Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Die Autorin wollte ein Märchen schreiben und es ist ihr gelungen. Die Geschichte war atmosphärisch, fantastisch und voller Liebe und Freundschaft. Mir hat sie sehr gut gefallen.
Ich bin enttäuscht. Das Buch hat nicht gehalten, was es mir versprochen hat. Das im Klappentext groß angekündigte Katz-Maus-Spiel war eine Farce. Genauso wie das ganze Buch mir wie eine Farce erscheint.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, aber mir fällt schwer zu sagen warum. Das Buch kann keinen packenden Handlungsaufbau bieten, keine Zuspitzung, die auf ein großes Finale hinausläuft, kein Geheimnis, das gelüftet werden soll und auch kein schnulziges Liebesdrama.
Seit Christelle Dabos‘ Spiegelreisender bin ich nicht nur davon überzeugt, dass französische Fantasyromane wunderschöne Cover haben, sondern dass sich dahinter auch hervorragende Geschichten verbergen. Eléonore Devillepoix beweist das mit ihrer Stadt ohne Wind aufs Neue. Ich bin begeistert.
Was sagen Frauen immer über ihren Traummann? – er muss Humor haben. Nun ich lege darauf bei einer Liebesgeschichte großen Wert. Sie kann kitschig, unrealistisch und verklärt sein, wenn sie mich zum Lachen bringt, hab ich ihr zu viel Geschnulze schnell verzeihen. Noch besser ist es das Buch übertreibt nicht, behält Logik und Sinn im Blick und zeigt obendrauf trotzdem noch Humor.
Dieses Buch ist ein Chamäleon. Es passt sich seiner Umgebung perfekt an und wandelt sein Gesicht, wie es zur Situation passt.
Ich war mir nicht sicher, was ich von diesem Buch erwarten darf. Die Meinungen, die ich vorab las gingen von gelungen, spannend und absolut lesenswert bis hin zu ein billiger Twilight-Abklatsch. Ich entschied mir selbst eine Meinung zu bilden und wie so oft lag die Wahrheit am Ende irgendwo dazwischen.
Es ist der neunte Band der Krimireihe. Ich behaupte daher, dass die meisten, die dieses Buch lesen, vorher bereits mindestens einen anderen Teil der Reihe kennen. Das ist zwar kein Muss, aber auf jeden Fall wünschenswert, weil es dann viel mehr Spaß macht wieder in Darinas Leben einzutauchen.
Geniales Profiling? Eine spektakuläre Mordserie? Spannung und jede Menge Fragezeichen im Kopf? – zu all dem sage ich nicht nein, wenn es mir ein Krimibuchrücken anbietet. Es fiel mir daher leicht, mich auf die Lektüre des „Blutkünstlers“ zu freuen.
Die Geschichte ist gut erzählt und es macht Spaß sie zu lesen, trotzdem hatte ich mir von ihr etwas mehr erwartet.
Das Buch hat mich in vielerlei Hinsicht neugierig gemacht. Ich fand die Mischung aus historischem Setting und Kriminalroman spannend. Ebenso wie die Protagonistin, die sich entgegen aller Konventionen selbstbewusst behauptet. Sie kämpft für ihren Traum unbeeindruckt davon, dass sie sich in einer Männerdomäne bewegt. Auch Wien fand ich als Handlungsort toll.
Ich würde lügen, würde ich behaupten, ich habe jede Seite dieses Buches gelesen. Dem ist nicht so. Aber das ist zum einen, glaube ich, gar nicht Ziel des Buches und zum anderen sorgte das dafür, dass ich mich auf jeden Fall noch längere Zeit mit ihm auseinandersetzen werde. Und das möchte das Buch auf jeden Fall: zum Auseinandersetzen, mitdenken, lernen, engagieren anregen.
Ich habe bisher keine Kurzgeschichten gelesen. Diese Thriller Box war damit für mich ein Experiment. Eines mit sehr positivem Ausgang.
Womit dieser Krimi besticht, ist die Recherchearbeit, die in ihm steckt. Als Leser merkte ich deutlich wie viel Zeit und Energie die Autoren darauf verwendet haben, Fakten und Zusammenhänge zu Mafia und Migration zu recherchieren. Das hat Vorteile – aber auch Nachteile.
Es ist ein atmosphärischer Roman. Vom Cover bis zur letzten Seite zieht das Buch die Leser in seine Welt hinein.
Die Idee hinter dem Buch finde ich toll. Es ist eine Anleitung so zu kochen, dass immer etwas Hausgemachtes auf den Tisch steht, ohne dafür jeden Tag Stunden in der Küche stehen zu müssen. Der Kerngedanke dabei ist vorzukochen und Reste zu verwerten.
Das Buch hat mich mit seiner Idee beeindruckt. Es beschäftigt sich auf sehr praktische und innovative Art und Weise mit der Rettung des Klimas und packt das Ganze in ein spannend erzähltes Jugendbuch.
„Wir beginnen am Ende“ – dieser Satz fällt mehrmals im Buch und die englische Übersetzung davon ist der Titel der Originalausgabe. Der Satz passt. Die Geschichte beginnt am Ende und arbeitet sich immer weiter zur Quelle der Geschehnisse vor. „Was ist gewesen?“, ist die entscheidende Frage, deren Antwort ich erst ganz am Ende fand.
Das Buch hat sich den Schuh zum Thema gemacht. Ob in Handlung, Beschreibungen oder Gesellschaftskritik – immer ist es der Schuh, der alles verständlich macht und aus Einzelteilen eine Einheit macht.
Mir gefällt das Setting des Buches: Kalifornien im Jahr 1959. Hier trifft eine zunehmend emanzipierte Frauenbewegung auf eine traditionelle Männerwelt. Der harte Kampf um Gleichberechtigung der Schwarzen prallt auf die Herablassung der reichen, weißen Oberschicht. Und Leben voller Chancen und Potenziale verflechten sich mit Leben ohne Hoffnung und Mittel.