Rezension

tolle Geschichte

Wie die Luft zum Atmen - Brittainy C. Cherry

Wie die Luft zum Atmen
von Brittainy C. Cherry

Er küsste mich, als würde er ertrinken. Er küsste mich, als wäre ich für ihn, wie die Luft zum Atmen 

Elizabeth kehrt mit ihrer Tochter zurück nach Hause. Nach dem sie ihren Ehemann verloren hat, wollte sie nur weg. Jedoch hat sie jetzt einen neuen Nachbarn, Tristan. Jeder warnt sie vor ihm. "Er ist ein Monster, er ist verrückt, und er ist tief verletzt, Liz", hatten sie gesagt. "Er ist nichts als die hässlichen Narben seiner Vergangenheit." Doch hat auch Tristan einen Verlust erlebt. 

Genau das bekommen was ich erwartet hatte und doch was ganz anderes bekommen. Beide Charaktere gehen mit ihrem Verlust anderes um. Anderseits gehen beide mit unter die Haut, nicht nur das ich teilweise feuchte Augen bekommen habe. Ich konnte den Zorn, die Wut und auch die Unterdrückung der Gefühle verstehen. Elizabeth erzählt ihre Geschichte und man merkt schnell, dass es ihr nicht gut geht. Obwohl sie es immer wieder sagt. Tristan kommt erst wie ein Arschloch rüber, doch bald taut er auf. Da wird er sehr fürsorglich und beschützend. Neben der Gefühlswelt, die einen in ihren Bann zieht. Sorgt eine überraschende Wendung und schockierende Offenbarungen für Spannung in der Geschichte.