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Log Out beginnt mit einem verlassenen Protagonisten, die Mutter ist vor Jahren verstorben, der Vater verreist mit einer neuen Frau. Pauls bester Freund verlässt die Region, um in Bamberg ein Literaturstudium zu beginnen. Erwachsenwerden steht an, keine Frage, nur hat Paul keinen genauen Plan im Kopf. Soll er Landschaftsgärtner werden, wie sein Vater?
Die alte Wilhelmine lebt am Rande von Frankfurt. Sie ist pflegebedürftig, ihre Nichte, nur rudimentär am Wohlergehen ihrer Tante interessiert, besorgt eine preiswerte Fachkraft aus dem Ausland. Die junge Russin Jelisaweta taucht in der deutschen -nicht kümmern, lieber in den Urlaub fahren- Wohlstandsgesellschaft auf und bringt Wilhelmines Haushalt in Schuss.
"Die fernen Tage der Liebe" der Titel des Buches ist nicht unbedingt Programm, des Romans. Auch wenn der alte Bill, ein reaktionärer Ex- Soldat und geradliniger Haudrauf beizeiten seine krebskranke Frau bis zum Tod gepflegt und sich danach Jack Daniels ergeben hat. Nun wirft der Teufel des Vergessens seine Angel nach Billy Boy aus. Ein Arzt diagnostiziert Alzheimer.
Wir schreiben das Jahr 2015. Durch die Klimaerwärmung schmilzt das Eis auch auf Spitzbergen langsam ab und eine Überraschung tritt ins spärliche Tageslicht. Die Überreste des sagenumwobenen Nordreiches, einem Ort an dem die Nazis gegen Ende des Zweiten Weltkriegs sonderbare Forschungen angestellt haben.
Lula Landry, ein kakakofarbenes Topmodel stürzt von ihrem Balkon in die Tiefe. Die Polizei geht von einem Selbstmord aus. Doch ihr Bruder hat Zweifel am Tathergang. So wendet er sich an Cormoran Strike, einen kriegsversehrten Privatdetektiv, den Schulden und Liebeskummer plagen.
Es ist der zweite Wiesn Sonntag in München, als Oleg Blochin, skrupelloser Kommandeur einer russischen Elite Einheit, seinen Männern den Befehl gibt ein Betäubungsgas im ersten Festzelt freizusetzen. 70 000 Menschen werden zu Geiseln. Ihr Ziel: zwei Milliarden Euro. Ihr Gegner: Wolfgang Härter, verdeckter Ermittler beim militärischen Abschirmdienst.
Für Augenblicke lässt Cheryl Hansen die Tochter allein und das Unfassbare geschieht. Das Kind verschwindet aus dem Leben der Mutter. Der Polizist Frank Decker weiß was zu tun ist, das Grauen zieht die Routine der üblichen Verdächtigungs- und Ermittlungsrituale nach sich, die oft für Decker in der Erkenntnis münden Zeuge eines familiären Konfliktes geworden zu sein. Doch hier ist alles anders.
Im Mai 1940 geht in Paris die Angst vor den herannahenden deutschen Truppen um. Eine Epoche endet, eine Zeit der Aristokratie, der feinen Gesellschaft und französischer Eleganz, die auch in einer technischen Errungenschaft ihren Ausdruck findet. Der Roman „Welt in Flammen“ entführt uns in den Orient Express, der seine letzte Reise ins alte Konstantinopel, dem heutigen Istanbul macht.
„Glücklich ohne Geld leben- wie ich ohne Geld besser und ökologischer lebe“ heißt das Buch von Raphael Fellmer. Ganz seiner Prämisse folgend ist das Buch im Internet gratis zu haben. Fellmer ist niemand der gerne halbe Sachen macht. Er verdient nichts und bezahlt auch nichts in bar.
In John Nivens Roman ätzt, säuft und vögelt sich der Buchautor Kennedy Marr durch die Hollywood Glitzerwelt, bis er nach einem bedauerlichen sexuellen Vorfall von Staatswegen zu einer Psychotherapie gezwungen wird. Und schlimmer noch.
Eine Frau die nie friert hat einen entscheidenden Vorteil, sie kann in eiskaltem Wasser erstaunlich lange überleben. Und genau das muss Pirio Kasparow, als das Fischerboot gerammt wird mit dem sie unterwegs ist. Ned stirbt bei dem Zwischenfall, der Freund ihrer besten, leider alkoholsüchtigen Freundin und Vater von Noah einem kleinen Genie, an dem Pirio hängt.
Amsterdam. Theo Decker wartet in einem Hotelzimmer. Es ist etwas Schreckliches passiert und sein Hirn wandert 14 Jahre zurück. In jene Tage, die seinem Leben den Stempel aufgedrückt haben. Als er dreizehn ist besucht er mit seiner Mutter in New York eine Kunstausstellung. Eine Bombe explodiert und seine geliebte Mutter existiert von nun an nur noch in seinen Erinnerungen.
Der kleine William lebt seit Jahren in einem Waisenhaus, weil seine chinesisch stämmige Mutter tot ist. Eines Tages meint er seine geliebte Ah-Ma bei einem Kinobesuch in der berühmten Sängerin Willow Frost wiederzuerkennen. Von nun an verändert sich sein Leben, unbedingt will er das Geheimnis der Künstlerin lüften, dass so eng mit seinem eigenen Dasein verknüpft zu sein scheint.
Die Zeit heilt alle Wunden. Endlich hat Blum einen Mann gefunden, an den sie sich anlehnen kann, eine Familie, die ihren Namen verdient und eine Arbeit, die sie ausfüllt. Blum ist Bestatterin von Beruf. Sie bringt Menschen unter die Erde und niemand ahnt von ihrem kleinen Geheimnis, dass sie einst mit Mark, dem Polizisten zusammengeführt hat.
Der Roman „Als wir unsterblich waren“ von Charlotte Roth spielt auf zwei Zeitebenen. Bei der Maueröffnung 1989 drängelt eine von Neugierde und Bierseligkeit geleitete Menschenmenge die Ostberliner Studentin Alexandra mitten in die Arme von Oliver aus dem Westteil der Stadt. Es ist, wie könnte es anders sein, Liebe auf den ersten Blick.
Inspecteur Gilles Sebag liebt Kaffee, seine Frau Claire und den Sommer im Roussillon, solange ihn die Arbeit verschont. Was in einem Krimi naturgemäß nicht lange der Fall ist. In Argeles sur Mer wird eine Tote aufgefunden, außerdem verschwindet eine junge Frau. Ist es ein Zufall, dass beide Frauen aus den Niederlanden stammen?
Ultralange Buchtitel sind schwer im Kommen. Da bildet „Das unerhörte Leben des Alex Woods oder warum das Universum keinen Plan hat“ keine Ausnahme. Ich habe mich nicht abschrecken lassen, also ran an die knapp 500 Seiten, geschrieben von einem aufgehenden Stern im Buchautorenhimmel.
In Saskia Sarginsons Roman „Zertrennlich“ treibt das Schicksal einen Keil zwischen das Zwillingspärchen Viola und Isolte. Nein, sie sind nicht wirklich zerstritten. Isolte kümmert sich fürsorglich um die magersüchtige Schwester, die im Krankenhaus medizinisch versorgt wird.
Jeanette Kihlbergs Ermittlungen in einer Mordserie stocken, bis der Horror weitergeht und ein Geschäftsmann auf brutale Weise regelrecht abgeschlachtet wird. Ein Täterprofil muss her. Zum Glück kennt Jeanette Kihlberg die Psychologin Sofia Zetterlund, deren Hilfe, die im Dunklen tappende Polizisten, in Anspruch nimmt. Immer wieder taucht der Name Victoria Bergmann auf.
Meiner persönlichen Meinung nach wollte Lottie Moggach mit „Ich bin Tess“ keinen Internet Roman schreiben. Mir scheint das Buch ist aus der Hauptfigur heraus entstanden und diese junge Frau setzt in ihrer Schrägheit und tragischen Komik Maßstäbe. Denn mit anderen zu kommunizieren findet für Leila hauptsächlich vor dem Computer statt, ansonsten meidet sie Menschen.