der Roman dennoch erobert und so ist er irgendwann unweigerlich auch bei mir gelandet.
Als ich vor etwa zwei Jahren nach „Hades“ griff, habe ich wirklich nicht ahnen können, was für eine erfrischende Abwechslung sich zwischen den Buchseiten befinden würde. Es gab starke, faszinierende Charaktere, viele Überraschungen, viele Highlight-Momente und daher ist es wirklich schade, dass „Fall“ jetzt den Schlusspunkt markiert.
Nachdem ich gerade erst den ersten Band der „Chronik der Verbliebenen“ verschlungen hatte und vollends begeistert von der starken weiblichen Protagonistin war, hatte ich daran wirklich einen Narren gefunden. „Stormheart – Die Rebellin“ versprach ja alleine schon vom Titel ebenfalls eine starke Protagonistin.
Die Leseprobe von „The First Taste“ hat mich unheimlich angesprochen, weil wir es direkt mit einer spannenden Männerperspektive zu tun hatten. Andrew als alleinerziehender Vater, der seiner Erfahrungen wegen und für seine kleine Tochter sich auf keine feste Beziehung mehr einlassen will.
Ein Wälzer aus Schweden, dazu noch spannende Einzelthemen, ich habe wirklich viel Hoffnung in „Wenn das Eis bricht“ gesteckt und musste schnell feststellen, dass der neue Psychothriller aus dem Hause btb diese kaum nähren kann.
Die Skepsis bei einem gehypten Auftaktband einer Reihe ist bei mir immer sehr groß. Meistens bin ich eher enttäuscht und dann doch in der Reihe gefangen, weil ich ja unbedingt wissen will, wie es letztlich ausgeht. „Die Chronik der Verbliebenen“ ist nun die neuste Reihe, die viel Aufmerksamkeit in der Buchszene erhalten hat.
Jedes einzelne Buch von Colleen Hoover ist in meinen Augen ein Must-Have! Ihre Bücher sind nicht alle perfekt, mal liefert sie sehr, sehr gut ab, dann wieder zeigen sich größere Schwächen, aber die Grundideen sind immer so genial, dass wirklich jedes Buch eine neue Überraschung für mich bereit hält, von der ich denke, ja, da ist noch niemand drauf gekommen.
Jennifer L Armentrout hat über die letzten Jahre bewiesen, dass sie in sehr unterschiedlichen Genres auf hohem Niveau abliefern kann. Mit „Morgen lieb‘ ich dich für immer“ ist nun ihr erster Buch für junge Erwachsene auf den Markt gekommen, das ohne Fantasy-Elemente auskommt. Doch auch in diesem Genre weiß die Autorin zu überzeugen und das sind die Gründe:
Der Auftakt zur Hartwell-Reihe mit „The Real Thing“ hat mir gut gefallen, weil Samantha Young mich auch in etwas erwachsener zu überzeugen weiß. Richtig geflasht hat mich ja das Setting, im romantischen Küstenort Hartwell, wo jeder jeden kennt und Zusammenhalt besonders groß geschrieben wird.
„Dark Mafia Prince“ wartet wie es der Titel erahnen lässt mit einem sehr düsteren Setting auf, da wir uns mitten in der geldgierigen, machtdürstenden und über Leichen gehenden Mafiawelt befinden. Die Sprache ist zum Teil sehr hart, die Figuren häufig unnahbar und dennoch konnte ich mich in dieser Atmosphäre recht wohl fühlen.
Da ich von Nora Roberts so weit alles abgegrast habe und von ihren letzten Reihen durch die Fantasy-Elemente auch eher enttäuscht war, halte ich mein Auge immer offen für diese Wohlfühlreihen, die in gemütlichen Gegenden spielen, in denen jeder jeden kennt und in der die Romantik nicht zu kurz kommt.
Viveca Stens Reihe rund um Thomas und Nora hat für mich ein einziges Auf und Ab geboten. Der sechste Teil war für mich der bisher stärkste, daher war ich sehr gespannt, was der bereits siebte Teil für mich bereithalten würde.
„Die Achse meiner Welt“ hat mich schwer begeistert zurückgelassen, denn ich wurde Zeugin einer einfühlsamen Geschichte, die am Ende eine überraschende Wendung zu bieten hatte, die mich noch lange mitgerissen und beschäftigt hat. Dass ich „Die Nacht schreibt uns neu“ nun auch gelesen habe, ist dem Vertrauen geschuldet, dass ich durch ihr Erstlingswerk in Dani Atkins gewonnen habe.
Zwar ist mir Sebastian Fitzek schon länger ein Begriff, aber „Das Paket“ ist tatsächlich erst mein erster Psychothriller von ihm. Klar, die Vorschusslorbeeren sind groß, aber ich habe mich dennoch bemüht ohne große Erwartungen an dieses Buch heranzugehen. Dennoch kam ich nicht umhin recht lange Parallelen zwischen „Die Wahrheit“ von Melanie Raabe und eben diesem Thriller zu ziehen.
Auf „Trust again“ habe ich regelrecht hingefiebert, da ich die Protagonisten bereits in „Begin again“ kennen und lieben lernen durfte. Dawn als die quirlige, mutige und absolut loyale beste Freundin von Allie und Spencer als der immer zu einem Scherz aufgelegte, lockere und sehr ehrliche beste Freund von Kaden.
Ich bin ehrlich: als ich zum ersten Mal „Das Schiff des Theseus“ mitsamt des nun nicht wirklich in einer schönen Farbe gehaltenen Schubers sah, war ich etwas entsetzt, was so ein altbackenes Buch den Hype und vor allem den stolzen Preis verdient hätte. Aber das war eben nur oberflächliche Kriterien.