Rezension

#bookstagram Thriller und Hommage an Hemingway

Nicht ein Wort zu viel -

Nicht ein Wort zu viel
von Andreas Winkelmann

Bewertet mit 4 Sternen

Temporeicher Thriller, der #bookstagram zum Thema hat.

Wie erzählt man eine Geschichte in fünf Worten? Noch mehr als der Thriller selbst hat mich das Konzept fasziniert, mit möglichst wenigen Worten ein Kopfkino zu entfachen. Elegant ist, dass Andreas Winkelmann sein Buch in fünf Kapitel/Worte eingeteilt hat, die jeweils relativ kurze Unterkapitel haben, so dass ich ziemlich schnell mit dem Lesen vorankam. Seine Kurzgeschichte lautet „Wahrheit funkelt zwischen fallenden Sternen,“ was sehr poetisch klingt und dennoch so viel mehr beinhaltet. Clever gemacht – das hat für mich den Thriller auf 4 von 5 fallenden Sternen erhoben.

 

In der #bookstagram-Szene geht die Angst um, als Buchbloggerin Faja Bartels vermeintlich von ihrem Freund Claas ein verstörendes Video mit der Aufforderung zugeschickt bekommt, sein Leben zu retten, indem sie eine spannende Geschichte mit fünf Worten erzählt. Mit Zielfahnder Jaro Schrader und Kriminalhauptkommissar Simon Schierling an ihrer Seite versucht sie, den Mord an Claas aufzudecken, der allerdings nicht der einzige bleiben soll. Wer steckt hinter den Morden?

 

Die temporeiche Geschichte mit vielen interessanten Nebencharakteren wird abwechselnd hauptsächlich aus der Perspektive von Faja, Jaro und Simon erzählt. Interessanterweise wirkte sie dadurch auf mich etwas uneinheitlich, was mir dennoch nicht die Lesefreude nahm, da die Spannung bis zum Ende gehalten wird, und ich unbedingt erfahren wollte, wer hinter der Mordserie steckt.

Wie erzählt man eine Geschichte in fünf Worten? Noch mehr als der Thriller selbst hat mich das Konzept fasziniert, mit möglichst wenigen Worten ein Kopfkino zu entfachen. Elegant ist, dass Andreas Winkelmann sein Buch in fünf Kapitel/Worte eingeteilt hat, die jeweils relativ kurze Unterkapitel haben, so dass ich ziemlich schnell mit dem Lesen vorankam. Seine Kurzgeschichte lautet „Wahrheit funkelt zwischen fallenden Sternen,“ was sehr poetisch klingt und dennoch so viel mehr beinhaltet. Clever gemacht – das hat für mich den Thriller auf 4 von 5 fallenden Sternen erhoben.

In der #bookstagram-Szene geht die Angst um, als Buchbloggerin Faja Bartels vermeintlich von ihrem Freund Claas ein verstörendes Video mit der Aufforderung zugeschickt bekommt, sein Leben zu retten, indem sie eine spannende Geschichte mit fünf Worten erzählt. Mit Zielfahnder Jaro Schrader und Kriminalhauptkommissar Simon Schierling an ihrer Seite versucht sie, den Mord an Claas aufzudecken, der allerdings nicht der einzige bleiben soll. Wer steckt hinter den Morden?

Die temporeiche Geschichte mit vielen interessanten Nebencharakteren wird abwechselnd hauptsächlich aus der Perspektive von Faja, Jaro und Simon erzählt. Interessanterweise wirkte sie dadurch auf mich etwas uneinheitlich, was mir dennoch nicht die Lesefreude nahm, da die Spannung bis zum Ende gehalten wird, und ich unbedingt erfahren wollte, wer hinter der Mordserie steckt.