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Der grausam ermordete alte Mann steht nur am Anfang einer Kette unglaublich brutaler Morde. Immer wieder verschwinden Menschen, tauchen entsetzlich zugerichtete Leichen auf. Während Zorn und Schröder unter Hochdruck ermitteln, geschieht etwas, was Zorn an den Rand des Wahnsinns bringen wird…
Der kleine Mäuserich Pete hat sich ein großes Ziel gesetzt. Um den verlorenen Schatz eines Mäusevorfahrens bergen zu können, muss er bis auf den Grund des Atlantiks tauchen. Ein hoffnungsloses Unterfangen für eine Maus? Keineswegs! Schließlich hat der Professor ihm erklärt, wie einst eine Maus in einem selbstgebauten Flugzeug den Atlantik überquerte.
Weihnachten – das ist auch immer eine Zeit der Erinnerungen. Kaum einer wird sich davon freimachen können, an Weihnachten denkt man „an früher“, selbst, wenn man ansonsten mit beiden Beinen fest in der Realität steht.
Mit dem Weihnachtswunderland-Erlebnispark hat Franziska Fellinger einen Lebenstraum realisiert. Ganzjährig können die Besucher sich in einer perfekt durchgestylten Weihnachtswelt verzaubern lassen, köstliche Leckereien naschen und sich umgeben von Rentieren, Engeln und Weihnachtsmann wieder wie ein Kind fühlen.
Was hat der seltsame Weihnachtsmann da wohl so eilig entsorgt? Wer jetzt ein Verbrechen erwartet, der liegt natürlich richtig, auf insgesamt 14 Geschichten voller unnatürlicher Todesfälle rund um das Fest der Liebe darf der Leser sich hier freuen.
Diese Schafherde ist wirklich ungewöhnlich. Und außergewöhnlich ist, was sie in dieser speziellen Nacht erlebt…
Drohende Wolken in einem Gebäude – es sind Infos wie diese, die zur Faszination des Themas Raumfahrt beitragen.
50 Jahre Mondlandung – aus aktuellem Anlass entstand diese Zusammenstellung wichtiger und interessanter Themen rund um den ersten Flug zum Mond.
Walter Moers, unentbehrlicher Übersetzer zamonischer Dichtkunst, war wieder fleißig.
Kommissär Reitmeyer riskiert wieder einmal, sich mit seinen Vorgesetzten und der politischen Polizei anzulegen. Aber unabhängig von seiner eigenen politischen Einstellung ist er nun mal der Ansicht, dass es Aufgabe der Polizei ist, alle Bürger zu schützen, auch die, deren Parteibuch einem nicht passt.
Ein Mordopfer genau auf der Grenze zwischen Bayern und Salzburg zwingt zwei grundverschiedene Ermittler zur Zusammenarbeit, Kommissarin Lilly Engel von der Kripo Traunstein und Major Sigmund Huber von der Salzburger Kripo.
40.000 Fans, die jubeln, toben und darauf warten, dass man erscheint, sind schon eine Hausnummer. 40.000 Fans, von denen die jüngsten noch Teenies und die ältesten Rentner sind – das muss man erst mal schaffen. Da kann man auch schon mal ein bisschen nervös werden, selbst wenn man den Job schon seit mehr als fünfzig Jahren macht.
Was stimmig ist, ist das Szenario. Die Örtlichkeiten wurden gut beschrieben, ich habe so einiges wiedererkannt. Auch die Atmosphäre kam meist gut rüber, der Pfad zwischen Klischee und Realität ist ja manchmal nur schmal.
Einige Stunden später entdeckt eine Passantin zufällig und buchstäblich im letzten Moment in einem Gebüsch im Central Park den blutigen, misshandelten und fast erfrorenen Körper einer jungen Frau. Karen überlebt nur knapp.
In diesem Buch findet sich gefühlt alles, was man zum Thema sagen kann. Es beginnt mit ausführlichen historischen Hintergründen, stellt die Situation 1818 in Oberndorf deutlich dar. Der Leser bekommt ein gutes Gefühl dafür, in welchem Umfeld das Lied entstand, wie die politische Situation war, wie es den Menschen konkret erging.
Über ihre Urahnin hätte Merle Onken besser geschwiegen. Ohnehin musste das rothaarige Mädchen auf Norderney unter ständigem Mobbing leiden, die erwähnte Vorfahrin lässt die letzten Hemmungen fallen, ihre Mitschüler unterziehen sie einer bizarren Hexenprobe.
Prag, im Spätherbst 1935. Dr. Viktor Kosárek, ein junger begabter Psychiater, ist auf dem Weg zu seiner neuen Arbeitsstätte. In einer Klinik in einer alten Burg werden die schlimmsten Mörder des Landes gefangen gehalten, geistig kranke Schwerstverbrecher, die sich mit unvorstellbaren Taten den Namen »Satanische Sechs« erworben haben.
Überall um uns herum finden sich Spuren von Beethoven. In der Werbung, als Klingelton, bei feierlichen Momenten – auch wer sonst nichts von klassischer Musik weiß, kennt doch »Für Elise« oder die »Eroica«.
Warum ist das so? Warum werden wir von seiner Musik erschüttert? Weshalb ist sie durch die Zeiten hindurch so präsent?
Es ist kurz vor Weihnachten im nordfriesischen Katenbüll. Mitten in der Nacht irrt da eine junge Frau durch die Straßen der Kleinstadt, nur mit einem Nachthemd bekleidet, blind und völlig orientierungslos.
Es sind Taten wie diese, die man gemeinhin mit der Waffen-SS in Verbindung bringt, Gräueltaten, die in ihrer Brutalität jedes Maß vermissen lassen. Auf der anderen Seite hält sich hartnäckig das Bild von der Waffen-SS als militärischer Elite des Regimes, die immer wieder kritische Lagen an allen Fronten meistern konnte.
Die kleine Ida macht sich Sorgen. Annika Blomberg, ihre Mama, wird als Ärztin beim Wacken-Festival Dienst tun. Alle „schwarzen Männer“ dort wären lieb und friedlich, beruhigt sie ihre Tochter. Sie ahnt nicht, was auf sie zukommen wird. Denn unter den friedlich feiernden Metalheads versteckt sich wirklich das Böse…