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Nach dem Hörgenuss des dritten, von Dietmar Bär vorgelesenen Buches, möchte ich fast behaupten: ein Hörbuch mit Dietmar Bär kann gar nicht schlecht sein!
Ich kam bei dem Debüt der Autorin nur schwer rein, hauptsächlich wegen der Art ihres Schreibens. Manchmal werden zur Spannungserzeugung kurze Sätze verwendet, bei mir führt das eher zum Stoppen statt zum mitfiebern.
Was ist nun die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen? Die Antwort erfahren wir jedenfalls in diesem Buch nicht. Damit könnte eine Kurzrezension schon fertig sein.
Vor einigen Monaten griff ich eher zufällig die DVD "Die Wand", ich fand den Film verstörend.
Die Geschichte lies mich nicht in Ruhe, und so suchte ich noch das Buch dazu, und war schon sehr erstaunt, dass das Buch bereits 1963 veröffentlich wurde. Einerseits, dass die Autorin schon damals so eine utopische Idee niederschrieb, andererseits, dass ich noch nichts davon gehört hatte.
Bevor ich zur Rezension dieses Hörbuches komme, möchte ich mich kurz über meine Stephen King Leseerfahrung äußern: es gab mal eine Zeit, vor über 25 Jahren, da habe ich öfter was von ihm gelesen (Shining, Der Todesmarsch, Stark, Amok), bis ich zum "Das letzte Gefecht" kam; nach ungefähr 800 Seiten brach ich ab - es ist zu lange her, um mich an den Grund zu erinnern - und danach waren es tatsäc
Als großer Eschbach-Fan neige ich schnell dazu, jedes Buch von ihm mindenstens mit gut zu bewerten, vor allem auch die gut gesprochenen Hörbücher. Auch hier war ich nach Beendigung erst zufrieden, doch nach und nach stellten sich einige Fragen über Ungereimtheiten auf.
Daniel Wolf alias Christopher Lode beendet die Trilogie um die Erlebnisse der Familie Fleury mit einem Paukenschlag an Abenteuern.
Kann denn der Titel stimme? Lügen tote Mädchen nicht, weil nur sie die eine Wahrheit kennen?
Der Titel war es jedoch nicht, der mich an das Buch führte; über einen Jugendlichen erfuhr ich, dass dieses Buch in der Schule bearbeitet wurde, so wollte ich mitreden können. Der flüssige Stil erleichterte das schnelle Lesen, die 300 Seiten sind schnell um.
Dieses Hörbuch ist genau nach meinem Geschmack - von mir aus hätte die Geschichte noch weitere zehn Kapitel weiter gehen können. Die Stimme passt sehr gut zum zweifelnden Harry, und seinen Gegenspieler vertont er kongenial.
Es ist das erste Hörbuch was ich höre, welches von Charles Brauer gesprochen wird - ich finde seine Stimme anfangs gewöhnungsbedürftig, mit der Zeit erscheint sie jedoch angenehm.
"Mikael Blomkvist und Lisbeth Salander ermitteln weiter."
Über die Trilogie (inzwischen ist ja auch der 4te Band erschienen) ist schon so viel geschrieben worden, dass über den Inhalt nicht viel geschrieben werden muss; hier ein kurzer Blick:
Zu Graphic Novels habe ich bisher keine Rezension geschrieben, doch hiermit mache ich eine Ausnahme: nach mehreren Bänden (genau genommen seit Band 20) Durststrecke ist es hiermit vorbei: der Cliffhanger am Ende kommt mit so einer Wucht, wie sie in der Reihe The Walkind Dead nur in den Anfangstagen gegeben hat.
"Das höchstgehandelte Debüt der letzten Jahre (2012)", las ich auf einer anderen Webseite, dementsprechend hoch waren meine Erwartungen.
Das größte Abenteuer seit "Der Marsianer", aha. Ohne nachzuprüfen, vermute ich, dass mind. zehn weitere Romane seitdem erschienen sind, die noch größere Reisen beinhalten. Nun denn, wenn der Verlag sich mit dem sehr guten Roman von Andy Weir vergleichen möchte: eine klare Niederlage.
Die 300 Seiten dieses Jugendbuchs lesen sich sehr leicht, mitunter macht es sogar Spaß, die Dialoge der Jugendlichen zu lesen. Der Autor schafft es somit von Beginn an, den Leser mit zu reißen (der Tod des Vaters wird z.B. gut dargestellt, so plötzlich, wie er es für die Familie von Nele auch zutrifft).
Aera fand ich von der Idee an sich klasse, und als in der Bücherein 1-2 Seiten durchgelesen hatte, gefiel es mir auf Anhieb. Die eine oder andere kritische Rezension nahm ich dabei bewusst nicht wahr.
Nach etlichen Stunden des Hörbuchs, zum Teil quälend lange Stunden, frage ich mich jedoch: wofür das ganze?
"Im Urwald von Mexiko erschießt FBI-Agent Reilly einen für die Drogenmafia arbeitenden Forscher. Jahre später erreicht ihn ein Anruf: Seine Exfreundin wurde ermordet, ihr Sohn hat überlebt. Und Reilly erfährt jetzt erst, dass er der Vater ist. Der kleine Alex zeigt allerdings eine unerklärliche Scheu vor ihm. Bald ahnt Reilly, dass die Drogenmafia hinter dem Mord steckt.
Das Debut der britischen Autorin reißt den Leser von Anfang an mit, und lässt zwischendurch nur kurze Verschnaufspausen. Vor allem dann, wenn aus der Sichtweise des zweiten Protagonisten erzählt wird - ein sehr interessantes Stilmittel der Autorin, gleich zwei Protagonisten aus der Ich-Perspektive darzustellen, so ergeben sich für den Leser zwei verschiedene Schauplätze.
Schaut man sich die Bewerungen zu Backmans Debut, werden positive Rezensionen gefunden - sogar hochgelobt.
Ich habe bereits sein zweites Buch gelesen/gehört, und bereits da gefiel mir sein Schreibstil nicht so recht. Und auch bei "Ove" gefällt mir einiges nicht.